Re: Endurotour Nordthailand 1998/99
Verfasst: Samstag 17. März 2018, 11:57
Der Preis damals war so ca. 3000,- DM, incl. Flug.
Die Unterkünfte waren die lokale Mittelklasse, ist natürlich nicht mit mitteleuropäischen Standards zu messen. Begegnungen mit der heimischen Tierwelt waren im Preis inbegriffen.
Die Leute - es gehört wohl zur asiatischen Kultur, nach außen immer höflich und freundlich zu sein und sein Gesicht zu wahren. Das heißt, man sieht eigentlich immer nur lächelnde Gesichter. Das muss nicht immer von Herzen kommen, ist aber meist schon so. Gerade die Leute auf dem Land, die oft in recht einfachen Verhältnissen gelebt haben, haben einen sehr entspannten und zufriedenen Eindruck gemacht. Untereinander wurde viel gelacht und Spaß gemacht.
Andere Reisende haben wir nur in den größeren Städten gesehen, am Land eher nicht. Kontakte gab es keine, in der Gruppe bleibt man eher unter sich.
Nachhaltigen Eindruck hinterlassen hat wirklich die Fröhlichkeit und Zufriedenheit der einfachen Leute vom Land, und das gute Essen. Unser einheimischer Tourguide hatte schon mehrjährige Erfahrung mit Europäern und wusste schon, was die mögen. Da wurde abends für 9 Leute 9 verschiedene Gerichte bestellt. Dann wurde aufgetragen, dass sich die Tische bogen, die Schüsseln gingen rundum, und jeder konnte sich von Allem was nehmen. Das war eine super Sache so. Allerdings hatten von den 7 Gästen fünf mit mehr oder weniger großen Verdauungsproblemen zu kämpfen. Nur die zwei Leute, die hinterher immer gut mit heimischem Bier nachgespült hatten, blieben davon verschont. Ich war einer der Glücklichen.
Die Unterkünfte waren die lokale Mittelklasse, ist natürlich nicht mit mitteleuropäischen Standards zu messen. Begegnungen mit der heimischen Tierwelt waren im Preis inbegriffen.
Die Leute - es gehört wohl zur asiatischen Kultur, nach außen immer höflich und freundlich zu sein und sein Gesicht zu wahren. Das heißt, man sieht eigentlich immer nur lächelnde Gesichter. Das muss nicht immer von Herzen kommen, ist aber meist schon so. Gerade die Leute auf dem Land, die oft in recht einfachen Verhältnissen gelebt haben, haben einen sehr entspannten und zufriedenen Eindruck gemacht. Untereinander wurde viel gelacht und Spaß gemacht.
Andere Reisende haben wir nur in den größeren Städten gesehen, am Land eher nicht. Kontakte gab es keine, in der Gruppe bleibt man eher unter sich.
Nachhaltigen Eindruck hinterlassen hat wirklich die Fröhlichkeit und Zufriedenheit der einfachen Leute vom Land, und das gute Essen. Unser einheimischer Tourguide hatte schon mehrjährige Erfahrung mit Europäern und wusste schon, was die mögen. Da wurde abends für 9 Leute 9 verschiedene Gerichte bestellt. Dann wurde aufgetragen, dass sich die Tische bogen, die Schüsseln gingen rundum, und jeder konnte sich von Allem was nehmen. Das war eine super Sache so. Allerdings hatten von den 7 Gästen fünf mit mehr oder weniger großen Verdauungsproblemen zu kämpfen. Nur die zwei Leute, die hinterher immer gut mit heimischem Bier nachgespült hatten, blieben davon verschont. Ich war einer der Glücklichen.