Spinnerbande unterwegs 2018 - teile TET Italien
Verfasst: Montag 24. Dezember 2018, 12:22
Das Jahr 2018 neigt sich dem Ende und ein paar Tage Urlaub sind noch übrig.
Was bleibt mir da anderes übrig als in den Urlaub zu fahren?
Nichts.
Angefixt durch diverse Aktionen interessierte ich mich für die TET Italien:
https://www.transeurotrail.org/italy/" onclick="window.open(this.href);return false;
Alleine wollte ich es aber nicht durchziehen - ich hab da irgendwie noch ein ungutes Gefühl.
Auf dem fränkischen Africa Twin Treffen traf ich Florian mit dem ich mich auf anhieb gut verstanden hab.
Also wären wir schon mal zu zweit.
Kurz darauf bei einer Sonntagstour mit einer kleinen Truppe (für mich die meisten unbekannte) kristallisierte sich heraus, dass unweit von meiner Straße ein BMW Fahrer wohnt.
Ok - hab ich mal beide Augen gaaanz tief zugedrückt.
Und somit waren wir zu dritt!
Florian, Benedikt und ich
Die Reise kann quasi beginnen.
Als Bereifung habe ich mich zu diesem Schmuckstück hinreisen lassen:
IMG_20180901_160220 by SalverTere, auf Flickr
Conti TKC 80
Bei so einer Reise ist es natürlich notwendig, dass man sich vorher ausreichend nährt um ausreichend Power zu haben.
Gesagt - getan:
IMG_20180906_192726 by SalverTere, auf Flickr
Einmal im Jahr machen wir von unserer Jugendgruppe Spanferkel - diesmal genau auf den 08.09 - Samstag und am 09. in aller früh wollen wir schon starten - ob ich da vernünftig bleiben kann?
Früh um 6 wurde angeschürt und ab 8 Uhr die Sau gedreht - natürlich mit Muskelkraft!
2018-12-20_03-22-12 by SalverTere, auf Flickr
Die Nacht wurde etwas länger aber um Punkt 12 bin ich heim - auch wenn es schwer gefallen ist ;-)
Im Gepäck noch mal ein ordentliches Proviant Spanferkel dabei für die Mittagspause…
Am morgen um 0600 klingelt der Wecker und ich kroch noch etwas verschlafen in meine Mopedklamotten.
Noch schnell Benedikt abgeholt und dann gings auf die A7 Richtung Röttingen um Florian abzuholen.
DSC_0050 by SalverTere, auf Flickr
So ganz fit war der auch noch nicht ;-)
Dann sind wir die Autobahn runter gebrettert und bei jedem Tankstopp machte ich mir andauernd Gedanken ob das mein TKC80 überhaupt bis zur österreichischen Grenze aushält…
Die Profiltiefe wurde bedenklich schnell kleiner…
Also runter vom dem ständigen geradeaus gefahre und ab auf´s Hahntennjoch:
DSC_0052 by SalverTere, auf Flickr
Mittlerweile ist es schon wieder Mittag geworden und es wurde Zeit für eine Stärkung.
Zufällig hatten wir ja noch eine halbe Sau dabei :-)
DSC_0054 by SalverTere, auf Flickr
Gemütliches Mittagessen auf der Spitze des Passes.
DSC_0053 by SalverTere, auf Flickr
Danach ging es Richtung Reschenpass um danach gleich wieder auf den Umbrailpass einzubiegen.
DSC_0060 by SalverTere, auf Flickr
Florian auf seiner Africa Twin
DSC_0062 by SalverTere, auf Flickr
Und Benedikt auf seiner BMW GS - ja es ist das Modell MIT elektronischen Bremskraftverstärker.
Nach Umbrail ging es gleich ohne Unterbrechung auf das Stilfser Joch.
DSC_0064 by SalverTere, auf Flickr
Die Zeit tickte unaufhörlich und wir hatten noch ein paar Kilometer vor uns.
Es war verdammt viel los (klar Sonntag) und wir kamen nicht so voran wie gewünscht.
Trotzdem war die Aussicht vor allem in den Nachmittagsstunden noch mal ein stückchen geiler:
DSC_0066 by SalverTere, auf Flickr
DSC_0071 by SalverTere, auf Flickr
Dann hatten wir eigentlich nur noch den Mortirolopass vor uns und wären dann fast schon am Ziel.
https://goo.gl/maps/hEtTAbMfZL42" onclick="window.open(this.href);return false;
Fast.
DSC_0074-Pano by SalverTere, auf Flickr
Wir entschieden uns jetzt erst was zu essen und danach zur Unterkunft zu fahren.
Es waren halt noch gut und gerne 80km.
Frisch gestärkt kann man nicht unbedingt sagen - wir würden dann so langsam gerne mal ins Bett gehen
DSC_0078 by SalverTere, auf Flickr
Endlich sind wir dann kurz vor 9 an der Unterkunft angekommen:
Agriturismo al Marter
http://www.agrituralmarter.it" onclick="window.open(this.href);return false;
Das Abendessen soll sehr gut sein - konnten wir leider nicht testen
Meine zwei Mitstreiter wollten erst recht nix… irgendwie war das Spanferkel nicht ganz durch?
Die hat es ganz schön übel getroffen - ich hatte komischerweise nix… Hoffentlich ist das morgen wieder weg!
Fix und alle sind wir innerhalb von Sekunden eingeschlafen - war ganz schön viel für den ersten Tag.
Was bleibt mir da anderes übrig als in den Urlaub zu fahren?
Nichts.
Angefixt durch diverse Aktionen interessierte ich mich für die TET Italien:
https://www.transeurotrail.org/italy/" onclick="window.open(this.href);return false;
Alleine wollte ich es aber nicht durchziehen - ich hab da irgendwie noch ein ungutes Gefühl.
Auf dem fränkischen Africa Twin Treffen traf ich Florian mit dem ich mich auf anhieb gut verstanden hab.
Also wären wir schon mal zu zweit.
Kurz darauf bei einer Sonntagstour mit einer kleinen Truppe (für mich die meisten unbekannte) kristallisierte sich heraus, dass unweit von meiner Straße ein BMW Fahrer wohnt.
Ok - hab ich mal beide Augen gaaanz tief zugedrückt.
Und somit waren wir zu dritt!
Florian, Benedikt und ich

Die Reise kann quasi beginnen.
Als Bereifung habe ich mich zu diesem Schmuckstück hinreisen lassen:

Conti TKC 80
Bei so einer Reise ist es natürlich notwendig, dass man sich vorher ausreichend nährt um ausreichend Power zu haben.
Gesagt - getan:

Einmal im Jahr machen wir von unserer Jugendgruppe Spanferkel - diesmal genau auf den 08.09 - Samstag und am 09. in aller früh wollen wir schon starten - ob ich da vernünftig bleiben kann?
Früh um 6 wurde angeschürt und ab 8 Uhr die Sau gedreht - natürlich mit Muskelkraft!

Die Nacht wurde etwas länger aber um Punkt 12 bin ich heim - auch wenn es schwer gefallen ist ;-)
Im Gepäck noch mal ein ordentliches Proviant Spanferkel dabei für die Mittagspause…
Am morgen um 0600 klingelt der Wecker und ich kroch noch etwas verschlafen in meine Mopedklamotten.
Noch schnell Benedikt abgeholt und dann gings auf die A7 Richtung Röttingen um Florian abzuholen.

So ganz fit war der auch noch nicht ;-)
Dann sind wir die Autobahn runter gebrettert und bei jedem Tankstopp machte ich mir andauernd Gedanken ob das mein TKC80 überhaupt bis zur österreichischen Grenze aushält…
Die Profiltiefe wurde bedenklich schnell kleiner…
Also runter vom dem ständigen geradeaus gefahre und ab auf´s Hahntennjoch:

Mittlerweile ist es schon wieder Mittag geworden und es wurde Zeit für eine Stärkung.
Zufällig hatten wir ja noch eine halbe Sau dabei :-)

Gemütliches Mittagessen auf der Spitze des Passes.

Danach ging es Richtung Reschenpass um danach gleich wieder auf den Umbrailpass einzubiegen.

Florian auf seiner Africa Twin

Und Benedikt auf seiner BMW GS - ja es ist das Modell MIT elektronischen Bremskraftverstärker.
Nach Umbrail ging es gleich ohne Unterbrechung auf das Stilfser Joch.

Die Zeit tickte unaufhörlich und wir hatten noch ein paar Kilometer vor uns.
Es war verdammt viel los (klar Sonntag) und wir kamen nicht so voran wie gewünscht.
Trotzdem war die Aussicht vor allem in den Nachmittagsstunden noch mal ein stückchen geiler:


Dann hatten wir eigentlich nur noch den Mortirolopass vor uns und wären dann fast schon am Ziel.
https://goo.gl/maps/hEtTAbMfZL42" onclick="window.open(this.href);return false;
Fast.

Wir entschieden uns jetzt erst was zu essen und danach zur Unterkunft zu fahren.
Es waren halt noch gut und gerne 80km.
Frisch gestärkt kann man nicht unbedingt sagen - wir würden dann so langsam gerne mal ins Bett gehen


Endlich sind wir dann kurz vor 9 an der Unterkunft angekommen:
Agriturismo al Marter
http://www.agrituralmarter.it" onclick="window.open(this.href);return false;
Das Abendessen soll sehr gut sein - konnten wir leider nicht testen

Meine zwei Mitstreiter wollten erst recht nix… irgendwie war das Spanferkel nicht ganz durch?
Die hat es ganz schön übel getroffen - ich hatte komischerweise nix… Hoffentlich ist das morgen wieder weg!
Fix und alle sind wir innerhalb von Sekunden eingeschlafen - war ganz schön viel für den ersten Tag.