Besuch bei Maxmoto, Teil 04
Verfasst: Mittwoch 20. September 2017, 19:17
Am nächsten Tag ging es schon Richtung Heimat
Max hatte mir empfohlen über den Col de la Bonnette nach Norden zu fahren. Mein Navi wollte aber nicht. Ihm – oder sollte ich besser „ihr“ sagen, gefiel der Lombarde offensichtlich besser. Und Recht sollte er/sie haben. Der Lombarde ist ein fantastisch ausgebauter Paß mit Kurven zum Abwinken. Anschließend die Maira Stura. Ursprünglich wollte Max diesen Teil der Strecke mitfahren. Das wäre dann aber zu einem „long distance Tag“ ausgeartet. Muß nicht sein. Aber die Strecke hätte ihm gefallen. Und vielen von Euch auch. Gut, zwischendurch ging den Italienern oder Franzosen der Teer aus. Wofür hat die Duc einen Enduromodus ? Genau – raus aus dem Sattel, Knie an Tank und die rote Zicke bei Regen über die löchrige Piste geführt. Ganz oben statt phänomenaler Aussicht Nebelsuppe pur. Ok- wir nehmen es nicht persönlich. Aber beim nächsten Mal bitte mit Sonnenschein.
In Sempeyre dann in einem typisch italienischen Hotel übernachtet ( Hotel Monte Nebin ): 19.30-20.00 Uhr Abendessen, morgens von 07.30 -09.00 Uhr Frühstück. Und die Duc darf in die Garage ! Das soll es auch schon fast gewesen sein. Zurück durch den „parc naturel regional du Queras“ nach Briancon, den Mont Cenis, Tignes. Am Genfer See vorbei und schlußendlich über die Autobahn nach Hause gehuscht.
Steph hat es in einem ihrer Beiträge bereits angesprochen : wohl wissend, daß wir im Forum viele, viele tolle Guides haben. Es ist ein Erlebnis und eine Wonne unserem Maxmoto hinterherzufahren. Wißt ihr, welches Navi er einsetzt ? Die Generalkarte und die eine oder andere Wanderkarte. Aber nicht im Tankrucksack. Nein – Max schaut sich die Strecke auf der Karte an und fährt sie nach Gedächtnis ab. Dabei findet er die schrägsten Einstiege, die so manchem Fußgänger verborgen bleiben. Fährt abwechselnd über kleine, dann kleinste Straßen um irgendwann eine Strecke zu finden die zum Kurvenrodeo einlädt. Straßen auf denen Du ( wie Walle es sagen würde ) „ im Flow dahinfliegst“. Einfach fantastisch. So fantastisch wie die ganze Reise und die ganze Zeit die wir miteinander verbracht haben. Dafür, mein lieber Max, ganz, ganz herzlichen Dank.
Und ich freu mich schon auf das nächste Mal.
Euer Michael
Max hatte mir empfohlen über den Col de la Bonnette nach Norden zu fahren. Mein Navi wollte aber nicht. Ihm – oder sollte ich besser „ihr“ sagen, gefiel der Lombarde offensichtlich besser. Und Recht sollte er/sie haben. Der Lombarde ist ein fantastisch ausgebauter Paß mit Kurven zum Abwinken. Anschließend die Maira Stura. Ursprünglich wollte Max diesen Teil der Strecke mitfahren. Das wäre dann aber zu einem „long distance Tag“ ausgeartet. Muß nicht sein. Aber die Strecke hätte ihm gefallen. Und vielen von Euch auch. Gut, zwischendurch ging den Italienern oder Franzosen der Teer aus. Wofür hat die Duc einen Enduromodus ? Genau – raus aus dem Sattel, Knie an Tank und die rote Zicke bei Regen über die löchrige Piste geführt. Ganz oben statt phänomenaler Aussicht Nebelsuppe pur. Ok- wir nehmen es nicht persönlich. Aber beim nächsten Mal bitte mit Sonnenschein.
In Sempeyre dann in einem typisch italienischen Hotel übernachtet ( Hotel Monte Nebin ): 19.30-20.00 Uhr Abendessen, morgens von 07.30 -09.00 Uhr Frühstück. Und die Duc darf in die Garage ! Das soll es auch schon fast gewesen sein. Zurück durch den „parc naturel regional du Queras“ nach Briancon, den Mont Cenis, Tignes. Am Genfer See vorbei und schlußendlich über die Autobahn nach Hause gehuscht.
Steph hat es in einem ihrer Beiträge bereits angesprochen : wohl wissend, daß wir im Forum viele, viele tolle Guides haben. Es ist ein Erlebnis und eine Wonne unserem Maxmoto hinterherzufahren. Wißt ihr, welches Navi er einsetzt ? Die Generalkarte und die eine oder andere Wanderkarte. Aber nicht im Tankrucksack. Nein – Max schaut sich die Strecke auf der Karte an und fährt sie nach Gedächtnis ab. Dabei findet er die schrägsten Einstiege, die so manchem Fußgänger verborgen bleiben. Fährt abwechselnd über kleine, dann kleinste Straßen um irgendwann eine Strecke zu finden die zum Kurvenrodeo einlädt. Straßen auf denen Du ( wie Walle es sagen würde ) „ im Flow dahinfliegst“. Einfach fantastisch. So fantastisch wie die ganze Reise und die ganze Zeit die wir miteinander verbracht haben. Dafür, mein lieber Max, ganz, ganz herzlichen Dank.
Und ich freu mich schon auf das nächste Mal.
Euer Michael