Kurzfilm der KW 25 2018
- CrazyPhilosoph
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Re: Kurzfilm der KW 25 2018
Andreas "4C Alpencross 2018"
Gut finde ich:
+ Motorsound
+ Einblicke ins Cockpit
Nicht so gut finde ich
- nur eine Einstellung
- zu viel schwarzer Himmel
Anregungen
- Belichtung besser Abstimmen
- dezentere Musik
- Fotos im Format anpassen und animieren
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Nicht so gut finde ich
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- CrazyPhilosoph
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Re: Kurzfilm der KW 25 2018
oggimanns "Fahrt in den Sonnenuntergang"
Gut finde ich:
+ Erklärung am Anfang
+ vielseitige Einstellungen
Nicht so gut finde ich
- Musik
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Nicht so gut finde ich
- Musik
Re: Kurzfilm der KW 25 2018
..is jetzt eher so die spontane emotionale version, aber das muss raus..
@rainisbistro
dein video ganz großes kino .. ich hab's mir gleich zweimal hintereinander reingezogen
steph =))
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Wenn etwas gut gehen kann, geht es gut..
..sollte es einmal nicht gut gehen, tun sich stets viele andere gute Möglichkeiten auf
*Träume wollen gelebt werden .. .. meine Reisegeschichten*
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- CrazyPhilosoph
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Re: Kurzfilm der KW 25 2018
Andreas "4C Alpencross musikalische Variationen"
Mir gefällt die Version mit ohne Stimme am besten.
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- CrazyPhilosoph
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Re: Kurzfilm der KW 25 2018
rainsbistro "Cantaloop"
Gut finde ich:
+ Coole Idee!
+ Schnitt zur Musik
+ passende Effekte
Nicht so gut finde ich
- Bildqualität
Anregungen
- Die coole Dynamik vom Anfang durchziehen. D.h. die Akzente der Musik lässt Du später zu oft verstreichen und bleibst bei einer Einstellung.
Gut finde ich:
+ Coole Idee!
+ Schnitt zur Musik
+ passende Effekte
Nicht so gut finde ich
- Bildqualität
Anregungen
- Die coole Dynamik vom Anfang durchziehen. D.h. die Akzente der Musik lässt Du später zu oft verstreichen und bleibst bei einer Einstellung.
- H.Kowalski
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Re: Kurzfilm der KW 25 2018
Andreas Wagners "4C Alpencross" Version 3
Mit Musik als Intro und Outro einen Rahmen um den Kurzfilm zu basteln wie in Version 3, ist in der Tat auch eine Möglichkeit. Und wenn zum Ausklang der Stillfotografie noch etwas von wunderbarer Kreatur gesungen wird, dann kann das auch eine stimmige Aussage ergeben.
Mir persönlich sagt Version 2 mit der länger präsenten Instrumentalmusik am besten zu von allen 3 Versionen. Die Musik wirkt einfach stimmiger zu den Bildern, finde ich. Am Anfang von Version 3 empfand ich den Gesang von G. Nannini fast als leichten Störfaktor, so als ob da jemand das Autoradio angelassen hätte, und es dann aber zum Glück abschaltete, nachdem es bemerkt wurde.
Irgendwas is halt immer. Aber es gibt viele Möglichkeiten, einen Film zu gestalten, ein Falsch oder Richtig gibt es da nicht.
Und nochwas zu den Perspektiven: ja, es ist ein Unterschied, ob ein Film zum Selbstzweck entsteht und die gezeigte Reise eher ein Nebenzweck - oder eben umgekehrt. Im ersten Fall könnte man mit mehreren Kameras mehr Aufwand betreiben, dann aber nicht noch "nebenbei" eine ganze Reiseveranstaltung mit Hauskunden organisieren und koordinieren, sondern besser alleine fahren (evtl. noch mit Kamerabegleitfahrzeug). Oder man macht eine Reiseveranstaltung mit Hauskunden und dreht nebenbei noch einen kleinen Film. Das ist eine Frage der Prioritätensetzung.
Mit Musik als Intro und Outro einen Rahmen um den Kurzfilm zu basteln wie in Version 3, ist in der Tat auch eine Möglichkeit. Und wenn zum Ausklang der Stillfotografie noch etwas von wunderbarer Kreatur gesungen wird, dann kann das auch eine stimmige Aussage ergeben.
Mir persönlich sagt Version 2 mit der länger präsenten Instrumentalmusik am besten zu von allen 3 Versionen. Die Musik wirkt einfach stimmiger zu den Bildern, finde ich. Am Anfang von Version 3 empfand ich den Gesang von G. Nannini fast als leichten Störfaktor, so als ob da jemand das Autoradio angelassen hätte, und es dann aber zum Glück abschaltete, nachdem es bemerkt wurde.
Irgendwas is halt immer. Aber es gibt viele Möglichkeiten, einen Film zu gestalten, ein Falsch oder Richtig gibt es da nicht.
Und nochwas zu den Perspektiven: ja, es ist ein Unterschied, ob ein Film zum Selbstzweck entsteht und die gezeigte Reise eher ein Nebenzweck - oder eben umgekehrt. Im ersten Fall könnte man mit mehreren Kameras mehr Aufwand betreiben, dann aber nicht noch "nebenbei" eine ganze Reiseveranstaltung mit Hauskunden organisieren und koordinieren, sondern besser alleine fahren (evtl. noch mit Kamerabegleitfahrzeug). Oder man macht eine Reiseveranstaltung mit Hauskunden und dreht nebenbei noch einen kleinen Film. Das ist eine Frage der Prioritätensetzung.
Es grüßt der Hein (alias Heiner Kowalski)
http://www.kowalskifilm.de | Dem Hein seine Reiseberichte hier im Forum
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- jojo
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Re: Kurzfilm der KW 25 2018
Die Sony und die Air laufen beide mit 25fps @ 100 Mbit/sCrazyPhilosoph hat geschrieben:Jojos "Schwarzwaldtour"
...
Nicht so gut finde ich
- Der Tilt-Shift Effekt passt da nicht wirklich
Andere sind davon begeistert .... Geschmackssache
Anregungen
- Noch immer ist der Unterschied in der Qualität zwischen Drohne und Actioncom groß. Das liegt sicher nicht am ND Filter, denn der ändert nichts an der Qualität, sondern nur an der Belichtungszeit. Ich würde darauf tippen, dass Du die Aufnahmemodi von Actioncam und Drohne nicht aufeinander abgestimmt hast, oder im Schnittprogramm ein abweichendes Format gewählt hast. Hier unbedingt darauf achten, dass an allen Stellen mit zueinander passenden Formaten (fps) gearbeitet wird. Beim Upload zu Youtube dann folgendes beachten: https://support.google.com/youtube/answer/1722171?hl=de
Ich werde dir, wenn schönes Wetter ist, mal den Unterschied mit/ohne ND Filter zeigen und Bilder hochladen.
Das beschränkt sich keineswegs nur auf die Framerate.
Grüssle
Jojo
- H.Kowalski
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Re: Kurzfilm der KW 25 2018
Meiner Einschätzung und Erfahrung nach sind die Qualitätsunterschiede auf die Nachkomprimierung bei YT und die unterschiedlichen Motive zurückzuführen: bei schnell bewegten Fahrten mit vielen Details (Wald, hell-dunkel-Wechsel) reicht die maximale Bitrate der komprimierten Enddatei nicht mehr aus, so dass zu viele Informationen verloren gehen - das Bild wird matschig, blass und pixelig. Erfahrungsgemäß ist das einzige, was hilft, bei der Motivauswahl darauf zu achten, dass das Bild nicht mit zu vielen schnell wechselnden Details überfrachtet wird. Fahrten durch Wälder meiden, stattdessen viel blauer Himmel im Bild hilft, die Informationsmenge zu reduzieren. Bei Luftaufnahmen passiert das von alleine, da die Bewegungen langsam sind.jojo hat geschrieben:Die Sony und die Air laufen beide mit 25fps @ 100 Mbit/sCrazyPhilosoph hat geschrieben:Anregungen
- Noch immer ist der Unterschied in der Qualität zwischen Drohne und Actioncom groß. Das liegt sicher nicht am ND Filter, denn der ändert nichts an der Qualität, sondern nur an der Belichtungszeit. Ich würde darauf tippen, dass Du die Aufnahmemodi von Actioncam und Drohne nicht aufeinander abgestimmt hast, oder im Schnittprogramm ein abweichendes Format gewählt hast. Hier unbedingt darauf achten, dass an allen Stellen mit zueinander passenden Formaten (fps) gearbeitet wird. Beim Upload zu Youtube dann folgendes beachten: https://support.google.com/youtube/answer/1722171?hl=de
Ich werde dir, wenn schönes Wetter ist, mal den Unterschied mit/ohne ND Filter zeigen und Bilder hochladen.
Das beschränkt sich keineswegs nur auf die Framerate.
Grüssle
Jojo
Helfen könnte auch, mit 50 fps statt 25 fps zu filmen und hochzuladen. Das reduziert die Menge der Inhaltsänderungen von Bild zu Bild und verdoppelt den maximal möglichen Informationsgehalt des komprimierten Endformats.
Es grüßt der Hein (alias Heiner Kowalski)
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