Juli 2018 - Skandinavien wir kommen
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- Registriert: Samstag 30. Mai 2015, 08:29
- Wohnort: Opfikon b. Zürich/Schweiz
Juli 2018 - Skandinavien wir kommen
Hallo zusammen,
lange habt Ihr von mir nichts mehr gelesen – die letzten Monate waren stressig!
Dafür möchte ich mich entschuldigen....
Im Juli dieses Jahres waren wir im Hohen Norden unterwegs und haben in 18 Reisetagen (inklusive einem Ruhetag) über 6800 Kilometer zurückgelegt.
Von unserer Road to the North Cape möchte ich euch ein paar Eindrücke/Impressionen weitergeben.
Tag 1 - 14.07.2018 – 300 km - von Zuhause nach Jagsthausen
Da der Sohn meiner besten Hälfte noch bis am Nachmittag arbeiten durfte, sind wir an dem Tag erst am frühen Abend losgefahren – für unsere Verhältnisse recht vollgepackt – sogar auf dem Sozius haben wir dieses Mal einen Rucksack festgeschnallt – In weiten Teilen Mittel- und Nordeuropa war es zu dem Zeitpunkt weit über 30° tagsüber und so haben wir wärmere Kleidung (BMW Tourshells) zusätzlich mitgenommen falls es am Nordpolarmeer doch merklich kühler sein sollte.
Da wir bis auf die letzten 10 Kilometer Autobahn geplant hatten ging es recht zügig vorwärts.
Über Schaffhausen und dann via Autobahn A81 an Stuttgart vorbei ging es nach Jagsthausen wo wir die erst Nacht verbringen wollten – einziges Problem – wegen Bauarbeiten und den Burgfestspielen im Burggarten konnten wir die Unterkunft nicht ohne weiteres erreichen also Vorstellung crashen und dann nach Ermahnung des Sicherheitspersonal praktisch im Leerlauf die Strasse runter ins Dorf….
Tag 2 – 15.07.2018 – 450 km - Von Jagsthausen nach Hannover
Morgens als erstes noch eine kleine Reparatur an den GoPro-Halterungen:
Danach wieder auf die A81 und an Würzburg vorbei auf die A7.
Immer weiter Nordwärts – Mittagspause in Eichenzell auf dem Autohof und dann Ankunft in Hannover am frühen Nachmittag.
Abends bei bestem Biergartenwetter dann mit Familie und Freunden im Bavarium bei einer zünftigen Mahlzeit zusammengesessen.
Tag 3 – 16.07.2018 – 350 km - Von Hannover durch die östliche Lüneburger Heide nach Kiel
Von unterwegs ausnahmsweise mal keine Bilder, da dieser Tag nur als Fahrtag und nicht als Sightseeing-Tag eingeplant war. Abends dann nach nochmaligem Volltanken – Benzin soll ja bekanntlich verdammt teuer sein in Skandinavien – dann die Fahrt zum Hafen und die Zeit vertreiben, bis wir auf die Fähre rollen dürfen:
Nach dem Rauffahren – ein Blick zurück:
Motorräder festzurren
Schon verdammt voll auf dem Deck
Bezug der Kabine – ist das eng
Nachdem wir uns dann aus unseren Motorradklamotten gepellt hatten, ging es auf Deck um noch ein wenig Sonne zu tanken und dann auf den „richtigen“ Beginn der Tour an stossen – bis jetzt war vor allem einfach Kilometer schrubben um möglichst schnell in Kiel an zu kommen!
Oh – die Decksbar hat offen – gut so…. :-)
Langsam schiebt sich die Fähre rückwärts aus der Kieler Bucht
Dreht sich einmal um 180°
Und gleitet am Marinedenkmal Laboe vorbei in die Ostsee hinhaus
Abendstimmung an Bord
Tage 4 – 17.07.2018 – 350 km – Von Göteborg nach Maibacken
Nach einer kurzen Nacht – man wollte die Durchfahrt der Storebaelt-Brücke ja nicht verpassen,
sind wir morgens dann erwacht, als das Schiff bereits in den Schärengürtel vor Göteborg eingelaufen ist.
Eine der unzähligen Inselchen
Festung Nya Alvsborg
Die Fähre nach Fredrikshavn verlässt gerade Schweden
Nach dem Verlassen der Fähre zuerst mal ein kleiner Stadtrundgang durch die zweitgrösste Stadt Schwedens.
Parkiert haben wir unsere GSs vor dem Hard Rock Cafe, da dort noch ein kurzer Pflichtbesuch fällig war.
Noch fast nix los in den Strassen
Göteborg haben wir dann Nordwärts auf der E45 verlassen um den Grossraum möglichst zügig hinter uns zu sehen.
In Lilla Edet haben wir dann auf die westliche Seite des Götakanals gewechselt …
Nachdem wir zuerst mal noch ein wenig Seeverkehr durchlassen durften
Entlang des Kanals ging es immer weiter nördlich bis zu unserem ersten Sightseeing-Punkt auf der Tour –
Die Schleusentreppe von Trollhättan
Von da aus dann am Vänernsee entlang – mal direkt auf kleinen Landstrassen direkt in Blickweite des Ufers, mal ein paar Kilometer auf der weiter im Landesinnern verkehrenden E45.
Auf der Höhe von Karlstad haben wir dann den See endgültig verlassen und sind auf der E45 bis kurz vor Sunne recht zügig vorwärts gekommen.
Über die S882 durch Uddheden
noch eine Pause am Grässjön
Um dann unsere Unterkunft in Marbacken zu erreichen.
Eigentlich ein wunderschön gelegener Campingplatz mit ein paar Hütten.
Tag 5 und weiter folgt…….
Liebe Grüsse aus Zürich
Fredy
lange habt Ihr von mir nichts mehr gelesen – die letzten Monate waren stressig!
Dafür möchte ich mich entschuldigen....
Im Juli dieses Jahres waren wir im Hohen Norden unterwegs und haben in 18 Reisetagen (inklusive einem Ruhetag) über 6800 Kilometer zurückgelegt.
Von unserer Road to the North Cape möchte ich euch ein paar Eindrücke/Impressionen weitergeben.
Tag 1 - 14.07.2018 – 300 km - von Zuhause nach Jagsthausen
Da der Sohn meiner besten Hälfte noch bis am Nachmittag arbeiten durfte, sind wir an dem Tag erst am frühen Abend losgefahren – für unsere Verhältnisse recht vollgepackt – sogar auf dem Sozius haben wir dieses Mal einen Rucksack festgeschnallt – In weiten Teilen Mittel- und Nordeuropa war es zu dem Zeitpunkt weit über 30° tagsüber und so haben wir wärmere Kleidung (BMW Tourshells) zusätzlich mitgenommen falls es am Nordpolarmeer doch merklich kühler sein sollte.
Da wir bis auf die letzten 10 Kilometer Autobahn geplant hatten ging es recht zügig vorwärts.
Über Schaffhausen und dann via Autobahn A81 an Stuttgart vorbei ging es nach Jagsthausen wo wir die erst Nacht verbringen wollten – einziges Problem – wegen Bauarbeiten und den Burgfestspielen im Burggarten konnten wir die Unterkunft nicht ohne weiteres erreichen also Vorstellung crashen und dann nach Ermahnung des Sicherheitspersonal praktisch im Leerlauf die Strasse runter ins Dorf….
Tag 2 – 15.07.2018 – 450 km - Von Jagsthausen nach Hannover
Morgens als erstes noch eine kleine Reparatur an den GoPro-Halterungen:
Danach wieder auf die A81 und an Würzburg vorbei auf die A7.
Immer weiter Nordwärts – Mittagspause in Eichenzell auf dem Autohof und dann Ankunft in Hannover am frühen Nachmittag.
Abends bei bestem Biergartenwetter dann mit Familie und Freunden im Bavarium bei einer zünftigen Mahlzeit zusammengesessen.
Tag 3 – 16.07.2018 – 350 km - Von Hannover durch die östliche Lüneburger Heide nach Kiel
Von unterwegs ausnahmsweise mal keine Bilder, da dieser Tag nur als Fahrtag und nicht als Sightseeing-Tag eingeplant war. Abends dann nach nochmaligem Volltanken – Benzin soll ja bekanntlich verdammt teuer sein in Skandinavien – dann die Fahrt zum Hafen und die Zeit vertreiben, bis wir auf die Fähre rollen dürfen:
Nach dem Rauffahren – ein Blick zurück:
Motorräder festzurren
Schon verdammt voll auf dem Deck
Bezug der Kabine – ist das eng
Nachdem wir uns dann aus unseren Motorradklamotten gepellt hatten, ging es auf Deck um noch ein wenig Sonne zu tanken und dann auf den „richtigen“ Beginn der Tour an stossen – bis jetzt war vor allem einfach Kilometer schrubben um möglichst schnell in Kiel an zu kommen!
Oh – die Decksbar hat offen – gut so…. :-)
Langsam schiebt sich die Fähre rückwärts aus der Kieler Bucht
Dreht sich einmal um 180°
Und gleitet am Marinedenkmal Laboe vorbei in die Ostsee hinhaus
Abendstimmung an Bord
Tage 4 – 17.07.2018 – 350 km – Von Göteborg nach Maibacken
Nach einer kurzen Nacht – man wollte die Durchfahrt der Storebaelt-Brücke ja nicht verpassen,
sind wir morgens dann erwacht, als das Schiff bereits in den Schärengürtel vor Göteborg eingelaufen ist.
Eine der unzähligen Inselchen
Festung Nya Alvsborg
Die Fähre nach Fredrikshavn verlässt gerade Schweden
Nach dem Verlassen der Fähre zuerst mal ein kleiner Stadtrundgang durch die zweitgrösste Stadt Schwedens.
Parkiert haben wir unsere GSs vor dem Hard Rock Cafe, da dort noch ein kurzer Pflichtbesuch fällig war.
Noch fast nix los in den Strassen
Göteborg haben wir dann Nordwärts auf der E45 verlassen um den Grossraum möglichst zügig hinter uns zu sehen.
In Lilla Edet haben wir dann auf die westliche Seite des Götakanals gewechselt …
Nachdem wir zuerst mal noch ein wenig Seeverkehr durchlassen durften
Entlang des Kanals ging es immer weiter nördlich bis zu unserem ersten Sightseeing-Punkt auf der Tour –
Die Schleusentreppe von Trollhättan
Von da aus dann am Vänernsee entlang – mal direkt auf kleinen Landstrassen direkt in Blickweite des Ufers, mal ein paar Kilometer auf der weiter im Landesinnern verkehrenden E45.
Auf der Höhe von Karlstad haben wir dann den See endgültig verlassen und sind auf der E45 bis kurz vor Sunne recht zügig vorwärts gekommen.
Über die S882 durch Uddheden
noch eine Pause am Grässjön
Um dann unsere Unterkunft in Marbacken zu erreichen.
Eigentlich ein wunderschön gelegener Campingplatz mit ein paar Hütten.
Tag 5 und weiter folgt…….
Liebe Grüsse aus Zürich
Fredy
Geniesse das Leben - es ist immer zu kurz!
Gruss aus Opfikon bei Zürich
Aktuelles Motorrad: BMW R1200GS LC Modell 2018
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Re: Juli 2018 - Skandinavien wir kommen
Hallo zusammen,
weiter geht’s mit….
Tag 5 – 18.07.2018 – 500 km - Von Marbacken nach Östersund
Die nächsten Tage sollte es quer durch das schwedische Inland gehen – im Grossen und Ganzen der E45 entlang.
Wir fuhren also morgens via Torsby auf der besagten Fernstrasse in Richtung Norden.
Eine der Kaffee- und Zigarettenpausen haben wir bei „Landsleuten“ verbracht
Von vielen immer wieder begutachtet – unser GS-Fuhrpark
Hinter Mora sind wir dann auf den Kanonvägen abgebogen und haben diesen ersten recht einsamen SingleTrack genossen – auch mein treuer Begleiter Flash hatte nichts gegen eine kleine Pause unterwegs
Nordwärts durch die Vildmark erreichen wir die Provinzgrenze zu Jämtland. Flash will immer öfters an die frische Luft
Nachdem es den halben Tag geregnet hat sind wir dann am frühen Abend in Östersund angekommen.
Einchecken im Hotel, frischmachen und dann auf Stadtrundgang.
Da steht noch ein Zug der Inlandsbana
Man achte darauf, dass es weit nach 22:00 Uhr ist, und immer noch fast taghell
Tag 6 - 19.07.2018 – 500 km - von Östersund nach Arvidsjaur
Heute ging es mal wieder lange Strecken auf der E45 – teilweise ewig lang fast ohne grosse Kurven und Hügel durch Wälder und zwischendurch an kleinen Seen vorbei. Hat irgendwie etwas Schönes, aber ist zeitgleich auch Ermüdend!
1. Pause in Strömsund
2. Pause in Dorotea
In Vilhelmina haben wir eine Pause bei CircleK eingelegt und dabei auch gleich die weit verbreiteten Imbissmöglichkeiten an schwedischen und norwegischen Tankstellen in Anspruch genommen – OHNE zu tanken
Nach einem kurzen Tankstopp in Storuman haben wir an der Verzweigung der E45 und R363
eine längere Raucher-/Foto- und Drohnenpause eingelegt. Die parallel zur Strasse den Vindelälven überquerende Bahnbrücke diente als willkommenes Fotoobjekt
Über die R363 ging es nach knapp 15 Kilometer links ab auf einen kleinen SingleTrack an Gargnäs vorbei und von dort aus auf nicht ganz asphaltierter Strasse durch die Wildnis Nordschweden. Da konnten unsere Arbeitstiere auch beweisen, dass Sie nicht nur auf glattem Asphalt sondern auch auf weniger griffigem Boden ihre Leistung erbringen können. Auch das zweimalige 2T-Training in Hechlingen machte sich nun langsam bemerkbar.
Pausen haben wir dann nicht mehr gross gemacht – ausser im Ortsladen von Slagnäs, wo wir wegen der grossen Hitze – abends um 19:00 Uhr noch über 30° uns Eis gegönnt haben.
Unsere Unterkunft in Arvidsjaur – nicht gerade billig – aber auch sehr bekannt – das Hotel Laponia
Zimmerübersicht in Sami
Im Winter wird das Laponia von vielen Autoherstellern gebucht um die Tests auf den umliegenden Seen durch zu führen
Im Sommer wohl eher von 2Rad-Touristen
Auch hier wieder – weit nach 22:00 Uhr
Tag 7 – 20.07.2018 – 450 km - Von Arvidsjaur nach Hetta/Finnland
Circa 30km hinter Arvidsjaur auf der E45 sind wir das nächste Mal ab vom Asphalt gefahren – Rechts rein in Richtung Lomträsk –
SingleTrack nicht asphaltiert aber sehr gut fahrbar – auch für normale Strassenmaschinen solange es trocken ist.
Fotostop in Lomträsk mit der Möglichkeit, die Drohne wieder mal steigen zu lassen
Von dort aus noch mal knapp 15 Kilometer recht gut fahrbare Offroadstrecke bis nach Moskosel.
Die nächste Fotopause dann am Ljusselfoss
Dann kurz vor Jokkmokk – der Polarkreis – Tourimässig shoppen (Pins/Aufkleber/Postkarten/ etc…..)
Auch das zweite Maskottchen hat sich da getraut und wollte mit aufs Beweisfoto
Von da aus ging es dann durch Gällivare (Tankstopp und Imbiss) und weiter nordwärts auf der E10/E45 bis auf Höhe Svappavaara wo wir dann rechts abgebogen sind (E45 in Richtung Karesuando)
Nach einer gefühlten Ewigkeit sind wir dann in der schwedisch/finnischen Doppelgemeinde angekommen und sind in nur 1 Minute Fahrzeit eine geschlagene Stunde unterwegs gewesen
Von da aus war es dann eine gute Stunde Fahrzeit bis zu unserem Tagesziel in Hetta.
Beim abendlichen Bier dann noch ein paar Wolkenspiele beobachten
Tag 8 – 21.07.2018 – 500 km – Von Hetta zum Nordkapp
Nach einem typischen skandinavischen Frühstück hatte sie uns wieder – die Road to the North Cape
Grenze nach gerade mal 30 Minuten Fahrzeit
Flash geniesst die Morgensonne
Hinter Kautokeino sind wir dann auf die Rv92 abgebogen und durch die sehr einsame Landschaft von norwegisch Lappland gefahren – natürlich nicht ohne einen Fotostopp unterwegs
An Karasjok vorbei zog es uns weiter, immer weiter in Richtung Nordmeer – es wurde nun auch regnerisch und so kühlte es dann doch recht zügig ab.
Tank-/Imbissrast in Lakselv
Kurz danach ein Fotostopp etwas oberhalb des Porsangen um die Aussicht auf den riesigen Fjord geniessen zu können
An jenem ging es nun auch der Westküste entlang immer Nordwärts.
Diverse Fotostopps
Wer sich da alles verewigt hat?
Kurzer Abstecher von der E69 nach Repvag
Und dann später vor dem ersten Mal
Wer so eine Durchfahrt noch nie gemacht hat und generell Probleme mit Wasser hat, sollte auf jeden Fall vorher noch eine Pause einlegen und Durchatmen
Durchfahrt dann überstanden – 7000 Meter und über 200 Meter unter dem Meeresspiegel!
Über die Insel Mageröya ging es zuerst mal nach Honningsvag – Abendessen im Gourmetrestaurant (Shell-Tankstelle am Ortseingang) – und anschliessend zu unserer Unterkunft für die Nacht, da auf dem Weg zum Nordkapp
http://www.nordkappcamping.no" onclick="window.open(this.href);return false;
ist zwar nicht günstig aber bietet verschiedenste Hütten von einfach bis sehr gut ausgestattet an.
Seitenkoffer abgemacht und dann weiter.
Die nächsten Bilder einfach mal ohne Worte – wir haben diese Zeit genossen….
Dann – nachts um 02:00 Uhr auf dem Rückweg zum CP
Tag 9 und weiter folgen……
Liebe Grüsse aus Zürich,
Fredy
weiter geht’s mit….
Tag 5 – 18.07.2018 – 500 km - Von Marbacken nach Östersund
Die nächsten Tage sollte es quer durch das schwedische Inland gehen – im Grossen und Ganzen der E45 entlang.
Wir fuhren also morgens via Torsby auf der besagten Fernstrasse in Richtung Norden.
Eine der Kaffee- und Zigarettenpausen haben wir bei „Landsleuten“ verbracht
Von vielen immer wieder begutachtet – unser GS-Fuhrpark
Hinter Mora sind wir dann auf den Kanonvägen abgebogen und haben diesen ersten recht einsamen SingleTrack genossen – auch mein treuer Begleiter Flash hatte nichts gegen eine kleine Pause unterwegs
Nordwärts durch die Vildmark erreichen wir die Provinzgrenze zu Jämtland. Flash will immer öfters an die frische Luft
Nachdem es den halben Tag geregnet hat sind wir dann am frühen Abend in Östersund angekommen.
Einchecken im Hotel, frischmachen und dann auf Stadtrundgang.
Da steht noch ein Zug der Inlandsbana
Man achte darauf, dass es weit nach 22:00 Uhr ist, und immer noch fast taghell
Tag 6 - 19.07.2018 – 500 km - von Östersund nach Arvidsjaur
Heute ging es mal wieder lange Strecken auf der E45 – teilweise ewig lang fast ohne grosse Kurven und Hügel durch Wälder und zwischendurch an kleinen Seen vorbei. Hat irgendwie etwas Schönes, aber ist zeitgleich auch Ermüdend!
1. Pause in Strömsund
2. Pause in Dorotea
In Vilhelmina haben wir eine Pause bei CircleK eingelegt und dabei auch gleich die weit verbreiteten Imbissmöglichkeiten an schwedischen und norwegischen Tankstellen in Anspruch genommen – OHNE zu tanken
Nach einem kurzen Tankstopp in Storuman haben wir an der Verzweigung der E45 und R363
eine längere Raucher-/Foto- und Drohnenpause eingelegt. Die parallel zur Strasse den Vindelälven überquerende Bahnbrücke diente als willkommenes Fotoobjekt
Über die R363 ging es nach knapp 15 Kilometer links ab auf einen kleinen SingleTrack an Gargnäs vorbei und von dort aus auf nicht ganz asphaltierter Strasse durch die Wildnis Nordschweden. Da konnten unsere Arbeitstiere auch beweisen, dass Sie nicht nur auf glattem Asphalt sondern auch auf weniger griffigem Boden ihre Leistung erbringen können. Auch das zweimalige 2T-Training in Hechlingen machte sich nun langsam bemerkbar.
Pausen haben wir dann nicht mehr gross gemacht – ausser im Ortsladen von Slagnäs, wo wir wegen der grossen Hitze – abends um 19:00 Uhr noch über 30° uns Eis gegönnt haben.
Unsere Unterkunft in Arvidsjaur – nicht gerade billig – aber auch sehr bekannt – das Hotel Laponia
Zimmerübersicht in Sami
Im Winter wird das Laponia von vielen Autoherstellern gebucht um die Tests auf den umliegenden Seen durch zu führen
Im Sommer wohl eher von 2Rad-Touristen
Auch hier wieder – weit nach 22:00 Uhr
Tag 7 – 20.07.2018 – 450 km - Von Arvidsjaur nach Hetta/Finnland
Circa 30km hinter Arvidsjaur auf der E45 sind wir das nächste Mal ab vom Asphalt gefahren – Rechts rein in Richtung Lomträsk –
SingleTrack nicht asphaltiert aber sehr gut fahrbar – auch für normale Strassenmaschinen solange es trocken ist.
Fotostop in Lomträsk mit der Möglichkeit, die Drohne wieder mal steigen zu lassen
Von dort aus noch mal knapp 15 Kilometer recht gut fahrbare Offroadstrecke bis nach Moskosel.
Die nächste Fotopause dann am Ljusselfoss
Dann kurz vor Jokkmokk – der Polarkreis – Tourimässig shoppen (Pins/Aufkleber/Postkarten/ etc…..)
Auch das zweite Maskottchen hat sich da getraut und wollte mit aufs Beweisfoto
Von da aus ging es dann durch Gällivare (Tankstopp und Imbiss) und weiter nordwärts auf der E10/E45 bis auf Höhe Svappavaara wo wir dann rechts abgebogen sind (E45 in Richtung Karesuando)
Nach einer gefühlten Ewigkeit sind wir dann in der schwedisch/finnischen Doppelgemeinde angekommen und sind in nur 1 Minute Fahrzeit eine geschlagene Stunde unterwegs gewesen
Von da aus war es dann eine gute Stunde Fahrzeit bis zu unserem Tagesziel in Hetta.
Beim abendlichen Bier dann noch ein paar Wolkenspiele beobachten
Tag 8 – 21.07.2018 – 500 km – Von Hetta zum Nordkapp
Nach einem typischen skandinavischen Frühstück hatte sie uns wieder – die Road to the North Cape
Grenze nach gerade mal 30 Minuten Fahrzeit
Flash geniesst die Morgensonne
Hinter Kautokeino sind wir dann auf die Rv92 abgebogen und durch die sehr einsame Landschaft von norwegisch Lappland gefahren – natürlich nicht ohne einen Fotostopp unterwegs
An Karasjok vorbei zog es uns weiter, immer weiter in Richtung Nordmeer – es wurde nun auch regnerisch und so kühlte es dann doch recht zügig ab.
Tank-/Imbissrast in Lakselv
Kurz danach ein Fotostopp etwas oberhalb des Porsangen um die Aussicht auf den riesigen Fjord geniessen zu können
An jenem ging es nun auch der Westküste entlang immer Nordwärts.
Diverse Fotostopps
Wer sich da alles verewigt hat?
Kurzer Abstecher von der E69 nach Repvag
Und dann später vor dem ersten Mal
Wer so eine Durchfahrt noch nie gemacht hat und generell Probleme mit Wasser hat, sollte auf jeden Fall vorher noch eine Pause einlegen und Durchatmen
Durchfahrt dann überstanden – 7000 Meter und über 200 Meter unter dem Meeresspiegel!
Über die Insel Mageröya ging es zuerst mal nach Honningsvag – Abendessen im Gourmetrestaurant (Shell-Tankstelle am Ortseingang) – und anschliessend zu unserer Unterkunft für die Nacht, da auf dem Weg zum Nordkapp
http://www.nordkappcamping.no" onclick="window.open(this.href);return false;
ist zwar nicht günstig aber bietet verschiedenste Hütten von einfach bis sehr gut ausgestattet an.
Seitenkoffer abgemacht und dann weiter.
Die nächsten Bilder einfach mal ohne Worte – wir haben diese Zeit genossen….
Dann – nachts um 02:00 Uhr auf dem Rückweg zum CP
Tag 9 und weiter folgen……
Liebe Grüsse aus Zürich,
Fredy
Zuletzt geändert von Swissflyer am Freitag 30. November 2018, 16:01, insgesamt 3-mal geändert.
Geniesse das Leben - es ist immer zu kurz!
Gruss aus Opfikon bei Zürich
Aktuelles Motorrad: BMW R1200GS LC Modell 2018
Gruss aus Opfikon bei Zürich
Aktuelles Motorrad: BMW R1200GS LC Modell 2018
Re: Juli 2018 - Skandinavien wir kommen
Bis jetzt bin ich schwer begeistert.........ich bekomme das Gefühl das ich das unbedingt machen muss.....tolle Bilder.....freue mich auf die Weiterfahrt
von Euch.
von Euch.
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- Registriert: Samstag 30. Mai 2015, 08:29
- Wohnort: Opfikon b. Zürich/Schweiz
Re: Juli 2018 - Skandinavien wir kommen
Danke Jürgen - wir tun, was wir können
Hier schon die Fortsetzung….
Tag 9 – 22.07.2018 – 400 km – Vom Nordkapp nach Sörkjösen
Der Abschied von Mageröya fiel uns nicht leicht. Die Magie hatte sich in unsere Herzen geschlichen.
Nach einem Frühstückshalt an der Shell-Tankstelle in Honningsvag (vom Vortag) einen Blick hinüber zum Hafen
Bevor es wieder durch den Nordkapptunnel aufs Festland rüber ging.
Die jetzige Durchfahrt war dann schon ein wenig einfacher, da meine beste Hälfte nicht mehr so sehr Bedenken hatte.
Auch bei der Rückfahrt dem Porsangen entlang haben wir immer wieder kurz angehalten um zu schauen und geniessen
In Olderfjord sind wir dann Rechts auf die E6 abgebogen und via Skaidi übers Sennalandet-Hochplateau nach Alta gekommen. Hier war mal wieder ein Sightseeing-Spot angesagt – Das Museum mit den unter UNESCO-Weltkulturerbe stehenden Felszeichnungen wurde besucht – rechnet mal ca. 3 Stunden ein, wenn Ihr es uns gleichtun möchtet!
Aber Vorsicht – der grosse Rundgang dauert circa 90 Minuten und es geht immer mal wieder rauf und runter – ca. 300 Höhenmeter!
Hinter Sörstraumen ging es dann kurz vor unserem Tagesziel noch über das Kvaenangsfellet – ein wunderschöner Abschnitt (wenn man was sieht auf dem Weg nach oben und dann wieder nach unten)
Von da aus waren es noch gute 50 Kilometer zu unserer Unterkunft in der Gemeinde Sörkjösen.
Appartment über dem Supermarkt – Check-in(Schlüsselausgabe) an der SPAR-Kasse - mal was neues…..
Tag 10- 23.07.2018 – 150 km - von Sörkjösen nach Tromsö
Die Tagesetappe heute sollte nicht so lang sein, da wir in Tromsö ein paar Sehenswürdigkeiten besichtigen wollten.
Zuerst ging die Strecke am Lyngenfjord entlang – auf der anderen Uferseite immer die schon recht impossanten Lyngen-Alpen im Blick habend
Um die Fahrtstrecke ab zu kürzen haben wir entschieden, die Fährverbindung über Lyngen- und Ullsfjorden gewählt.
Nachdem wir im Hotel eingecheckt und uns umgezogen hatten, ging sie los – der Stadtrundgang durch die nördlichste Universitätsstadt der Welt.
Blick über den Tromsfjord zur Eismeerkathedrale
Treiben am Hafen
Nachdem wir über die Tromsöbrua spaziert sind, das besagte Gotteshaus auch aus der Nähe noch
Blick von Tromsdalen nach Tromsö – inklusive Kreuzfahrtschiff und HURTIGRUTEN-Boot
Da wir Gotteshäuser, welche für die Besichtigung Eintritt verlangen nicht besuchen, ging es dann später mit dem Bus wieder über die Brücke zurück – war doch recht windig und laut!
Impressionen
Einer der berühmten Söhne der Stadt
Tag 11 – 24.07.2018 – 450 km – Von Tromsö auf die Lofoten
Nach einem ausgedehnten Frühstücksbüffett befanden wir uns schon bald wieder auf unseren Motorrädern und sind an Fjorden entlang gereist, durch wilde Täler gefahren und haben an lauschigen Parkplätzen rast gemacht
Blick in den „Urwald“ – wo ist er denn – Herr und Frau Elch?
Später dann eine wohlverdiente Kaffeepause an der Tjeldsundbrua
Die Brücke gilt als Tor zu den Lofoten&Vesteralen
Lofoten, wir kommen!!!!
Unsere Unterkunft für die eine Nacht auf den Lofoten, das Nyvagar Rorbuhotell
Teuer aber super Lage – umgebaute Fischerhütten und ein Restaurant mit sehr, sehr guter Küche
http://www.classicnorway.com/hotels/nyv ... rbuhotell/" onclick="window.open(this.href);return false;
Abends ein Spaziergang durchs geschlossene Freilichtmuseum
Tag 12 – 25.07.2018 – 450 km – von den Lofoten ins Saltfjell
Schade, da wir nur eine Nacht in dieser traumhaften Insellandschaft verbringen konnten, hiess es am frühen Morgen schon wieder aufsitzen und die 5 Kilometer nach Svolvaer zur Fähre.
Wer in der Hauptreisezeit fährt sollte auf jeden Fall die Fahrkarten vorher online kaufen – die Überfahrt ist nur 2-3mal täglich….
Die MF „Röst“ unser Zuhause für die nächsten 3 Stunden
Wehleidiger Blick zurück auf die Lofoten!
Die Fähre hält unterwegs noch kurz auf Skrova an – einer kleinen Insel mit schönen Häusern rund um den Hafen
Nachdem wir in Skutvik angekommen sind, sind wir auch schon recht zügig weiter gefahren, da wir noch eine grössere Strecke vor uns hatten – Da es unterwegs recht kräftig geregnet hat – haben wir im Kobbelv Vertshus
http://www.kobbelv.no" onclick="window.open(this.href);return false;
eine längere Pause eingelegt.
Blick auf den Fjord
Ab Fauske haben wir uns dann in Richtung Bodö gehalten und dann wieder südwärts auf der Rv17 – der Kystriksveien.
Unterwegs dann Halt am Saltstraumen – dem grössten Gezeitenstrom der Welt
Dabei haben wir wieder mal festgestellt – mit welcher Kraft die Natur arbeitet!
Kurz hinter dem Saltstraumen sind wir dann wieder links abgebogen und über die Fv812 über das Saltfjell nach Storjord, unserem Tagesziel gefahren.
Unterwegs noch ein kurzer Stopp an einem der unzähligen kleinen Wasserfällen
Blick aufs Saltdal
Unsere Suite für die heutige Nacht
…die nächsten Tage folgen wahrscheinlich erst morgen oder Sonntag….
Gruss aus der Schweiz,
Fredy
Hier schon die Fortsetzung….
Tag 9 – 22.07.2018 – 400 km – Vom Nordkapp nach Sörkjösen
Der Abschied von Mageröya fiel uns nicht leicht. Die Magie hatte sich in unsere Herzen geschlichen.
Nach einem Frühstückshalt an der Shell-Tankstelle in Honningsvag (vom Vortag) einen Blick hinüber zum Hafen
Bevor es wieder durch den Nordkapptunnel aufs Festland rüber ging.
Die jetzige Durchfahrt war dann schon ein wenig einfacher, da meine beste Hälfte nicht mehr so sehr Bedenken hatte.
Auch bei der Rückfahrt dem Porsangen entlang haben wir immer wieder kurz angehalten um zu schauen und geniessen
In Olderfjord sind wir dann Rechts auf die E6 abgebogen und via Skaidi übers Sennalandet-Hochplateau nach Alta gekommen. Hier war mal wieder ein Sightseeing-Spot angesagt – Das Museum mit den unter UNESCO-Weltkulturerbe stehenden Felszeichnungen wurde besucht – rechnet mal ca. 3 Stunden ein, wenn Ihr es uns gleichtun möchtet!
Aber Vorsicht – der grosse Rundgang dauert circa 90 Minuten und es geht immer mal wieder rauf und runter – ca. 300 Höhenmeter!
Hinter Sörstraumen ging es dann kurz vor unserem Tagesziel noch über das Kvaenangsfellet – ein wunderschöner Abschnitt (wenn man was sieht auf dem Weg nach oben und dann wieder nach unten)
Von da aus waren es noch gute 50 Kilometer zu unserer Unterkunft in der Gemeinde Sörkjösen.
Appartment über dem Supermarkt – Check-in(Schlüsselausgabe) an der SPAR-Kasse - mal was neues…..
Tag 10- 23.07.2018 – 150 km - von Sörkjösen nach Tromsö
Die Tagesetappe heute sollte nicht so lang sein, da wir in Tromsö ein paar Sehenswürdigkeiten besichtigen wollten.
Zuerst ging die Strecke am Lyngenfjord entlang – auf der anderen Uferseite immer die schon recht impossanten Lyngen-Alpen im Blick habend
Um die Fahrtstrecke ab zu kürzen haben wir entschieden, die Fährverbindung über Lyngen- und Ullsfjorden gewählt.
Nachdem wir im Hotel eingecheckt und uns umgezogen hatten, ging sie los – der Stadtrundgang durch die nördlichste Universitätsstadt der Welt.
Blick über den Tromsfjord zur Eismeerkathedrale
Treiben am Hafen
Nachdem wir über die Tromsöbrua spaziert sind, das besagte Gotteshaus auch aus der Nähe noch
Blick von Tromsdalen nach Tromsö – inklusive Kreuzfahrtschiff und HURTIGRUTEN-Boot
Da wir Gotteshäuser, welche für die Besichtigung Eintritt verlangen nicht besuchen, ging es dann später mit dem Bus wieder über die Brücke zurück – war doch recht windig und laut!
Impressionen
Einer der berühmten Söhne der Stadt
Tag 11 – 24.07.2018 – 450 km – Von Tromsö auf die Lofoten
Nach einem ausgedehnten Frühstücksbüffett befanden wir uns schon bald wieder auf unseren Motorrädern und sind an Fjorden entlang gereist, durch wilde Täler gefahren und haben an lauschigen Parkplätzen rast gemacht
Blick in den „Urwald“ – wo ist er denn – Herr und Frau Elch?
Später dann eine wohlverdiente Kaffeepause an der Tjeldsundbrua
Die Brücke gilt als Tor zu den Lofoten&Vesteralen
Lofoten, wir kommen!!!!
Unsere Unterkunft für die eine Nacht auf den Lofoten, das Nyvagar Rorbuhotell
Teuer aber super Lage – umgebaute Fischerhütten und ein Restaurant mit sehr, sehr guter Küche
http://www.classicnorway.com/hotels/nyv ... rbuhotell/" onclick="window.open(this.href);return false;
Abends ein Spaziergang durchs geschlossene Freilichtmuseum
Tag 12 – 25.07.2018 – 450 km – von den Lofoten ins Saltfjell
Schade, da wir nur eine Nacht in dieser traumhaften Insellandschaft verbringen konnten, hiess es am frühen Morgen schon wieder aufsitzen und die 5 Kilometer nach Svolvaer zur Fähre.
Wer in der Hauptreisezeit fährt sollte auf jeden Fall die Fahrkarten vorher online kaufen – die Überfahrt ist nur 2-3mal täglich….
Die MF „Röst“ unser Zuhause für die nächsten 3 Stunden
Wehleidiger Blick zurück auf die Lofoten!
Die Fähre hält unterwegs noch kurz auf Skrova an – einer kleinen Insel mit schönen Häusern rund um den Hafen
Nachdem wir in Skutvik angekommen sind, sind wir auch schon recht zügig weiter gefahren, da wir noch eine grössere Strecke vor uns hatten – Da es unterwegs recht kräftig geregnet hat – haben wir im Kobbelv Vertshus
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eine längere Pause eingelegt.
Blick auf den Fjord
Ab Fauske haben wir uns dann in Richtung Bodö gehalten und dann wieder südwärts auf der Rv17 – der Kystriksveien.
Unterwegs dann Halt am Saltstraumen – dem grössten Gezeitenstrom der Welt
Dabei haben wir wieder mal festgestellt – mit welcher Kraft die Natur arbeitet!
Kurz hinter dem Saltstraumen sind wir dann wieder links abgebogen und über die Fv812 über das Saltfjell nach Storjord, unserem Tagesziel gefahren.
Unterwegs noch ein kurzer Stopp an einem der unzähligen kleinen Wasserfällen
Blick aufs Saltdal
Unsere Suite für die heutige Nacht
…die nächsten Tage folgen wahrscheinlich erst morgen oder Sonntag….
Gruss aus der Schweiz,
Fredy
Geniesse das Leben - es ist immer zu kurz!
Gruss aus Opfikon bei Zürich
Aktuelles Motorrad: BMW R1200GS LC Modell 2018
Gruss aus Opfikon bei Zürich
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Re: Juli 2018 - Skandinavien wir kommen
Hallo Fredy
Genialer Reisebericht bis jetzt, eindrückliche Bilder, Skandinavien reizt ja schon nur halt die riesigen Distanzen. Habe ich
richtig gelesen, Du warst zu zweit unterwegs, Deine Frau hinten drauf? Danke mal bis hierhin fürs mitnehmen zeigen und
erklären. Freue mich auf die Fortsetzung.
Grüsse aus Shawnee Oklahoma.
Genialer Reisebericht bis jetzt, eindrückliche Bilder, Skandinavien reizt ja schon nur halt die riesigen Distanzen. Habe ich
richtig gelesen, Du warst zu zweit unterwegs, Deine Frau hinten drauf? Danke mal bis hierhin fürs mitnehmen zeigen und
erklären. Freue mich auf die Fortsetzung.
Grüsse aus Shawnee Oklahoma.
Gruss aus der Schweiz
Bruno
Bruno
Re: Juli 2018 - Skandinavien wir kommen
Toller Reisebericht, Fredy! Unterwegs im Land der Wikinger
Wie würdest Du die Skandinavier vom Temperament her beschreiben? Sind sie eher distanziert oder laufen die auf einen zu und fragen wo man herkommt und wo es hingeht?
Wie würdest Du die Skandinavier vom Temperament her beschreiben? Sind sie eher distanziert oder laufen die auf einen zu und fragen wo man herkommt und wo es hingeht?
Re: Juli 2018 - Skandinavien wir kommen
Moin Fredy,
Erinnert mich an meine Nordkapp Trip. Tolle Bilder - und viel mehr Zeit.
Klasse. Danke fürs Zeigen und Erzählen
Erinnert mich an meine Nordkapp Trip. Tolle Bilder - und viel mehr Zeit.
Klasse. Danke fürs Zeigen und Erzählen
- Swissflyer
- Beiträge: 555
- Registriert: Samstag 30. Mai 2015, 08:29
- Wohnort: Opfikon b. Zürich/Schweiz
Re: Juli 2018 - Skandinavien wir kommen
Bruno, meine beste Hälfte fährt selber GS. Wir waren zu dritt dort - Ich/Sie und Ihr Sohn...Noggi hat geschrieben:Hallo Fredy
Genialer Reisebericht bis jetzt, eindrückliche Bilder, Skandinavien reizt ja schon nur halt die riesigen Distanzen. Habe ich
richtig gelesen, Du warst zu zweit unterwegs, Deine Frau hinten drauf? Danke mal bis hierhin fürs mitnehmen zeigen und
erklären. Freue mich auf die Fortsetzung.
Grüsse aus Shawnee Oklahoma.
Hi Karim,Kurare79 hat geschrieben: Toller Reisebericht, Fredy! Unterwegs im Land der Wikinger
Wie würdest Du die Skandinavier vom Temperament her beschreiben? Sind sie eher distanziert oder laufen die auf einen zu und fragen wo man herkommt und wo es hingeht?
die Skandinavier sind nicht gerade explosiv, was Ihr Temperament betrifft aber trotz allem habe ich sie als sehr weltoffen wahrgenommen!
Hi, deine Express-Tour zum Nordkapp war ja der Hammer - in 8 Tagen hin und zurück nicht mein Ding.networker hat geschrieben:Moin Fredy,
Erinnert mich an meine Nordkapp Trip. Tolle Bilder - und viel mehr Zeit.
Klasse. Danke fürs Zeigen und Erzählen
Allerdings hatten das meine Mitreisenden ursprünglich vorgeschlagen - man/-n könnte es ja in der kurzen Zeit schaffen und da habe ich nur noch den Kopf geschüttelt
Durch dieses Forum bekomme ich so viel Input auf den Weg, was und wo etwas sich lohnen könnte zu besuchen, da gebe ich sehr gerne auch weiter, was wir alles so gesehen und erlebt haben!
Gruss aus Zürich,
Fredy
Geniesse das Leben - es ist immer zu kurz!
Gruss aus Opfikon bei Zürich
Aktuelles Motorrad: BMW R1200GS LC Modell 2018
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