We did it again - V8 am Gardasee (in Bildern)

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woodapple
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We did it again - V8 am Gardasee (in Bildern)

#1 Ungelesener Beitrag von woodapple »

So langsam nähert sich das Jahr seinem Ende, Weihnachten steht vor der Tür, die Abende werden länger und ich habe noch eine Geschichte zu erzählen...
Nachdem es letztes Jahr ja nicht so toll gelaufen ist, sind wir dieses Jahr Anfang Mai wieder zum Gardasee aufgebrochen und haben anschließend noch einen Abstecher nach Kärnten gemacht...

...Vorsicht, ist wieder ein bißchen länger geworden... :lol: :lol: :lol:

Gardasee und Kärnten (2018-05)

Prolog... :)
Kurz vor dem Start in die Saison mal überschlagen, was denn noch an der Vette gemacht werden muss:
• Benzinpumpe undicht
• Motorhaube Verstrebungen verkleben
• Tankanzeige defekt -> Sending-Unit erneuern

Alles sehr übersichtlich und ohne großen Aufwand zu erledigen. Dann gesellt sich noch ein wenig Kühlwasser, das sich unter dem Auto befindet, dazu. Der Kühler verliert ab und zu ein paar Tropfen Wasser. Nicht viel, aber zu viel...
Dazu kommt noch eine defekte Batterie, die sich langsam ankündigt. Hat wohl einen Zellenschluss, schafft es aber trotz 9,5V den Anlasser zu drehen. Batterie wird bestellt, mit Ronald telefoniert, was er zum Kühler meint. Da wir ja im Mai in die Berge wollen, ist mir das Risiko zu groß, mit einem gerissenen Kühler liegen zu bleiben. Mexiko-Kühler soll um die 500€ kosten, ein Gescheiter um die 800€ und ein guter DeWitts-Alukühler einen Tausender. Es wird der DeWitts.
Dazu gleich noch das Thermostat wechseln und die versifften Anschlussstücke nebst aller Schlauchschellen erneuern. Das sollte an einem Tag alles erledigt sein. Kühler wird bestellt und ich mache mich auf den Weg nach Abensberg.
Kühler wird ausgebaut, die Schellen und Anschlüsse getauscht, das Thermostat gewechselt...Stopp...die eine Schraube hat sich in die Alu-Ansaugbrücke gefressen und das Gewinde reißt aus. Kurze Diskussion was wir machen...größere Schraube, was aber Probleme mit dem Anschlussstutzen bringen könnte, oder auf Inbus mit metrischem Gewinde und mit einem Helicoil wechseln. Wir machen Letzteres...ist eh eine Edelbrock-Brücke und mich stören zwei 10er-Inbus-Schrauben auch nicht besonders. Die Benzinpumpe wird zum Block hin mit einer neuen Dichtung wieder trocken gelegt. Dann der neue Alukühler rein. Sieht fein aus...ich lasse ihn auch blank und verzichte auf schwarzen Lack.

Ronald füllt Kühlwasser ein und unten plätschert es... :(

An der Wasserpumpe läuft die Brühe raus. Schnell finden wir die Ursache. Ein Haarriss, der durch den neuen Anschlussstutzen aufgedrückt wurde. Also neue WaPu fällig. Ist beim Händler auf Lager und wird am nächsten Tag da sein. Dann lackieren und am Samstag montieren. Ich lasse mich von Steffi abholen. Shit häppens…oder so ähnlich…

Samstag Nachmittag...wir wollen uns gerade auf den Weg machen, ruft Ronald an. Die neue Pumpe ist undicht, er muss sie nochmal ausbauen und am hinteren (ab Werk montierten Deckel) neu abdichten. 2 Stunden später sind wir in der Werkstatt und alles ist dicht. Leider ist die neue Batterie noch nicht geliefert. DHL hat sich mal wieder mit Ruhm bekleckert. 1km von mir weg liegt die Batterie im Auslieferungslager und findet nicht den Weg zu mir... :(
Ronald weißt mich noch auf meine LiMa hin, die ab und zu ein paar Geräusche macht, aber sauber lädt.

Eine Woche später, nach dem Frühlingsfest auf der Theresienwiese, bestelle ich eine neue LiMa, da die Geräusche immer lauter werden. Diese wird schnell geliefert und ich mache mich an den Einbau. Wieso geht die Schraube für den Plus-Anschluß nicht runter...dreht sich der Bolzen mit? Nein...der mexikanische Aushilfs-Remanufacturer hat die so drauf geknödelt, dass das Gewinde kaputt ist. Super.
Nachdem das Ding runter ist, entscheide ich mich für eine dicke Unterlagsscheibe und einen zusätzlichen Sprengring. Damit schaffe ich es auf dem "gesunden" Teil des Bolzens zu bleiben. Die LiMa lädt, die neue Batterie ist mittlerweile auch drin.
Gardasee wir kommen. Nur noch ein paar Mal schlafen.

Sonntag 6.Mai - Tag 1
Da wir ja doch ein paar Kilometer vor uns haben, starten wir um 8Uhr...ok...10 Minuten nach 8.
Kurz auf die Bahn bis Sauerlach und dann quer durch in Richtung Walchensee. Den Kesselberg hoch schon ziemlich Verkehr. Halb München will wohl auf den Herzogstand, zumindest biegen die 5 Autos vor uns alle auf den Parkplatz der Bergbahn ab.
Am Walchensee unsere erste kleine Pause. Hatte der Kesselberg noch ziemlich in den Wolken gehangen kommt jetzt die Sonne heraus. Sehr schön... :)

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Weiter geht es Richtung Innsbruck. In Seefeld den Tank vollgemacht und dann den Zirler Berg runter. Drüben hoch nach Axams und quer rüber Richtung Brenner. Dieses Jahr Glück und kein Verkehr vor uns. Zügig die Kurven unter der Europabrücke hoch. Erst kurz vor dem Brenner-Pass dann die erste Schnarchnase vorne dran...und was für eine. :(
Manchmal frage ich mich wie diese Leute es heil mit dem Auto in den Urlaub und wieder zurück schaffen. Bremsmanöver an Stellen wo kein Mensch damit rechnet, eine Fahrweise die andere Leute zu Überholmanövern verleitet, die eigentlich nicht sein müssten. Endlich vorbei und wieder entspannter in Richtung Sterzing runter.
Eigentlich wollte ich das Penser-Joch fahren (wie jedes Jahr), blöderweise hatte es noch Wintersperre (wie jedes Jahr)...
Also Plan B und hoch auf den Jaufenpass. Bilderbuchwetter und nette Autofahrer die mal kurz langsam machen und uns überholen lassen. Danke! Oben dann ein kleine Päuschen und die Aussicht genießen.

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Runter ins Passer-Tal einen Local vor uns...im Ambulanz-Wagen. Hat Spaß gemacht hinterher zu fahren. ;)
Durch Meran kamen wir zügig durch und dann über Lana den Gampenpass hoch. Ja, hier oben hat letztes Jahr das Getriebe schlapp gemacht. Dieses Jahr aber nicht und es geht weiter am Lago die Santa Giustina vorbei in Richtung Passo del Tonale. So weit wollen wir aber nicht, sondern über den Passo Campo Carlo Magno nach Madonna di Campiglio.
Ein paar Kilometer vor dem Abzweig wird der Himmel immer dunkler und vor uns ist der Regen in der Luft zu sehen. Hmmmh...das könnte sich noch ausgehen. 1km noch und die ersten Tropfen auf der Scheibe...links weg und die Kehren den Berg hoch...in den Kehren auf der einen Seite alles noch trocken...auf der anderen Seite dicke Tropfen...oben - geschafft. Auf nach Süden und die Regenwand hinter uns gelassen.
In Tione links gehalten und dann hoch zum Lago die Tenno. Der erste Blick auf den Lago di Garda und ab nach Arco. Wie vor 2 Jahren sind wir wieder im Hotel Pace. Immer noch ein Tipp. ;)

Abends treffen wir uns mit Freunden die in Limone sind und Montags wieder heimfahren. Die Woche die sie hier verbrachten war vom Wetter her eher mäßig. Die Prognose für die kommende Woche sieht da schon besser aus. Wir gehen in unsere "Stamm-Pizzeria" die im gleichen Gebäude wie das Hotel liegt. Bruschetta als Vorspeise und dann eine "fette" Calzone hinterher. Steffi nimmt als Hauptgang die Spaghetti Vongole (kommt vielleicht dem einen oder anderen bekannt vor - siehe Bericht von 2016 ;) ). Kleine Runde durch die Altstadt und noch ein kleines Eis genossen.
Etwas Rotwein und ein paar Aperol Spritz später gehen wir dann schlafen.

Montag 7.Mai - Tag 2
Heute steht die 4-Seen-Runde an. Nach dem Tanken und einem netten Gespräch mit dem Tankwart (klar der freut sich immer mich zu sehen)...der Liter Super kostet ja nur 1,63€...geht es durch den langen Tunnel zum Lago di Ledro hoch. Weiter Richtung Lago d'Idro und mal wieder wundere ich mich wie die 40Tonner diese Sträßchen hoch und runter knallen. Unfassbar und vor allem ohne Rücksicht auf Verluste.

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Am Lago rechts hoch in Richtung Bagolino...stand da auf dem Schild wirklich der Passo di Croce Domini hat Wintersperre? Verdammt, wie sollen wir zum Lago d'Iseo kommen? Am Abzweig zum Passo Maniva kurz gezögert...dort hoch? Die Strecke bin ich vor 10 Jahren mal mit dem Moped gefahren und habe sie als sehr schmal und holprig in Erinnerung. Ahh...auch ein Schild...Passo Maniva Chiuso.
Umgedreht und an der Caffè-Bar im Ort erstmal kurze Pause und einen Cappuccino getrunken. Beim Bezahlen mit dem Wirt gesprochen...also ich auf deutsch und englisch und er auf italienisch. Croce Domini definitiv gesperrt. Maniva würde gehen. Als er dann aber die Bodenfreiheit der C2 abschätzt, lehne ich doch dankend ab. Manchmal muss man auch zurückstecken können.
Also wieder zurück zum Lago d'Idro und nach Süden bis Sabbio und dann quer rüber nach Salo. Wird es halt nur die 3-Seen-Runde. Die Gardesana Occidentale hoch. Und in den Tunneln und Galerien den V8 mal ein bisschen jubeln lassen...ab und zu muss das mal sein.

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Steffi wollte zwar nicht, aber für mich ein Muss: das Valle Brassa hoch nach Tremosine. Sche**e ist das eng auf dem unteren Stück bis zur Ampel. Also andere Verkehrsteilnehmer akustisch auf einen aufmerksam machen. Funktioniert. ;)
Dann gemütlich nach Riva del Garda. Weil wir noch früh dran sind, mal ein bisschen Sightseeing machen. Anschließend noch ein paar Sachen im Supermarkt eingekauft und zurück zum Hotel. Der Tankwart winkt als wir vorbei fahren...

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Einen Espresso und einen gemütlichen Spritz im Hotel, dann Duschen und ab zum Essen.

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Wieder Pizzeria. Heute eine Portion Spaghetti Aglio, Olio e Peperoncino als Vorspeise geteilt. Steffi mit einer Calzone und ich entscheide mich für die Fritto Misto di Mare con Verdure. Schmecken zwar lecker, sind aber ein bisschen trocken. Etwas Knoblauch-Dip oder sowas wäre sehr passend gewesen.
Noch etwas Vino Rosso und dieses orangene Zeugs mit Prosecco, dann geht es wieder ab ins Bettchen.

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Dienstag 8.Mai - Tag 3
Heute soll der wärmste Tag werden.
Ich habe mich für eine Runde in Richtung Lavarone und weiter nach Asiago und Schio und dann zurück nach Rovereto entschieden. Gelbe Sträßchen mit grüner Markierung versprechen Fahrspaß.
Zuerst meinen Freund den Tankwart besucht. Dann geht es los.
Die Strecke Arco-Rovereto muss man halt als Verbindungsetappe verbuchen. Spaß macht das nicht.
Dann nach Rovereto nach Folgaria hoch. Steffis Frage ob hier auch LKW fahren, wird durch die formatfüllende Fahrerkabine eines Selbigen beantwortet. Zum Glück hat die Stelle ganz gut gepasst. 200m weiter hätte das auch schiefgehen können.
Kurz vor Lavarone dann die Extra-Runde: das Val d' Astico runter bis nach Arsiero und die kleine Gelbe den Berg hoch. Schön zu fahren, macht Spaß...nach Tonneza del Cimone wird's immer enger, der Aspahlt teilweise aufgebrochen und kein Verkehr mehr. Mit dem Moped bestimmt super, mit der C2 geht es gerade so. Aber Gelb und grüne Markierung. ;)

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Dann sind wir wieder auf der Straße von Folgaria kommend. Wir fahren nach Lavarone und an Lusern vorbei. Im ersten Weltkrieg wurden hier beängstigende Festungen auf die Berge gezimmert. Die Panzerwerke Gschwent (Belvedere) und Lusern waren Teil des österreichen Festungsriegels und lagen nur wenige Kilometer von den italienischen Festungen entfernt. Seien wir froh, dass wir heute hier unseren Urlaub verbringen können und diese Zeiten (hoffentlich) für immer hinter uns liegen. Eine Besichtigung steht noch auf meiner ToDo-Liste. Aber heute ist Corvette-Fahren angesagt. Über den Passo di Vezzena geht es in Richtung Asiago.
Dort vorne nach Osten wird es aber schon wieder verdammt dunkel. Erste Tropfen schlagen gegen die Scheibe und der eine oder andere trifft auch den Fahrer dahinter. Das Navi zeigt schon den Knick nach Süden an. Könnte sich mal wieder ausgehen...tut es auch. Das Dach bleibt offen und 5 Kilometer weiter scheint schon wieder die Sonne.
Oberhalb der Kehren die nach Cogollo hinunter gehen ist eine kleine Caffè-Bar. Scheinbar der Moped-Treff hier in der Gegend. Ein Panini und einen Capucchino später geht es den Berg hinunter und weiter nach Schio.

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Etwas öde und ein Kaff hinter dem anderen. Dann geht es endlich Richtung Valli del Pasubio. Auch so ein Name der sich bei mir im Gedächtnis festgefressen hat."Berg der 10.000 Toten" wurde er genannt, die Strada delle 52 Gallerie ist ebenso beeindruckend wie schauerlich. Aber heute fahren wir dran vorbei zum Passo Pian delle Fugazze. Hinten im Tal hängen ein paar Wolken fest und regnen sich ab. Das Dach bleibt offen!
Die Strecke zurück nach Rovereto hat es wirklich in sich. Die Kurven hören gar nicht mehr auf. Steffi hat jetzt genug! Ok, ein bißchen langsamer und ruhiger geht es weiter.
Von Rovereto zurück nach Arco werfe ich den Monte Baldo in die Waagschale.
Wir sind früh und auf die Bocca di Navene hoch dauert doch nur eine halbe Stunde. Nachdem ich versprochen habe das gemütlich hoch zu fahren, stimmt sie zu. :)
Oben angekommen nehmen wir einen (doppelten) Espresso und fahren wieder gemütlich Richtung Tal. Eigentlich müsste da unten doch Rovereto zu sehen sein. Da war aber nur eine schwarze Wand und ein fettes Gewitter zu sehen.
Also kurz angehalten und das Dach zugemacht. 5 Minuten später sind wir mitten drin. Blitz, Donner, Hagel...Nein, nicht mitten drin, eigentlich nur knapp erwischt, denn Richtung Arco sieht es wieder besser aus und weitere 5 Minuten später ist der Spuk auch schon wieder vorbei.
Nur die Corvette sieht jetzt wieder richtig schön versifft aus... :(
Viel (Blüten-)Staub und dann der Regen drauf...schöner Mix. Ein Bild davon erspare ich mir.

Nach dem Duschen geht es ins Ristorante Alla Lega. Für mich steht vorher schon fest, dass es wieder die leckeren Muscheln gibt "Impepata di Cozze con Crostini di Pane all'Aglio". Hmmmh...die besten Muscheln überhaupt... :)
Danach einmal La Grigliata mista di Carne für mich. Steffi nimmt als Vorspeise die dreierlei Knödel (deren italienischer Name abhandengekommen ist) und danach Spaghetti Aglio, Olio e Peperoncino. Dazu noch ein bisschen von meinem Grillteller. Heute mal einen Grappa als Nachtisch. Dann ab ins Bett...

Mittwoch 9.Mai - Tag 4
Unser letzter Fahrtag am Gardasee und die Wettervorhersage sagt nichts so richtig Gutes vorher. Ein Tiefdruckgebiet soll reinziehen und schon ab Vormittags sind Regen und Gewitter möglich.
Was soll's...ein bisschen länger geschlafen und in Ruhe gefrühstückt.
Der Himmel sieht zwar grau aus, aber ab und zu ein paar hellere Löcher. Wir starten zu einer kleinen Monte Bondone-Runde.
Der obligatorische Besuch bei meinem Freund (dem Tankwart), dann Richtung Norden nach Trento. Der Abzweig den Bondone hoch ist etwas versteckt (es gibt mehrere, aber ich will auch die unteren Kehren mitnehmen). Man muss bis Trento runter, dann einmal durch den rießigen Kreisverkehr und wieder den Berg hoch. Dann kommt der Abzweig zum Bondone.
Der Bondone ist wirklich klasse zu fahren. Absolut glatter und sauberer Asphalt und Kehren die alle so einen Radius haben, dass man im 2. Gang mit etwas Schwung rum kommt. Fahrspaß pur!
Das Wetter spielt auch mit, der Himmel reißt auf und wir haben den Berg hoch Sonne. Erst oben hängen die Wolken drin und es wird kühler.

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Wir fahren über Cavedine wieder in Richtung Arco und in Drena ist eine Caffè-Bar unterhalb der Burg. Der Himmel ist wieder blau und wir genießen unseren Espresso Doppio.

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Da das Wetter noch hält fahren wir nach Torbole und rollen gemütlich die Gardesana Orientale bis Magugnano runter. Zwischendurch ein paar Foto-Stopps, dann zieht es sich immer mehr zu und wir drehen um.

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Durch Torbole und Riva hindurch. In Arco zum letzten Mal bei meinem Freund (ihr wisst schon) gehalten - dann spare ich mir das morgen früh - Vollgetankt und Öl kontrolliert. Alles im grünen Bereich.
Um 15 Uhr sind wir im Hotel. Kleiner Spaziergang und an der Eisdiele zugeschlagen. "Bikersdream" heisst eine Sorte. Sieht interessant aus und schmeckt sehr lecker...wie gefrorenes Snickers... :)
Auf dem Rückweg fängt es zu regnen an. Perfektes Timing.
An der Bar einen Espresso und einen Spritz für jeden bestellt und das Notebook geholt.
Draußen regnet es und ich habe den Bericht über die ersten 4 Tage fertig. :)
To be continued...

Zum Abendessen geht es wieder in die Pizzeria. Eine Portion Penne al Ragu als gemeinsame Vorspeise und dann nochmal eine schöne Pizza. Dazu den roten Hauswein, eine Flasche Wasser und den üblichen Espresso. Zu später Stunde noch eine Runde durch die Altstadt und es hatte wirklich noch eine Eisdiele auf. Zweimal Limone bitte...kurz vor Ladenschluss war dann ein bisschen mehr als üblich in der Waffel.
Morgen geht es leider schon weiter. Ciao Gardasee...Grüß Gott Kärnten...

Donnerstag 10.Mai - Tag 5
Nach dem Frühstück geht es gegen 9 Uhr los. Erster Stopp wird Molina sein, dort treffen wir uns mit Freunden aus Kiel, die gerade in Bozen sind, auf einen Caffè.
Auch wenn die Vorhersage nicht so toll ist, starten wir offen und schaffen es auch trocken bis Trento. Dort wird es aber ungemütlich und wir machen das Dach zu.
Die 40km bis Molina sind eigentlich schön zu fahren, aber auf nasser Straße und mit 3 Autos vorne dran, die um jede Ecke kriechen, dafür mit >60 durch die Ortschaften fahren und einem keine Chance zum Überholen geben. Das Treffen dauert natürlich auch wieder viel länger als geplant und wir starten mit etwas Zeitverlust in die Dolos.

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Leider ist das Grödner-Joch gesperrt, Sella-Ronda fällt aus. Die Alternative in Richtung Passo del Rolle, dann über Falcade und Alleghe hoch. Das Pordoi-Joch von Osten (da sind die Kehren der Hammer) und dann über den Fedaia und Passo di Giau nach Cortina d'Ampezzo, löst sich auch gerade in Luft auf. Rolle und Fedaia sind auch gesperrt. :(
Also in Carnazei direkt auf den Pordoi hoch. Oben angekommen ist es trocken und das Dach geht wieder auf. Endlich.

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Den Giau lassen wir auch aus und fahren über Passo di Falzarego direkt nach Cortina. In diesem Kaff mit seiner unmöglichen Straßenführung (Einbahnstraßen!) drehen wir zwei Extra-Runden bis wir den Weg auf den Passo Tre Croci gefunden haben. Den Abstecher zu den 3 Zinnen lassen wir auch sein und fahren direkt in Richtung Toblach. Lediglich ein paar Bilder am Lago di Misurina, mit den 3 Zinnen im Hintergrund, werden noch gemacht.

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Kurz nach der Grenze biegen wir rechts ins Gailtal und Lesachtal ab. Bis Kötschach verspricht die Straße 50km schönste Kurven. Tja...wenn die Schlaglöcher nicht wären. Die hauen dir beinahe die Füllungen aus den Zähnen. So richtig übel. Über eine Stunde Schlaglochpiste. :( Einmal und nie wieder!
Über Oberdrauburg geht es in Richtung Spittal an der Drau und dann weiter Richtung Katschberg. In Gmünd biegen wir links ab ins Malta-Tal, wo wir im Malteiner Hof ein Zimmer reserviert haben.
Ich hatte letzte Woche noch wegen einer Garage angefragt und die Antwort war "kein Problem, Garage ist reserviert"...und so war es auch...;)

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Der Malteiner-Hof ist bei Motorradfahrern sehr beliebt (daher war mit zumindest der Name ein Begriff) und genau das Passende für uns. Wir hatten Halbpension gebucht (die sehr lecker ist) und als Schmankerl bekommt man ab 2 Übernachtungen die "Kärnten-Card" kostenlos dazu. Zuerst dachte ich "was soll ich mit dieser Urlauber-Karte", aber da sind einige Mautstraßen kostenfrei befahrbar. Unter anderem die Malta-Hochalm- (normal 19,50€) und auch die Nockalm-Straße (18,50€) sind kostenfrei. Mal locker 38€ gespart und für den Glockner gibt es auch noch eine Ermäßigung.
Zum Essen kann man aus 3 verschiedenen Hauptgerichten auswählen. Heute gab es einen leckeren rohen Schinken als Gruß aus der Küche, dann eine Grießnockerlsuppe, Salat vom Buffet und die Wahl zwischen "Grillteller mit frischem Gemüse und Pommes", "Gulasch vom Rind mit Spätzle" und "Gebratenenen Schupfnudeln in Basilikumrahm". Wir nehmen beide den Grillteller und danach einen Marillen-Schnaps zum Verdauen. Als Nachtisch wird noch eine Marillen-Palatschinke gereicht.
Satt und müde geht es dann ins Bett.

Freitag 11.Mai - Tag 6
Heute steht die Nockalm-Straße auf dem Plan. Bisher bin ich die 35km mit 52 Kehren nur mit dem Motorrad gefahren. Zum Warmfahren nach dem Frühstück geht es aber auf die Malta-Hochalm-Straße, die genau heute aufgemacht hat. Punktlandung. :)
Das Wetter ist nicht so der Knaller, aber zumindest von oben kommt nichts. Also (wie immer) Dach offen und auf noch feuchter Straße geht es los.
34 Wasserfälle soll es im Malta-Tal geben...alle haben wir zwar nicht gesehen, aber einige waren es trotzdem. Sehr beeindruckend.

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Im mittleren Teil der Strecke gibt es einige Tunnel (darunter ein Kehrtunnel) und enge Kehren die per Ampelschaltung geregelt sind. Super...kein Gegenverkehr.
Als wir an der oberen Ampel vorbei fahren, sehe ich dass die Zeitanzeige auf 22min steht. Ok. Ganz hoch, ein paar Bilder und in 22Minuten wieder hier sein.
Ganz oben am letzten Tunnel noch einmal eine Ampel, die gefühlt ewig auf Rot steht. Dann geht es endlich weiter.
Die Kölnbreinsperre ist dieses Jahr ziemlich leergesaugt worden. So wenig Wasser wie noch nie ist drin. Sogar den Boden des Stausees kann man erkennen. Nach den obligatorischen Bildern geht es wieder den Berg runter.

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Die erste Ampel ist grün...passt. Dann die Ampel mit dem Countdown. Wir sind exakt im berechneten Zeitfenster! Verdammt das Ding steht immer noch auf 22min und fängt erst an zu zählen, als wir in der Pole-Position auf der Kontaktschleife stehen. Mist...über 20min Absitzen.

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Dann geht es das Malta-Tal raus bis Gmünd und hoch auf den Katschberg. Ein Stück an der Mur entlang und dann ein kleines Sträßchen zurück Richtung Innerkrems und Nockalm-Straße. Wird nix...ein großes gelbes Schild verkündet "gesperrt ab der Landesgrenze". Meine ganze Tourplanung im Eimer. :(
Ok dann halt über die Turracher-Höhe nach Süden (eigentlich wollte ich entgegengesetzt fahren). Dann rechts ab auf die Nockalm-Straße. Steffi ist das erste Mal hier und überrascht, dass das kein normaler Pass ist, sondern eher eine Achterbahn mit 2 Wegpunkten über 2000m. Nachdem wir einmal durchgefahren sind, haben wir an der Mautstelle umgedreht und sind das Ganze nochmal gefahren. Der V8 sorgt immer für ziemlich viel Aufmerksamkeit. Immerhin hört man uns schon aus einiger Entfernung ist dann wohl gespannt was denn da jetzt um die Ecke kommt.
Es ist zwar immer noch stark bewölkt und ziemlich frisch, aber mittlerweile reißt auch mal die Wolkendecke auf und belohnt uns mit ein paar Sonnenstrahlen.

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Da meine Tourenplanung sowieso im Eimer ist, geht es jetzt Freestyle nach Feldkirchen und dann eine Runde um den Ossiacher-See. Dann wieder Richtung Nord-West und kurz vor Radenthein frage ich mal vorsichtig nach, wie es mit einer 3 Runde Nockalm wäre. Steffi hat zwar nicht so richtig Lust, gibt aber nach. Dummerweise hängt in der Richtung gerade eine dicke schwarze Wolke die sich abregnet. Da ich dahinter aber schon wieder leichtes Blau am Himmel erkenne, bieg ich ab.
5 Minuten später klatschen dicke Tropfen auf die Scheibe (und unsere Köpfe). Schnell durch, da hinten wird's besser.
Und genau jetzt haben wir einen Beton-Mischer vorne dran, der sich mit Tempo 30 den Berg hoch kämpft. Dann noch ein Bus im Gegenverkehr und wir stehen. Steffi sehe ich an, wie sie mich gerade verflucht und uns und die Corvette im Starkregen absaufen sieht. 2 Kurven weiter ist der Spuk vorbei, der Regen hört auf, die Straße wird trocken und wir haben doch nur wenig Regen abbekommen.
Nockalm die Dritte. Da es sich langsam aber sicher ringsherum zuzieht, sind wir etwas zügiger unterwegs... 8-) :lol:
Nach der Mautstelle geht es Richtung Kremsbrücke und dort sieht es gar nicht so gut aus. Also doch noch kurz vorm Ziel das Dach zugemacht. Zuerst nur wenige Tropfen, aber je näher wir Gmünd kommen, desto heftiger wird es. Starkregen und 10cm Wasser auf der Straße. Rechts ab ins Maltatal und 3km vor dem Hotel scheint wieder die Sonne.
Wow...105km Nockalm mit 156 Kehren...das Grinsen geht kaum noch aus meinem Gesicht heraus. ;)
Erst ein Ankommer-Bier, dann Duschen und dann gibt es Abendessen.
Heute gibt es nach dem Gruß aus der Küche (eine Art Griebenschmalz mit Mettwurst) eine Knoblauchcremesuppe. Danach war die Wahl zwischen "Gekochtes Rindfleisch mit Gemüsestreifen und Röstkartoffeln", "gebratenes Zanderfilet auf Blattspinat und Safran-Reis" und "Gebackene Gemüsepalatschinke mit Sauce Tartar". Steffi nimmt das Rindfleisch und ich den Zander.
Als Nachtisch ein hausgemachtes Eisparfait und dazwischen noch eine Willi zur Verdauung. Einige Weißbier späte geht es ins Bett.
Morgen ist Heimreise und der Glockner ruft...hoffentlich passt das Wetter.

Samstag 12.Mai - Tag 7 (der Letzte)
Heute Morgen sieht die Welt schon wieder viel besser aus...leicht bewölkt und die Sonne spitzelt schon hindurch. Mal kurz die Webcam vom Großglockner gecheckt: blauer Himmel - Perfekt!
Um 9Uhr geht es los und kurz vor 11 sind wir an der Mautstation Heiligenblut. Zuerst geht es zur Kaiser-Franz-Josefs-Höhe mit Blick auf die Pasterze. Schon ordentlich was los hier oben, nach den obligatorischen Fotos geht es wieder zurück bis zum Kreisverkehr und dann weiter zum Hochtor.

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Dieses Jahr ist relativ wenig Schnee. Vor 2 Jahren sind wir noch durch die meterhohen Schneewände gefahren, dieses Jahr vielleicht die Hälfte...wenn überhaupt.

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Am Fuschertörl vorbei geht es hoch auf die Edelweißspitze. Da so ziemlich alle Parkplätze belegt sind, bietet sich ein Platz ganz vorne an der Einfahrt an. Quasi erste Reihe für die Webcam. :)

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Dann geht es runter bis zur Mautstation und wieder zurück den Berg hoch. Diesmal mit etwas mehr Elan, 2. Gang und ordentlich Gas. Die wenigen Autos die wir vorne dran haben, kann ich problemlos überholen oder sie kapitulieren vor der Klangkulisse und machen freiwillig platz. ;)
So geht es weiter bis runter zum Kreisverkehr (Abzweig Kaiser-Franz-Josefs-Höhe) und dann nochmal Retour. Irgendwie muss man ja die Tageskarte ausnutzen. Nach 3 Stunden ist es dann doch genug. 48km mit 36 Kehren...das Ganze wieder mal drei.

In der Nähe von Zell am See haben wir uns bei unseren Freunden zum Kaffee angemeldet. Aber fast der ganze Hof ist mal wieder unterwegs, was uns aber nicht dran hindert den Kaffee selbst zu kochen und die Reste vom gestrigen Geburtstags-Kuchen zu verspeisen.

Über Saalfelden, Leogang und St.Johann geht es nach Kufstein. In Scheffau erwischt uns ein heftiger Schauer, zum Glück nach 300m eine Tankstelle. Kurzer Stopp - das Dach zu - und weiter. Nach ein paar Kilometern alles wieder trocken, da ich in Kufstein sowieso noch tanken wollte, machen wir erst dort das Dach wieder auf. Als wir aus der Tanke rollen, will ich von Steffi meine Sonnebrille haben. Hmmh...die hat sie aber nicht. Verdammt...ich hatte sie bis zum Schauer in Scheffau aufgehabt...erstmal das ganze Auto abgesucht...nix... :(
Scheinbar ist sie beim Dach schließen runtergefallen oder ich habe sie (was keinen Sinn macht) auf dem Auto abgelegt und liegen lassen. Egal...falls sie auf dem Auto lag und beim Losfahren runter gefallen ist, dann ist mittlerweile bestimmt jemand drüber gefahren und sie ist platt. Umdrehen lohnt also nicht.

Über Thiersee und den Ursprungspaß geht es nach Bayrischzell. Eigentlich wollte ich linksrum über Fischbachau fahren. Dort wird es aber ziemlich dunkel und sieht nach Regen aus. Also rechtsrum übers Sudelfeld und Tatzelwurm. Es gibt schlimmere Umfahrungen... :)
Über Bad Feilnbach und Bad Aibling geht es quer durch bis nach München. Kurz vor 19Uhr schlagen wir wieder zu Hause auf.

Die Vette steht dreckig in der Garage und wartet auf eine Pflegebehandlung.

Fazit:
2232km in 7 Tagen. Unzählige Kurven und noch mehr Höhenmeter. 250km und 264Kehren nur Nockalm und Glockner.
Die Vette lief problemlos, keinerlei Probleme...noch nichtmal Öl musste ich nachfüllen...nur jede Menge Benzin. ;)
Einziges Problem/Verlust war meine Sonnenbrille am letzten Tag. Eine Neue habe ich heute bestellt, gab's zum Glück noch bei einem Händler.
Was ich mich aber immer wieder Frage...sind Busfahrer und Wohnmobilfahrer eine eigene Spezies Verkehrsteilnehmer? Die außer sich selbst und ihrem Fahrzeug scheinbar keine anderen Verkehrsteilnehmer um sich herum wahrnehmen und die ganze Zeit nur mit sich selbst beschäftigt sind. Sonst würden sie doch bemerken wenn sich hinter ihnen eine Schlange bildet während sie sich mit 30km/h den Glockner hochquälen (Wohnmobil) oder auf eine Strecke von 10km weder Autos noch Motorräder vorbei lassen wollen (Bus im Gailtal). Warum kann man nicht kurz an einer geeigneten Stelle den Verkehr passieren lassen? Das erspart den Anderen viel Frust und verhindert waghalsige Überholmanöver, während man selbst überhaupt keine Zeit verliert. Ich mache das selbst ja auch so...egal ob ich mit der Vette im Cruise-Modus oder mit dem Alltagsauto herum fahre. Wenn jemand schneller unterwegs ist (insbesondere Moppeds), dann lasse ich die vorbei. Einfach aus der Kurve oder nach einer Ortschaft nicht rausbeschleunigen, sondern den Schnelleren Überholen lassen. Passt aber wohl nicht in das Ego von manchem.

Nochmal zurück zum Prolog.
Würde ich nur ab und zu zur Eisdiele oder einem Treffen in der Nähe fahren, dann hätte ich den Kühler und die LiMa nicht gewechselt, sondern wäre erstmal weiter damit gefahren. Die Kohle tut natürlich weh, zumal ich ja in den letzten 3 Jahren auch schon ordentlich rein investiert habe. Aber wenn man wie wir mit einem 53 Jahre alten Auto in Urlaub fahren will, dann muss das sein. Und wenn man sich für die günstige Variante entscheidet, dann zahlt man halt auch mal doppelt...
Deshalb...auch wenn es manchmal weh tut...mach' es gescheit und du hast weniger Probleme. Besser vorher in der Werkstatt bluten, als Huckepack mit dem ADAC heimfahren. ;)

Und hier noch die Tracks der Tour:

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Zuletzt geändert von woodapple am Mittwoch 19. Dezember 2018, 15:25, insgesamt 1-mal geändert.
Viele Grüße...Woodapple.

"Alles für die Kinder..."

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maxmoto
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Re: We did it again - V8-Sound am Gardasee

#2 Ungelesener Beitrag von maxmoto »

Genuss pur.
Kein Wunder, wenn einen Genießer mitnehemen.
Kein Neid - nur nahezu grenzenlose Bewunderung!!!
maxmoto
was ist was wert


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Rainisbistro
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Wohnort: Taunus

Re: We did it again - V8-Sound am Gardasee

#3 Ungelesener Beitrag von Rainisbistro »

Ok. Umweltmäßig ist so ne Vette indiskutabel.
Aber das Ding ist nicht für Realisten gebaut worden.
Wer Augen hat, muss diesen Rundungen einfach speicheltriefend hinterherschauen.
Und wer Ohren hat, dem geht das Ding wohligwarm mitten durch den Bauch.
Fühlen kannst du sie auch, am besten wenn du drin sitzt.

Toller Bericht.
Noch tollere Fotos.
DD DD
Grüssle, Raini

Picknickplätzchen von und für Mimotos

우리 할머니는 닭장에서 오토바이를 탄다.

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Schippy
Beiträge: 8815
Registriert: Freitag 5. Oktober 2012, 15:14

Re: We did it again - V8-Sound am Gardasee

#4 Ungelesener Beitrag von Schippy »

:L :L :L
Schöne Fotos
Toller Bericht
Klasse Auto
Schöne Strecken

Was will man mehr :L :L :L

Grüßle
Herbert aka Schippy
Grüßle
Herbert aka Schippy

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Jeder hat das Recht auf eine eigene Meinung, aber nicht das Recht auf eigene Fakten.
(gehört im Podcast Lanz/Precht)

Quhpilot
Beiträge: 6273
Registriert: Sonntag 3. August 2014, 11:07

Re: We did it again - V8-Sound am Gardasee

#5 Ungelesener Beitrag von Quhpilot »

Danke ! Danke ! Danke ! Du hast mir meinen Dienstag-Morgen-Kaffee sowas von versüßt ! :Gn: :Ni: DD DD DD

Mein absolutes Traumauto ! Eine C2 in schwarz ! ......und dann ist mir als Ramsteiner Bub natürlich noch das KL-Nummernschild aufgefallen...... ;) ;)

Vielen Dank für diesen tollen Bericht und die wunderschönen Foto´s vom sagenhaften Auto.......ok.....und von den tollen Plätzen und Straßen und
Landschaften. Ich hatte so Spaß beim guggen und lesen. Traumhaft ! DD DD DD

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Cool
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Re: We did it again - V8-Sound am Gardasee

#6 Ungelesener Beitrag von Cool »

Tolle Fotos, aber wo bleibt der Sound? :shock:

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ryna
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Re: We did it again - V8-Sound am Gardasee

#7 Ungelesener Beitrag von ryna »

Perfekte Streckenwahl! Stimmt, so ein Soundfile wäre nicht schlecht.

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2wheeler
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Re: We did it again - V8-Sound am Gardasee

#8 Ungelesener Beitrag von 2wheeler »

V8 - das lacht - da lacht mein Herz DD

Vernunft ist Unsinn - und Unsinn macht Spass. :Ni:

Besser mit 8 Zylinder als mit keinem. Das Ohr will auch was - Soundcheck :Dy:
Bild 3,3 L /100 km

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