Alpen-Kurz-Ritt
Verfasst: Montag 24. September 2018, 09:56
Ich weiss, ich weiss, ich melde mich immer nur alle Jubeljahre, aber so ist das halt, wenn man Papa ist und der liebe Kleine (5 isser mittlerweile) einen fordert....
Um es kurz zu machen:
Bärchen war nicht mit, ich war alleine unterwegs. Der Grund dafür ist schnell erklärt: Mats hat ihn sich einfach geschnappt und für sich als Papa-Ersatz erklärt.
Da kann man nicht widerstehen, wenn ein - mittlerweile - 5-Jähriger das erklärt.
Eigentlich hatte ich wieder vor, in die Pyrenäen zu fahren. Das erübrigte sich, da eine Schlechtwetterfront überhaupt nicht vom Hauptkamm weichen wollte. So
ging es erstmal für 4 Tage mit dem Wohnwagen und Mats nach Holland. Die restlichen Tage (5 Urlaubstage hatte ich noch) wollte ich mit dem Motorrad unterwegs sein.
Kurzentschlossen fuhr ich nach Österreich. Der Großglockner stand schon seit vielen jahren auf meinem Plan, dann sollte es dieser eben jetzt werden.
Mittwoch letzter Woche, ging es los. Anfahrt ins Salzburger Land. In Sankt Koloman übernachtete ich und fuhr am nächsten Tag - nicht ohne einen Schlenker über die
Nockalmstraße - weiter nach Stranig, um dort die Straniger Alm zu besuchen. Wolf hatte es vor Jahren schonmal dokumentiert und so fand ich mich dann auf der Alm wieder.
Ursprünglich wollte ich noch am selben Tag weiter, aber es gefiehl mir so gut, dass ich direkt dort übernachtete.
Am Freitag dann gings weiter zum Großglockner. Über den Plöckenpass fuhr ich weiter zum Gropßglockner, danach gings über die Gerlosstraße. Da schon vorher angekündigt war,
dass sich eine Schlechtwetterfront näherte und diese sich ein paar Tage halten sollte, entschloss ich mich schon auf dem Großglockner noch am selben Tage nach Hause zu fahren.
Kurzum: Ich fuhr morgens um 8.00 an der Straniger los und war dann Nachts pünktlich zur Geisterstunde zu Hause. Reaktion aus dem Bett: Na, Cowboy? komm ins Bett!
LG
Rene
Um es kurz zu machen:
Bärchen war nicht mit, ich war alleine unterwegs. Der Grund dafür ist schnell erklärt: Mats hat ihn sich einfach geschnappt und für sich als Papa-Ersatz erklärt.
Da kann man nicht widerstehen, wenn ein - mittlerweile - 5-Jähriger das erklärt.
Eigentlich hatte ich wieder vor, in die Pyrenäen zu fahren. Das erübrigte sich, da eine Schlechtwetterfront überhaupt nicht vom Hauptkamm weichen wollte. So
ging es erstmal für 4 Tage mit dem Wohnwagen und Mats nach Holland. Die restlichen Tage (5 Urlaubstage hatte ich noch) wollte ich mit dem Motorrad unterwegs sein.
Kurzentschlossen fuhr ich nach Österreich. Der Großglockner stand schon seit vielen jahren auf meinem Plan, dann sollte es dieser eben jetzt werden.
Mittwoch letzter Woche, ging es los. Anfahrt ins Salzburger Land. In Sankt Koloman übernachtete ich und fuhr am nächsten Tag - nicht ohne einen Schlenker über die
Nockalmstraße - weiter nach Stranig, um dort die Straniger Alm zu besuchen. Wolf hatte es vor Jahren schonmal dokumentiert und so fand ich mich dann auf der Alm wieder.
Ursprünglich wollte ich noch am selben Tag weiter, aber es gefiehl mir so gut, dass ich direkt dort übernachtete.
Am Freitag dann gings weiter zum Großglockner. Über den Plöckenpass fuhr ich weiter zum Gropßglockner, danach gings über die Gerlosstraße. Da schon vorher angekündigt war,
dass sich eine Schlechtwetterfront näherte und diese sich ein paar Tage halten sollte, entschloss ich mich schon auf dem Großglockner noch am selben Tage nach Hause zu fahren.
Kurzum: Ich fuhr morgens um 8.00 an der Straniger los und war dann Nachts pünktlich zur Geisterstunde zu Hause. Reaktion aus dem Bett: Na, Cowboy? komm ins Bett!
LG
Rene