Mimoto's Reiseforum

Vorgaben zum Kurzfilm:
- Max. 5 min
- selbst gefilmt, eigenes Material / Musik darf geliehen sein
- Kritik erlaubt, erwünscht, keine Kritik aber auch

Weil der Save-The-Date-Trailer für das Sommer-Diesel-Treffen in Geyern/Mittelfranken
eh schon online ist, dann kann ich diesen auch hier als Kurzvideo mal einstellen.
Diesen Trailer hab ich für den Veranstalter des Treffens geschnitten.

Fast Perfekt.....bis auf den Schlußcut....der ist zu Brutal.

Das schau ich mir an ... Danke für den Tipp....

Junge, Junge.... ganz schön sportliche Herausforderung, den Bild- und Ton-Fang eines verregneten Ostersonntags in ein 5-Minuten-Format zu pressen. Aber ich habe die Herausforderung angenommen und gemeistert. Als Ergebnis darf ich nun meinen ersten nach den Vorgaben des Forumsthemas produzierten "Kurzfilm der Woche" präsentieren.

Titel: Heller Waldklang | Dunkler Klangwald
Untertitel: Eine Natursinfonie in 10 Sätzen
Spieldauer: 5:00 Minuten
Lizenz: CC BY 4.0 (© Heiner Kowalski April 2018)

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Bei der Wiedergabe in 1.080p 50 fps kann es auf YouTube aktuell noch zu Problemen kommen. Ich hoffe, das legt sich im Laufe der Zeit.

Bin auf Kritiken gespannt, vor allem zur inhaltlichen Aussage und zum Filmtitel. Rezensionen zu den anderen Videos folgen von mir natürlich auch noch zu gegebener Zeit.

Ne Ode 'n Wald.
Ich kann sowas mangels Fachwissen nicht kritisieren, aber ich kann Dir sagen auf welche Gedanken mit der Film gebracht hat.

Der klangliche Unterschied zwischen Metall (eher kalt) und Holz (eher warm) ist mir sehr bewusst geworden.

Wald = Holz ist ein unglaubliches Naturprodukt weil es ein extrem weit gefächertes Spektrum offeriert. Seele und / oder Körper labende Eigenschaften.
Leben spendend
Waldspaziergang: Körper ertüchtigend, Seele labend.
Holzklang; kann beruhigend oder auch aufrüttelnd sein - aber immer irgendwie warm
Und bevor es vergeht spendet es im Ofen / Kamin noch wohlige Wärme.

Kein Witz, Hein, das waren meine Gedanken, die der 5-minutige Film bei mir ausgelöst hat.

Super, Max! Danke für die Rückmeldung. Dann hat bei Dir der Film mehr erreicht, als ich erwartet hatte.

Ein anspruchsvoller Film, den man nicht eben so mal konsumieren kann.
Gefällt mir sehr

Eigentlich müsste man ihn zweimal nacheinander genießen: Erst „dunkel“ mit geschlossenen Augen. Da kann die eigene Phantasie fliegen. Und dann „hell“, um auch die Bilder dazu zu haben. Und man sollte Kopfhörer dabei haben.

Tonmeisterlich, die 5 min exakt getroffen, und ein Ende mit einem kleinen, feinen Kontrapunkt.
„Nicht ganz schlecht“, würde jener bayrische Koch sagen. Und damit höchstes Lob austeilen.