nach einer ganzen Saison und ca. 8.000 Kilometer möchte ich ein paar Takte über meine Husqvarna 701 - liebevoll Rabblkischd genannt - erzählen.
Direkt davor hatte ich eine Triumph Tiger 800 XCX und eine Cagiva Elefant 900.
Die Triumph war mir - für mein Fahrkönnen abseits befestigter Wege - zu schwer.
Der Elefant war leichter und für meinen Geschmack sehr cool - da habe ich aber u.a. Sachen wie modernes Fahrwerk, ABS und leichtgängige Bedienelemente vermisst.
Inspiriert von Andrè´s- und Micha´s Basel-690 holte ich Infos ein.
Durch meine emotionale Nähe zu Volvo und Schweden rückte die Husqvarna 701 auf den Wunschzettel.
Da mir Windschutz und coole Optik wichtig sind, musste natürlich ein Umbaukit mit hoher Rally-Scheibe ran.
Zur Auswahl standen die Kits von Rade Garage oder Omega Fibre.
Vor Allem aus optischen Gründen habe ich mich für den Omega-Kit entschieden.
2017 war ich mit dem Motorrad alleine und mit einigen Mimotos auf Asphalt und abseits befestigten Wegen unterwegs.
Meine Theorie, dass ich mit einem Motorrad einen breiten Einsatzbereich abdecken kann, ging zu 100% auf.
Als Gepäcktaschen nutze ich die Great Basin von Giant Loop (Andrè, hier nochmal Danke).
In der Regel hatte ich nach einer Saison immer den Wunsch nach motomobiler Veränderung.
Da dies mit dieser Omega 701 zum ersten mal nicht so ist, sei mir eine kleine Love-Story gestattet

Grüße
Andreas