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Re: Tipps für Reisefotographie

Verfasst: Samstag 22. Februar 2020, 10:18
von H.Kowalski
Ich habe mir vor zwei Jahren ein Rollei Traveller Compact geholt. Lässt sich kompakt zusammenschieben und ist hat voll ausgezogen eine Länge, die auch Blickwinkel in einem Bodenabstand von 1 - 1,5 Metern erlauben, wo sich keine Mauer etc. befindet, wo man die Kamera draufstellen kann. Mir hat diese Möglichkeit immer gefehlt. Mit dem Stativ klappt das, auch voll ausgezogen sehr stabil und schwingungsarm im Vergleich zum Gorillapod. Einziger Nachteil: das Teil ist relativ schwer. Im Wanderrucksack will ich das Ding nicht mitschleppen - in der Ebene manchmal ja, aber nicht auf einer Bergtour.

Link zur Produktseite:
https://www.rollei.de/rollei-compact-tr ... 933-de-eur" onclick="window.open(this.href);return false;
Bei Rollei gibt es aber auch eine Auswahl an anderen Reisestativen, je nach Einsatzzweck und Vorlieben:
https://www.rollei.de/stative/reisestative" onclick="window.open(this.href);return false;

Eine andere Möglichkeit - über den Tellerrand hinaus gedacht, auch think out of the box genannt - wenn man Ablagemöglichkeiten wie Mauern etc. nutzen will, wäre ein Reis- oder Sandkissen. Damit lässt sich auf jedem unebenen Untergrund eine Ablagefläche für die Kamera schaffen.

Re: Tipps für Reisefotographie

Verfasst: Montag 24. Februar 2020, 08:18
von Lucky-Luke
Guten Tag
jupp... da muss ich dem Herr Kowalski recht geben.
Im Schießsport beim Field Target oder draussen schießen benutze ich immer ein Kirschkern Kissen.
Das habe ich auf Reisen immer dabei iss gut für ein Steifes Genick... oder halt dagegen..... und wenn ich kein Stativ aufbauen möchte Faulheit, oder zu weit nach unten gepackt
benutze ich das.