Weiter geht es, man gibt nicht auf.
Re: Weiter geht es, man gibt nicht auf.
Klaus, ich bin sicher DU verstehst, was ich da fasle:
Die einen bauen sich ein Floß - die anderen fahren mit ner verunfallten Transalp.
Beide wissen: Irgendwie geht's immer weiter.
Die einen bauen sich ein Floß - die anderen fahren mit ner verunfallten Transalp.
Beide wissen: Irgendwie geht's immer weiter.
Re: Weiter geht es, man gibt nicht auf.
Moin Klaus,
Also worklich - ein Vortrag im kommenden Winter hier im Norden - da wäre ich dabei.
Geniale Reise - Respekt
Also worklich - ein Vortrag im kommenden Winter hier im Norden - da wäre ich dabei.
Geniale Reise - Respekt
- Chris aus Leonding
- Beiträge: 2722
- Registriert: Sonntag 10. Januar 2016, 12:27
Re: Weiter geht es, man gibt nicht auf.
... beide der absolute Hammer Auf diesen Vortrag freu ich mich riesig, egal wo der istmaxmoto hat geschrieben:Klaus, ich bin sicher DU verstehst, was ich da fasle:
Die einen bauen sich ein Floß - die anderen fahren mit ner verunfallten Transalp.
Beide wissen: Irgendwie geht's immer weiter.
See you ...
Liebe Grüße von Chris aus Oberösterreich
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Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die Weltanschauung der Leute, welche die Welt nicht angeschaut haben.
(Alexander von Humboldt)
Meine Reiseberichte
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Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die Weltanschauung der Leute, welche die Welt nicht angeschaut haben.
(Alexander von Humboldt)
Meine Reiseberichte
Re: Weiter geht es, man gibt nicht auf.
Hallo Klaus,
da kriegt der Satz eine bedeutung, das man die
Transe in jeder abgelgenen Feldschmiede reparieren kann.
Der Hammer ist und bleibt das wichtigste Werkzeug.
Respekt, zu deinem Kampfgeist!
Eine unfallfreie und Gesunde Heimreise wünsche ich Dir!!!!!
Gruß
Ralf
da kriegt der Satz eine bedeutung, das man die
Transe in jeder abgelgenen Feldschmiede reparieren kann.
Der Hammer ist und bleibt das wichtigste Werkzeug.
Respekt, zu deinem Kampfgeist!
Eine unfallfreie und Gesunde Heimreise wünsche ich Dir!!!!!
Gruß
Ralf
Re: Weiter geht es, man gibt nicht auf.
Also das mit der Kühlerreparatur hat funktioniert.
3 Stunden Arbeit vom Ausbau bis EInbau, viel Hilfe bekommen, und Kosten gerade mal 500 Rubel ( 7 Euro) für ein Taxi.
Dann am Nachmittag noch fast 600km gefahren, und Werner getroffen, ein Schweizer der mit Harley auf Weltreise ist.
Ich kann seine Seite empfehlen, ein echt cooler Typ.
https://www.black-eagle.ch
Den genauen Bericht mit Fotos gibt es auf meiner Seite !!
Und ich hab mir gestern die Ansage von Max lange durch den Kopf gehen lassen.
Dieses "Es geht immer irgendwie weiter " ist eine Einstellung, die ich mir auf Grund vieler Erfahrungen und Erlebnisse im Laufe der Zeot erarbeitet habe.
Weil ich gelernt habe, das es immer weiter geht.
Aber es kostet auch manchmal ganz schön Kraft und Überwindung das aiuch zu tun.
Ich bin konkret bei der Reparatur der Transe in Ulaanbaatar lange davor gesessen und habe überlegt, soll ich fahren oder nehm ich den Zug?
Irgendwann dann die Erkenntniss, ich mach mir zu viel Kopf.
Fahr einfach und schau was passiert. So sagte ich zu mir.
Ich glaube aber, das es der schwieriger Weg ist.
Denn da muß man die Komfortzone verlassen und damit rechnen, das es immer Herausforderungen gibt, die man bewältigen muß.
Zu viele Variablen schon al allgemein auf so einer REise, die man nciht immer vorher planen kann.
Und dann auch noch ein paar Variable mehr.
Das heißt, man muß lernen an sich selbst zu glauben, und daran, das man es schafft. Irgendwie immer.
Für mich ist das aber der Weg, den ich gehen will.
Ich will die Herausforderung und ich habe auch gelernt, das man da oft die schönsten Erlebnisse dafür bekommt.
Menschen treffen, Situationen meistern, die man sonst nicht hätte.
Und auch wenn es immer einfach klingt, und so wirkt wie " egal", so ist es das genau nicht.
Wer mich kennt wird wissen, das es mir meist nicht egal ist was passiert, und ich kein Draufgänger bin und in Wahrheit immer einen "Plan B" und sogar einen "Plan C" in der Hinterhand habe.
So läßt sich das relaxter angehen
Also wie gesagt, ich persönlich glaube ( das kann natürlich jeder anders sehen ) dsa dieses "positiv denken" die größere Herausforderung ist.
Denn daran muß man arbeiten das es klappt.
3 Stunden Arbeit vom Ausbau bis EInbau, viel Hilfe bekommen, und Kosten gerade mal 500 Rubel ( 7 Euro) für ein Taxi.
Dann am Nachmittag noch fast 600km gefahren, und Werner getroffen, ein Schweizer der mit Harley auf Weltreise ist.
Ich kann seine Seite empfehlen, ein echt cooler Typ.
https://www.black-eagle.ch
Den genauen Bericht mit Fotos gibt es auf meiner Seite !!
Und ich hab mir gestern die Ansage von Max lange durch den Kopf gehen lassen.
Und dazu wollte ich was schreiben, in der Hoffnung das ich das verständlich rüberbringe.maxmoto hat geschrieben:Klaus, ich bin sicher DU verstehst, was ich da fasle:
Die einen bauen sich ein Floß - die anderen fahren mit ner verunfallten Transalp.
Beide wissen: Irgendwie geht's immer weiter.
Dieses "Es geht immer irgendwie weiter " ist eine Einstellung, die ich mir auf Grund vieler Erfahrungen und Erlebnisse im Laufe der Zeot erarbeitet habe.
Weil ich gelernt habe, das es immer weiter geht.
Aber es kostet auch manchmal ganz schön Kraft und Überwindung das aiuch zu tun.
Ich bin konkret bei der Reparatur der Transe in Ulaanbaatar lange davor gesessen und habe überlegt, soll ich fahren oder nehm ich den Zug?
Irgendwann dann die Erkenntniss, ich mach mir zu viel Kopf.
Fahr einfach und schau was passiert. So sagte ich zu mir.
Ich glaube aber, das es der schwieriger Weg ist.
Denn da muß man die Komfortzone verlassen und damit rechnen, das es immer Herausforderungen gibt, die man bewältigen muß.
Zu viele Variablen schon al allgemein auf so einer REise, die man nciht immer vorher planen kann.
Und dann auch noch ein paar Variable mehr.
Das heißt, man muß lernen an sich selbst zu glauben, und daran, das man es schafft. Irgendwie immer.
Für mich ist das aber der Weg, den ich gehen will.
Ich will die Herausforderung und ich habe auch gelernt, das man da oft die schönsten Erlebnisse dafür bekommt.
Menschen treffen, Situationen meistern, die man sonst nicht hätte.
Und auch wenn es immer einfach klingt, und so wirkt wie " egal", so ist es das genau nicht.
Wer mich kennt wird wissen, das es mir meist nicht egal ist was passiert, und ich kein Draufgänger bin und in Wahrheit immer einen "Plan B" und sogar einen "Plan C" in der Hinterhand habe.
So läßt sich das relaxter angehen
Also wie gesagt, ich persönlich glaube ( das kann natürlich jeder anders sehen ) dsa dieses "positiv denken" die größere Herausforderung ist.
Denn daran muß man arbeiten das es klappt.
Wer sein Leben so einrichtet, dass er niemals auf die Schnauze fällt, der kann nur auf dem Bauch kriechen.
http://www.klausmotorreise.com
Meine Reiseberichte
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Re: Weiter geht es, man gibt nicht auf.
Mach vorsichtig und genieß die Zeit
Das Hamsterrad kommt schon schnell genug wieder
Das Hamsterrad kommt schon schnell genug wieder
Re: Weiter geht es, man gibt nicht auf.
Klaus, so ein wenig kenne ich Dich ja.
Auch wenn Du manchmal völlig anders rüberkommst, bist Du (in meinen Augen) in vielen Dingen ein recht empfindsamer Mensch, der nicht gedankenlos jedes Risiko auf sich nimmt.
Ich glaube, dass du vor jeder Entscheidung Dich fragst: Was kann im schlimmsten Fall passieren?
Gibt es für diesen Fall einen Plan B?
Und alle Fälle, die weniger schlimm sind, als der schlimmste, sind dann schon mal positiv.
Eine Sichtweise, die, glaube ich, Dale Carnegie "erfunden", oder "entwickelt" hat
https://de.wikipedia.org/wiki/Dale_Carnegie" onclick="window.open(this.href);return false;
Was Dich in meinen Augen auszeichnet ist, dass Du das Ziel nicht aus den Augen verlierst und das Wichtigste dabei, dass Du die Zwischenziele und deren Erreichbarkeit nicht so wichtig nimmst.
Du macht einen Plan. Der Plan hat ein Ziel. - Und natürlich Zwischenziele.
Wenn diese Zwischenziele nicht erreichbar sind (Behördenwillkür, Schiffsverbindungen, technische Schwierigkeiten) strickst du Dir einen Plan B, der dann natürlich auch heißen kann 14 statt 9 Stunden auf'm Mopped, 800km statt 600 km als Durchschnitt für die nächsten Tage.
Und bei allem bleibst du ziemlich ruhig und entspannt und strahlst auch diese Ruhe aus.
Wobei Du Dir Deiner Rechte in der jeweiligen Situation sehr bewusst bist (ich sage nur "Zöllner in Bulgarien) und dann innert Sekundenbruchteilen aus der Ruhe in den Sturm schalten kannst. Dabei kannst Du instinktiv ziemlich genau abschätzen, wann Du sinnvoll stürmisch werden solltest.
Jetzt bilde Dir aber nix drauf ein. Du bist halt so und kannst gar nicht anders und arbeitest auch an Dir in diese Richtung. Aber ich find's großartig.
Dabei hast Du aber auch ein paar (mehr oder weniger) unverrückbare Standpunkte und wenn da einer einen gegensätzlichen oder auch nur anderen hat, dann packste die Keule aus.
Ich finde, da könnteste Dir vom "Klaus auf Reisen" noch ein wenig abschauen.
Ich hoff, ich hab das sagen dürfen.
Herzlich
Max
Auch wenn Du manchmal völlig anders rüberkommst, bist Du (in meinen Augen) in vielen Dingen ein recht empfindsamer Mensch, der nicht gedankenlos jedes Risiko auf sich nimmt.
Ich glaube, dass du vor jeder Entscheidung Dich fragst: Was kann im schlimmsten Fall passieren?
Gibt es für diesen Fall einen Plan B?
Und alle Fälle, die weniger schlimm sind, als der schlimmste, sind dann schon mal positiv.
Eine Sichtweise, die, glaube ich, Dale Carnegie "erfunden", oder "entwickelt" hat
https://de.wikipedia.org/wiki/Dale_Carnegie" onclick="window.open(this.href);return false;
Was Dich in meinen Augen auszeichnet ist, dass Du das Ziel nicht aus den Augen verlierst und das Wichtigste dabei, dass Du die Zwischenziele und deren Erreichbarkeit nicht so wichtig nimmst.
Du macht einen Plan. Der Plan hat ein Ziel. - Und natürlich Zwischenziele.
Wenn diese Zwischenziele nicht erreichbar sind (Behördenwillkür, Schiffsverbindungen, technische Schwierigkeiten) strickst du Dir einen Plan B, der dann natürlich auch heißen kann 14 statt 9 Stunden auf'm Mopped, 800km statt 600 km als Durchschnitt für die nächsten Tage.
Und bei allem bleibst du ziemlich ruhig und entspannt und strahlst auch diese Ruhe aus.
Wobei Du Dir Deiner Rechte in der jeweiligen Situation sehr bewusst bist (ich sage nur "Zöllner in Bulgarien) und dann innert Sekundenbruchteilen aus der Ruhe in den Sturm schalten kannst. Dabei kannst Du instinktiv ziemlich genau abschätzen, wann Du sinnvoll stürmisch werden solltest.
Jetzt bilde Dir aber nix drauf ein. Du bist halt so und kannst gar nicht anders und arbeitest auch an Dir in diese Richtung. Aber ich find's großartig.
Dabei hast Du aber auch ein paar (mehr oder weniger) unverrückbare Standpunkte und wenn da einer einen gegensätzlichen oder auch nur anderen hat, dann packste die Keule aus.
Ich finde, da könnteste Dir vom "Klaus auf Reisen" noch ein wenig abschauen.
Ich hoff, ich hab das sagen dürfen.
Herzlich
Max