Piemont 2017 Herbsttour - Basislager Bardonecchia

Reisen in der Alpenregionen Deutschland, Schweiz, Italien, Österreich, Slowenien usw.
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Mikka
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Piemont 2017 Herbsttour - Basislager Bardonecchia

#1 Ungelesener Beitrag von Mikka »

Sonntag 01.10.2017:

Um exakt 02:45Uhr fuhren wir in Manching auf die Autostrada, die drei „Wanderstöcke“ folgten festgezurrt auf dem Anhänger. An der Schweiz – Italienischen Grenze hörte es dann auch endlich auf zu regnen, beim ersten Cappuccino zwischen Milano und Turin war es zwar noch Bewölkt, aber die Temperaturen schon recht angenehm. Gegen halb zwölf rollten wir in den Hof vom La Nigritella und wurden herzlich von Valeria, Gino und Schoßhündchen Mirtillo begrüßt………und wie bestellt kam auch noch die Sonne raus.
Mopeds abladen, Auto ausladen, Zimmer beziehen, Brotzeit machen, rein in die Klamotten……und um halb zwei starteten wir bei strahlendem Sonnenschein in die Aufwärmrunde.

Sigi mit seiner Transalp im MadMax-Design, Jürgen mit der DRZ und ich mit der noch fast nagelneuen 701 (frisch vom ersten KD) rollten gemütlich über Les Issard hoch zum Lago Rochemolles.
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……und weiter zum Plateau am Sommeiller.

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Nach dem Cappu in der „Endurobar“ am Bahnhof von Bardonecchia haben wir den Nachmittag in freudiger Erwartung auf das leckere Abendessen beim Fahrerbier in Gino´s Hof ausklingen lassen……….und auf´s Bett haben wir uns auch gefreut.

Hier die Nachmittagstour:
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Saluti da Mikka

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Mikka
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Re: Piemont 2017 Herbsttour - Basislager Bardonecchia

#2 Ungelesener Beitrag von Mikka »

Montag 02.10.2017:

Bei strahlendem Sonnenschein enterten wir über Oulx den Colle Basset und cruisten über die Assietta.
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Im Val Chisone hingen dicke Wolken in die wir dann kurz vor dem Col Finestre eintauchten. Die Abfahrt Richtung Susa durch die mit feuchten Blättern und Kuhmist garnierten „Maronikehren“ machte trotz einsetzendem Regen einen Mords Spaß.

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Weiter ging es auf der gegenüberliegenden Talseite, hoch nach Bar Cenisio. Kaum waren wir ein paar Höhenmeter über Susa, hörte es auch schon wieder auf zu Regnen und wir rollten weiter durch den Wald zum Lago d´Arpon.
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Durch die letzten nebelartigen Wolkenfetzen überquerten wir die grüne Grenze und trafen kurz nach dem Lac de Roterel auf eine verschlossene Schranke. Diese Barriere steht strategisch geschickt, eine Umfahrung war bei diesen Sichtverhältnissen nicht Ratsam.
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So fuhren wir halt auf der regulären Straße rauf und brachen kurz vor der imposanten Staumauer durch die Wolkendecke, der Planet strahlte und es wurde auch gleich wieder 10Grad wärmer.
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Nach der Brotzeit fuhren wir über die Staumauer, vorbei am Fort Variselle und über die Naturstraße am Westufer des Lac du Mont Cenis zur „Käserei“. Die erste Schranke in Richtung Fort Turra stand offen, die zweite öffnete uns ein entgegenkommender Bauer der mit seiner GasGas vom Schwammerlsuchen kam.

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Die weitere Auffahrt zum Fort war unspektakulär, die Aussicht von oben aber einfach nur Gigantisch.

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Nach einem Kaffe an der Pyramide du Mont Cenis wieder runter nach Susa zum Tanken. Da hier im Tal noch immer die Wolkensuppe köchelt, fuhren wir wieder hoch über den Finestre auf die Assietta und ritten der untergehenden Sonne entgegen.

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Im euphorischen Flow hatte ich eine „super“ Idee“ und wir trafen eine dämliche Entscheidung…….kurz vor der Testa Assietta geht´s ja rechts zum Gran Serin…..und da waren wir noch nie……und um diese Uhrzeit, es war inzwischen nach 18Uhr, ist doch außer uns keine Menschenseele mehr hier oben……..nur kurz für ein Bild in der Abendsonne.
Elegant umrundeten wir die Schranke und rollten im Stealthmodus um den Berg zu der alten Kaserne. Knips…..Knips und flugs zurück. Es war weit und breit niemand zu sehen und das „schlechte Gefühl“ verpuffte beim Erreichen der regulären Piste…….kurz.
Denn in der darauffolgenden uneinsehbaren Rechtskehre wurden wir durch einen quer auf der Strecke stehenden Mahindra Pickup mit dazugehörigem Naturparkmitarbeiter auf den Boden der Realität zurückgeholt.
Wie üblich im Susatal steht die Bußgeldhöhe in direkter Abhängigkeit zur Höhe über dem Meer des Tatortes. D.h., unterhalb von 1000HM €52.-, zwischen 1000 und 2000HM €102.-, ab 2000HM sind €208.- fällig.
Im Naturpark Gran Bosco gelten allerdings etwas verschärfte Tarife. Unterhalb von 2000HM sind es hier €250.- und oberhalb 2000HM sind pro Fahrzeug €750.- fällig.
Und da wir uns ziemlich exakt auf 2500HM befanden, verflog die euphorische Stimmung die wir noch vor ein paar Minuten genossen. Der sehr freundliche Beamte war der Meinung dass wir bereits ab dem Finestre über die verbotene Variante gekommen sein müssen, da er uns „nur“ bei der Ausfahrt beobachtet hat. Anhand der kurz vorher gemachten Bilder konnte ich ihm Gottseidank den Ablauf des Vergehens darlegen und er hat uns geglaubt. Da wir uns reumütig gezeigt und in seinem Sichtbereich bis auf das Umfahren der Schranke anständig benommen haben, hat er uns sämtliche ihm möglichen Rabatte gewährt und wir sind mit €83.- pro Nase, also insgesamt €250.- Bußgeld nochmal glimpflich davon gekommen.

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Die heutige Tour:
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Mikka
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Re: Piemont 2017 Herbsttour - Basislager Bardonecchia

#3 Ungelesener Beitrag von Mikka »

Dienstag 03.10.2017:

Heute hielten wir uns wieder strikt an die aktuelle ZTL und starteten über die erlaubten Versorgungswege der Skipiste zum Jafferau. Das Wetter war wie gestern, im Tal teils heftiger Regen und ab 2000HM super. Es hatten sich noch zwei Bekannte mit ihren Spochtfahrzeugen dazugesellt.

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Über die reguläre Piste fuhren wir direkt zum Fort Foens und von da nochmal kurz zurück ins Fahrerlager…….Sigi´s Moped brauchte kurz etwas Zuwendung.

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Im leichten Regen rollten wir über die Waldpiste nach Oulx, bis zur Abzweigung nach Fenils schüttete es wie aus Eimern. Da uns der „Berg“ seit dem Erreichen eines 202HM höheren Zieles gleich um´s Eck nicht mehr juckt, bogen wir links ab und fuhren über Solomiac und Autagne von hinten hoch zu den Antennen am Monte Fraiteve.

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Danach runter ins „wunderhübsche“ Sestriere und weiter zum Cappu in Cesana.
Nun ging´s über Bousson hoch zum Lago Nero und zum Lago Sette Colori, die farbige Landschaft um bzw. vor dem See ist immer wieder schön.
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Zum Abschluss noch über den Col du Mongenevre, durchs Val des Pres und über den Col de Echelle zurück.

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Re: Piemont 2017 Herbsttour - Basislager Bardonecchia

#4 Ungelesener Beitrag von Mikka »

Mittwoch 04.10.2017:

Da wir uns hier die letzten zehn Jahre immer mit Sportenduros bzw. Trialern spielten, blieb ein Ziel in zu weiter Ferne……..mal wieder den Parpaillon incl. Umgebung abklappern. Dieses Jahr sind unsere fahrbaren Untersätze schon eher für etwas ausgedehntere Touren tauglich.

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Bei der Auffahrt zum Col de Echelle war es richtig kalt, das Hochtal mit dickem Reif überzogen. Nach etwas „Rumgeirre“ in Briancon fanden wir doch noch den Abzweig und bei Traumwetter surften zum Col d´Izoard.

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Über den Col de Vars dann ins Val de Ubaye.
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Nach ein paar Kilometern bogen wir links ab und bei Meyronnes startete die nächste Entdeckungstour. Zunächst über eine kleine Bergstraße hoch nach St. Ours, beim Ortseingang dann gleich wieder rechts rein und kurz drauf endete auch der Straßenbelag.

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Nach ein paar harmlosen Kilometern leicht Bergauf wurde die Piste schnell steiniger, steiler und ist mit engen Kehren angelegt…..das erinnert mich irgendwie an die Kehrenfolge zum gespaltenen Felsen am Schlabertoni, das macht mit meinem Moped richtig Laune. Irgendwann rollt man dann durch ein Hochtal und kurz drauf erscheint auch schon das Fort Mallemort und darüber thront die Batterie le Viraysse…….ein Anblick zum Niederknien!

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Meine beiden Spezln machten im Innenhof vom Mallemort Brotzeit, ich konnte der Versuchung nicht Widerstehen und genoß das schöne Wegerl hoch zum „Adlerhorst“. Bergauf ging es flüssig, der Lenkeinschlag reichte grade eben so. Das Panorama oben am Gipfel ist ein Traum, außer ein paar Bergdohlen war ich alleine.

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Bei der Abfahrt wird es dann schon etwas Anspruchsvoller. Mein fahrtechnischer Schwachpunkt, Bergabkehre rechts am Lenkanschlag und der ständige Blick in den Abgrund brachten doch etwas Wallung in meinen Kreislauf. Hinterrad versetzen mit dem Ballermann traue ich mich dann doch nicht. Somit stieg ich halt in jeder Rechtskehre ab und schob das Biest ein Stück rückwärts, bin ja hier nicht beim Trial Wettbewerb.

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Zurück beim Mallemort futterte ich die Reste auf und wir rollten wieder runter, es war bereits halb drei und wir hatten ja noch ein paar Kilometer vor uns.

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Unsere Pferde hatten Durst und wir genehmigten uns in Jausiers einen Kaffe, danach ging es wieder ein Stück Richtung Norden und in la Condamine bogen wir links ab in Richtung Parpaillon. Die Gegend war wie ausgestorben und gleicht einer Mondlandschaft, der Himmel war inzwischen leicht bedeckt aber das passte perfekt zu dieser Landschaft und ließ das Tal irgendwie mystisch erscheinen.

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Für die Rückfahrt hatte ich noch ein paar nette Alternativen, die wir aber Aufgrund der fortgeschrittenen Stunde und der noch anstehenden Kilometer gecancelt haben……..Morgen ist ja auch noch ein Tag.

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Mimoto
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Re: Piemont 2017 Herbsttour - Basislager Bardonecchia

#5 Ungelesener Beitrag von Mimoto »

...an dieser Region kann ich mich wirklich nicht satt sehen :L ,
bin richtig froh, dem Ego wegen, das ihr mit den "kleinen" Dicken nicht auf dem Chaberton wart....
allerdings, die Reise ist ja nun nicht fertig und nachdem was ich schon alles bei Barney gesehen
habe wundert mich hier sowieso nix mehr. :lol:
Frage mich aber ernsthabt, der Lenkeinschalg bei Deiner Husky dürfte nicht mehr sein als bei meiner
690r, Marmalot mit der Freeride ok aber wie bekommt man die 690er um diese Ecken - vor & zurück-
oder wie muss ich mir das vorstellen? ...ganz im erst die Frage. :Ni:

Einfach nur geil. DD :Sl:

Grüße
Michael /mimoto

Sterbe mit Erinnerungen, nicht mit Träumen.


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Re: Piemont 2017 Herbsttour - Basislager Bardonecchia

#6 Ungelesener Beitrag von Mikka »

Donnerstag 05.10.2017:

Bevor es losgeht erstmal zu meinem Lieblingstankwart:
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Bis Briancon und dann ins Val du Durance.
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Kurz nach le Vigneaux bogen wir links ab und fuhren über Waldwege hoch zum Col de la Pousterle. Eine schöne aber wenig Aussichtsreiche Strecke.

Dieses Bild gabs erst hier im Forum. Danke Bernd für den Tip :L
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Dann auf der anderen Seite runter ins nächste Tal und gleich weiter hinter ins Hochtal Salce. Die Strecke endet an einem Naturschutzgebiet, ist aber wegen der Aussicht trotz dem das es eine Sackgasse ist sehenswert. Wir rollten wieder ein Stück zurück und dann ging es sofort wieder rechts rauf über den Col Anon.

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Erst im Tal der Biaysses trafen wir wieder auf Mitbewohner dieses Planeten.

BildMikka_051017_05 by Michael Harag, auf Flickr

Da heute wieder unsere Bekannten mit den Sportenduros dabei waren, und deren Pony´s dringend Sprit brauchen, fuhren wir auf der Straße weiter bis zur nächsten Tanke. Danach zur anderen Talseite und auf der D9940, hoch über der Durance, weiter Richtung Süden.

BildMikka_051017_06 by Michael Harag, auf Flickr

Bei Saint-Andre-d-Ebrun bogen wir scharf links ab, der Straßenbelag wechselte auf feinsten Schotter und über den Col della Coche kamen wir von hinten ins Skigebiet am Col de Valbelle.

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Das Wetter, die Aussicht, perfekt. Wenn die Berge nicht dazwischen stehen würden, könnte man bis nach Briancon schauen.

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Über die alte Naturstraße rollten wir runter nach Guillestre, es war Zeit für nen Kaffe.

Zum Abschluß der Tour ging es nochmal über den Izoard im warmen Nachmittagslicht, ein letztes Mal durchs Val des Pres..........

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…….über den Echelle……

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...................Finito

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Hier nochmal alle Tagestouren im Überblick:
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maxmoto
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Re: Piemont 2017 Herbsttour - Basislager Bardonecchia

#7 Ungelesener Beitrag von maxmoto »

Ich verhunz jetzt mal nen alten Schlager:
Ob an der Copacabana, ob am Tegernsee
wo der Mikka sich rumtreibt ist's überall schee
:Ju: :Ju: :Ju:
Und das mit dem Oberforstrat ... abhaken. Einmal blöd umfallen kostet wahrscheinlich mehr und ist schmerzhaft dazu. :D
maxmoto
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Liane
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Re: Piemont 2017 Herbsttour - Basislager Bardonecchia

#8 Ungelesener Beitrag von Liane »

Bild

Ihr habt ja richtig Glück gehabt mit dem Strafmaß. Bild
Außerdem habt ihr phantastische Bilder
gemacht.



Was ist denn das rote Zeug auf dem Bild, ist das Erika?
Servus

Liane

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