Re: Indische Hochzeit
Verfasst: Montag 13. Mai 2019, 22:01
Donnerstag 02.05.2019
Am nächsten Tag stand das religiöse Hochzeitszeremoniell an, das an der gleichen Veranstaltungsstätte stattfand, allerdings draussen und drinnen umgebaut.
Hari hatte Maurice und Chiara mit traditioneller indischer Kleidung ausgestattet. Hierzu brauchten die beiden fachkundige Hilfe beim Anziehen - eine Cousine und ein Onkel halfen den Gästen. Und ich muss sagen, beide machten eine gute Figur! Chiara erregte den ganzen Tag besondere Aufmerksamkeit, es wurde ihr manchmal sogar peinlich. Wieder viele Fotosessions waren die Folge ...
Nach dem Frühstück im Verpflegungssaal (business as usuall) wurden wir in den Saal geführt, in dem die Bühne umgebaut war. Als VIP erhielten wir natürlich Sitze in der vordersten Reihe - Ehre, wem Ehre gebührt.
Der Saal war schon gut gefüllt. Unser Ehrenplatz war aber, wie sich herausstellte, eher ein Nachteil.
Die Bühne wurde zu einem heiligen Ort, gewissermassen zu einem Tempel umgebaut. Alle, die ihn betraten, zogen die Schuhe aus. Dort befanden sich immer viele Leute. Hauptakteure: ein Hindu-Zeremonienmeister mit freiem Oberkörper mit zwei Assistenten in gleichem Gewand. Mit dabei die gesamte Ausstattung zum Leuteverheiraten in Tüten, Schachteln, Dosen, Bündeln ... Weiterhin meistens Hari, der Bräutigam, immer wieder mal die Braut sowie die Eltern der Hauptakteure. Dazu ein ständiger Pulk von weiteren Leuten, meistens Cousins und Tanten und Onkel.
Am nächsten Tag stand das religiöse Hochzeitszeremoniell an, das an der gleichen Veranstaltungsstätte stattfand, allerdings draussen und drinnen umgebaut.
Hari hatte Maurice und Chiara mit traditioneller indischer Kleidung ausgestattet. Hierzu brauchten die beiden fachkundige Hilfe beim Anziehen - eine Cousine und ein Onkel halfen den Gästen. Und ich muss sagen, beide machten eine gute Figur! Chiara erregte den ganzen Tag besondere Aufmerksamkeit, es wurde ihr manchmal sogar peinlich. Wieder viele Fotosessions waren die Folge ...
Nach dem Frühstück im Verpflegungssaal (business as usuall) wurden wir in den Saal geführt, in dem die Bühne umgebaut war. Als VIP erhielten wir natürlich Sitze in der vordersten Reihe - Ehre, wem Ehre gebührt.
Der Saal war schon gut gefüllt. Unser Ehrenplatz war aber, wie sich herausstellte, eher ein Nachteil.
Die Bühne wurde zu einem heiligen Ort, gewissermassen zu einem Tempel umgebaut. Alle, die ihn betraten, zogen die Schuhe aus. Dort befanden sich immer viele Leute. Hauptakteure: ein Hindu-Zeremonienmeister mit freiem Oberkörper mit zwei Assistenten in gleichem Gewand. Mit dabei die gesamte Ausstattung zum Leuteverheiraten in Tüten, Schachteln, Dosen, Bündeln ... Weiterhin meistens Hari, der Bräutigam, immer wieder mal die Braut sowie die Eltern der Hauptakteure. Dazu ein ständiger Pulk von weiteren Leuten, meistens Cousins und Tanten und Onkel.