Locus Map - Planen, navigieren, archivieren
Verfasst: Dienstag 26. Februar 2019, 16:52
Moin,
es kam ja mal der Wunsch auf, dass ich etwas zu Locus Map schreibe - bitte sehr
Was ich hier nicht mache, ist eine Einführung zu Locus Map schreiben. Hierfür gibt es eine gute deutsche FAQ (siehe Links im nächsten Absatz). Ich beschreibe hier, wofür mir Locus Map dient, was ich damit mache und gebe Hinweise auf Dinge, die nicht direkt aus der FAQ ersichtlich sind (#hint)
Worüber reden wir?
Heimseite: https://www.locusmap.eu" onclick="window.open(this.href);return false;
deutsche FAQ: https://docs.locusmap.eu/doku.php?id=de:manual:faq" onclick="window.open(this.href);return false;
Forum: https://forum.locusmap.eu" onclick="window.open(this.href);return false;
Was ist Locus Map?
Es ist wohl leichter zu beantworten, was Locus Map nicht ist:
- nix zum einfach installieren und losfahren
- nix womit man sich nicht ausführlich beschäftigen sollte
- nix für PC-Anfänger
Was ist Locus Map für mich?
Ok, das kann ich beschreiben - muß dafür aber etwas ausholen:
Als ich 2001 mit GPS-gestützter Motorradnavigation angefangen habe, war TTQV das Organisations- und Planungsmittel meiner Wahl. Was mich direkt überzeugt hat, war die interne Datenbank in der alle relevanten Daten strukturiert vorgehalten werden konnten.
Mit Aufkommen von Mapsource und bezahlbaren routingfähigen Garminkarten bin ich umgestiegen, da das Planen von Routen hier schneller zu bewältigen war wie das händische Zeichnen auf Rasterkarten. Auf eine Datenbank mußte ich verzichten und auf eine ordnerbasierte Speicherung auf der Festplatte von MS-Dateien ausweichen.
Groß war deswegen meine Freude, als Basecamp vorgestellt wurde und ich endlich wieder datenbankbasiert organisieren konnte.
Als Nachteil des Garmin-Systems habe ich aber immer empfunden, dass alles was ich in TTQV, Mapsource oder Basecamp geplant hatte, sich nur sehr eingeschränkt auf die Garmin Navis übertragen ließ. Eingeschränkt ob der Speicherkapazität, Leistungsfähigkeit der Geräte-Hardware und vor allem der Struktur meiner Daten.
Mit Locus Map habe ich nun eine Software, mit der das alles geht: Planen, navigieren und archivieren. Auf Tour habe ich die identische Softwareumgebung wie Zuhause mit denselben Karten, allen kategorisierten WPs, Tracks und Routen samt eigenen Logos / Farben / Strichstärken usw. dabei. Im übertragenen Sinne ein "Basecamp zum Navigieren". Ein Notebook ist nicht mehr nötig => Gepäckreduktion! Das 8" Tablet reicht mir hier vollkommen aus.
Auf dem heimischen Windows-PC läuft Locus unter dem Android-Emulator Memuplay einwandfrei. Dass die Memuplay-Homepage klickibunti und auf Spiele ausgerichtet ist - ok, die Chinesen sind halt so. Wichtig ist, dass der Emulator rennt, und das tut er.
Desweiteren kann ich in Locus fast alles nach gusto konfigurieren: Funktionen, Automatismen, Kartendarstellung, Werkzeugleisten usw.
Meine drei Geräte (Tablet, Kyocera Handy, PC) synchronisiere ich über die Dropbox. So ist immer alles auf dem gleichen aktuellen Stand.
Das ist Locus Map - für mich.
...wird fortgesetzt
es kam ja mal der Wunsch auf, dass ich etwas zu Locus Map schreibe - bitte sehr
Was ich hier nicht mache, ist eine Einführung zu Locus Map schreiben. Hierfür gibt es eine gute deutsche FAQ (siehe Links im nächsten Absatz). Ich beschreibe hier, wofür mir Locus Map dient, was ich damit mache und gebe Hinweise auf Dinge, die nicht direkt aus der FAQ ersichtlich sind (#hint)
Worüber reden wir?
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Was ist Locus Map?
Es ist wohl leichter zu beantworten, was Locus Map nicht ist:
- nix zum einfach installieren und losfahren
- nix womit man sich nicht ausführlich beschäftigen sollte
- nix für PC-Anfänger
Was ist Locus Map für mich?
Ok, das kann ich beschreiben - muß dafür aber etwas ausholen:
Als ich 2001 mit GPS-gestützter Motorradnavigation angefangen habe, war TTQV das Organisations- und Planungsmittel meiner Wahl. Was mich direkt überzeugt hat, war die interne Datenbank in der alle relevanten Daten strukturiert vorgehalten werden konnten.
Mit Aufkommen von Mapsource und bezahlbaren routingfähigen Garminkarten bin ich umgestiegen, da das Planen von Routen hier schneller zu bewältigen war wie das händische Zeichnen auf Rasterkarten. Auf eine Datenbank mußte ich verzichten und auf eine ordnerbasierte Speicherung auf der Festplatte von MS-Dateien ausweichen.
Groß war deswegen meine Freude, als Basecamp vorgestellt wurde und ich endlich wieder datenbankbasiert organisieren konnte.
Als Nachteil des Garmin-Systems habe ich aber immer empfunden, dass alles was ich in TTQV, Mapsource oder Basecamp geplant hatte, sich nur sehr eingeschränkt auf die Garmin Navis übertragen ließ. Eingeschränkt ob der Speicherkapazität, Leistungsfähigkeit der Geräte-Hardware und vor allem der Struktur meiner Daten.
Mit Locus Map habe ich nun eine Software, mit der das alles geht: Planen, navigieren und archivieren. Auf Tour habe ich die identische Softwareumgebung wie Zuhause mit denselben Karten, allen kategorisierten WPs, Tracks und Routen samt eigenen Logos / Farben / Strichstärken usw. dabei. Im übertragenen Sinne ein "Basecamp zum Navigieren". Ein Notebook ist nicht mehr nötig => Gepäckreduktion! Das 8" Tablet reicht mir hier vollkommen aus.
Auf dem heimischen Windows-PC läuft Locus unter dem Android-Emulator Memuplay einwandfrei. Dass die Memuplay-Homepage klickibunti und auf Spiele ausgerichtet ist - ok, die Chinesen sind halt so. Wichtig ist, dass der Emulator rennt, und das tut er.
Desweiteren kann ich in Locus fast alles nach gusto konfigurieren: Funktionen, Automatismen, Kartendarstellung, Werkzeugleisten usw.
Meine drei Geräte (Tablet, Kyocera Handy, PC) synchronisiere ich über die Dropbox. So ist immer alles auf dem gleichen aktuellen Stand.
Das ist Locus Map - für mich.
...wird fortgesetzt