Chihuahua 19

Reiseberichte aus Nord, Mittel und Südamerika
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C_B_
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Re: Chihuahua 19

#49 Ungelesener Beitrag von C_B_ »

Casa Gloria

Durch die Strassen von Ojinaga ging es unter peinlich genauer Einhaltung der örtlichen Geschwindigkeitsbegrenzung. Als Fremder fällt man auf und muss die milderne Wirkung des Rot-Kreuz-Aufklebers nicht gleich in der ersten halben Stunde ausprobieren.

Tricky genug war es ja schon ... die Geschwindigkeitsbegrenzungen in Mexico – wie auch anderswo – ist in Kilometer pro Stunde angegeben, aber die Vorhut hatte die ausgeschilderten 40 km/h relativ korrekt umgesetzt und es ging innerorts von Ojinaga gesittet zu.
Man hat auf den ‘Metric Bikes‘ - wie die Harley Gemeinschaft andere Marken leicht verächtlich nennt - oft eine zweite Skala oder Umschaltknopf für Geschwindigkeit in km/h. Mit 25 Meilen pro Stunde schlichen wir durch den Ort. Wurden dabei natürlich vom lokalen Verkehr rechts und links überholt ... .

Nach dem Ortsausgangsschild auf der Carretera Federal gings dann schon etwas zügiger zu – wie hoch ist die Geschwindigkeitsbegrenzung in Mexico noch gleich auf diesen Landstrassen ...?

Am Abzweig nach Benavides hatte das gute Benehmen ein eindeutiges Ende; 80 km/h zeigten die Schilder aber alle drehten auf ... . Benavides liegt am Ende einer 56 km langen Sackgasse.
Die Arbeitshypothese der Truppe war dass die federale Polizei dort nicht einfährt. Der Ort selbst wird von einer anderen Organisation kontrolliert – aber das ist wieder ein K-Wort ... .

Also alle drehten auf ... . Ich hab auch mal am Gas gedreht, aber da wurde deutlich wieso die Sertao als zu klein und langsam empfunden wurde ... . Flach liegend, Drehzahl nahe der roten Linie zeigte der Tacho eine Zeigerbreite über 85 ... Meilen pro Stunde ... der Einzylinder brüllte und die Räder eierten ... aber es arbeitete sich langsam auf die 90 Meilen Marke zu. Mein Abstand zum Feld wurde trotzdem immer grösser bis am Ende alle am vorderen Horizont verschwanden ... .

Nun gut, Benavides ist als einziger Ort an der Strasse vermutlich nicht zu verfehlen und nach Casa Gloria kann ich dann noch im Ort fragen. Intonations-Frage hiess das glaub ich im Sprachunterricht ... ¿Caßah Gloohriah ? ... wird schon klappen ... :L

Da kann ich auch gleich mal anhalten und ein Bild vom Eingangsschild des Parque National Cañon de Santa Elena machen; denn auch auf der mexikanischen Seite des Rio Grandes ist Natur Park.


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Interesant, dass das Begrüssungschild ein Foto vom Elena Canyon zeigt, welches eindeutig von der USA Seite aufgenommen war. Vielleicht ist der Canyon von der amerikanischen Seite aus einfacher zu erreichen? Wir werden sehen ... .

Unterwegs konnte ich dann noch einen Teil der Truppe einholen, da es einen Plattfuß gab. Da musste ein Hinterreifen gestopft werden mit einem Plug. Gut wenn man schlauchlose Reifen hat ... . Apropos – sieht so aus dass mein Mopped und die Africa Twin die einzigen mit Schlauchreifen sind. Hoffentlich kennt sich da jemand im Fall des Falles mit aus ... ich muss gestehen dass ich das im Feld nicht selbst reparieren kann. Echt peinlich!

Casa Gloria war schnell gefunden. Das Anwesen bestand aus einem Haupthaus und einer Handvoll Bungalows rund drum. Die meisten hatten sich schon in den Bungalows breit gemacht aber ich bin eh eher der Haupthaus-Typ, passt also gut.
Da bin ich auch näher an der Küche, wo morgens und abends Köstliches zubereitet wird.


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meine Habitación

Auf der Veranda des Haupthauses war schon angerichtet:


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Ha ...! Nicht nur näher an der Küche, sondern auch näher an den Abendaktivitäten und den Margaritas. Perfekt! Ich bin eh immer der letzte der zu Bett geht ...

Durchs Anwesen führte auch noch ein Aquadukt, der ... hab jetzt vergessen wann genau der angelegt wurde, aber ist schon eine Weile her.

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¡idílico!


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Katzenfotos gehen immer ...


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African Twin und Sertao vorm Haupthaus...

Da gabs also die ersten Margaritas schon satt vor Sonnenuntergang und Gloria hatte 4 Küchenfeen angeheuert, die für uns köstlichst gekocht haben ... . Nicht unbedingt pünktlich – aber köstlich!
Inzwischen flossen die Margaritas und das mexikanische Bier in Strömen ... . Zeit genug drüber zu grübeln wer diese schwedische Familie sei, die mich angeblich kennen soll ... .

Ausserdem war da noch Javier, Glorias Neffe. Der war sozusagen unser ‘Handler‘ vor Ort, ... er kennt alles und jeden – auch die örtliche Polizei und andere Organisationen (K-Wort). Da kann jetzt nichts mehr schiefgehen, ... .

Nach dem Essen bestimmt er wir müssen noch in die örtliche Kneipe fahren um Kontakt mit der lokalen Bevölkerung zu pflegen. Also auf die Moppeds um in den Ortskern zu fahren - denn zum Laufen ist das zu weit ...


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Ähm ... damit hatte ich jetzt nicht so richtig gerechnet, da ich ja bereits einige Drinks in den Abend vorgeprescht war ... . Jetzt noch Moppedfahren? Aber kultureller Austausch mit den Locals ist angesagt.

Alte Tradition wo man Mitgliedern der lokalen ‘Organisation‘ ein paar Drinks spendiert wenn man sich in der Gegend umher bewegt!

Mit Getöse - oder zumindest halben Getöse (alles was BMWs so an Geräuschkulisse hergeben) gings in den Ort zur Bar ... welche dann aber geschlossen war ... . Na – unser Handler hat alles im Griff ... ! Kurze Beratschlagung und der Beschluss - zurück zum Casa!

Nein – unterwegs stand Javier auf einer Kreuzung und leitete uns um zum örtlichen Getränkehandel. Dort wird heute abend getrunken:


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Der gefühlte halbe Ort hatte sich auch schon eingefunden und der kulturelle Austausch konnte beginnen. Mit Händen und Füssen, Broken Englisch und Bröckchen Spanish wurde es ein unterhaltsamer Abend und jeder hat jedem Biere gekauft. Bezahlt wurde Bar in US Dollar und es gab Pesos als Wechselgeld zurück – vermutlich nicht der beste Wechselkurs.


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wieviel ist das ... ?

Einer weiteren Tradition zufolge wird auch immer ein Bike an die Theke geholt. Da man mit alten Traditionen nicht brechen soll wurde hier zumindest ein Mopped in den Verkaufsraum geholt:


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Zum Schluss kam auch noch der Rotopax mit dem Tequila zum Einsatz um ein paar Schlückchen anzubieten:


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der Rotopax

Der strenge Ladenschluss für Alkoholausschank in der Provinz ist 22:00 Uhr - was bedeutet dass die ortseigene Polizei ab zehn Uhr mitgetrunken hat ... .

die Strecke:
https://kurv.gr/KuVrh" onclick="window.open(this.href);return false;

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hoppalla
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Re: Chihuahua 19

#50 Ungelesener Beitrag von hoppalla »

Hallo Christian,
ein fesselnder und lehrreicher Bericht mit Zwinker-Schreibe :L :L :L klasse gemacht!
Ich musste gerade in einem Rutsch durchlesen und -schauen, mein Kaffee ist kalt und vergessen. Ab und zu musste ich den Atem anhalten, um mir im Anschluss mit einem breiten Grinsen deine Ü-70 Party bildlich vorzustellen :mrgreen:

Bemerkenswert, wie sich die Dinge ergeben, Zufälle entscheidende Rollen spielen und sich ohne großes Tamtam ungezwungene Gruppen bilden.
Auch bemerkenswert, wie gerne und häufig manche Männer shoppen gehen. Da würden so mancher Frau beim Augen verrollen die Pupillen hinter die Augäpfel rutschen :roll: :lol:

Vielen Dank für die gute Unterhaltung!!! Freu mich schon auf die Fortsetzung :L
alla Hopp!
Hoppalla

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on any sunday
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Re: Chihuahua 19

#51 Ungelesener Beitrag von on any sunday »

Puh, erst dachte ich, das wäre hier ein Hundethema. Noch mal Glück gehabt.

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C_B_
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Re: Chihuahua 19

#52 Ungelesener Beitrag von C_B_ »

Das Schnappsglas


Tak, tak, tak, ... , tack, tack, tack .... tak, tak, tak ...
Tak, tak, tak, ... , tack, tack, tack .... tak, tak, tak ...
Tak, tak, tak, ... , tack, tack, tack .... tak, tak, tak ...
Tak, tak, tak, ... , tack, tack, tack , tack, tack, tack ...

...
...

Was ist das für ein Geräusch von dem ich wach werde ...?

Ein Specht ...?

... das Geräusch kommt aus der Küche ... da ich nun schon wach bin kann ich dort mal nach dem Rechten schauen und mir auch gleich einen Kaffee holen. Noch ein Vorteil im Haupthaus zu sein – kurze Wege zur Kaffeemaschine.

Tak, tak, tak, ... , tack, tack, tack .... tak, tak, tak ...

Ah – in der Küche wird am Frühstück gearbeitet und es sieht so aus als muss da viel geschnippelt und gehackt werden. Pico de Gallo handgeschnippelt – mit dem kleinen Messer auf dem Brettchen ... da hätte manch einer zur Küchenmaschine gegriffen ... .

An anderer Stelle wurde zusätzlich an einem Obstsalat geschnippelt.

Das Frühstück war für 8:00 morgens angekündigt – eigentlich ein wenig zu früh für den Urlaub, aber was will man machen ... bei Gruppenreisen ist man halt immer ans Programm gebunden ... .

Um es vorwegzunehmen – es wurde noch lange munter weiter geschnippelt und gehackt bis kurz vor neun. Das Frühstück wurde dann letztlich so gegen 9:45 serviert – die mexikanische Version von 8:00 Uhr:

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Pico de Gallo handgeschnitten ...

Da kann man doch gut mit leben ... das Haupthaus gefällt mir immer besser ... ich kann morgens im Bett liegen bleiben bis die Schnippelgeräusche verstummen und dann ist immer noch etwa eine dreiviertel Stunde Zeit um geschniegelt und gestriegelt am Frühstückstisch zu sitzen ... Urlaub perfekt!

Heute auf dem Programm war ein Tagesausflug in die Landeshauptstadt der gleichnamigen Provinz, nach Chihuahua.

Auf dem Weg zur Stadt – zumindest auf der Nebenstrecke – liegt gleich hinter Ojinaga der Cañón del Pegüis. Ein halbwegs grosser und tiefer Canyon mit Aussichtspunkt. Grund genug für eine kurze Rast mit Besichtigung:

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Viel mehr weiss ich über diesen Canyon auch nicht, ausser dass er da plötzlich am Wegesrand war. Wie ich später recherchiert habe: bis zu 300 Meter tief und der Fluss hindurch nennt sich Rio Conchos, welcher westlich von Ojinaga in den Rio Grande mündet. Flussrichtung auf meinen Fotos von rechts nach links.

Von dort ging es über eine moppedfreundliche, kurvige Strecke mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit Richtung Chihuahua.

Wichtigster und einziger Programmpunkt dieser Truppe: eine Kneipe, in der die Ortskundigen jedesmal einkehren. Gegenüber wurde kurzerhand an der Strasse geparkt. Damit die Wertsachen auf den Moppeds sicher sind wird auch noch schnell ein Passant für ein paar Dollar angeheuert, um dieselbigen zu bewachen.

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Es musste dann allerdings nochmal unser sprachkundigster Mann rausgeschickt werden, um dem Bewacher zu erklären er brauche nicht unsere Windschutzscheiben mit dem kratzigen alten Lappen zu reinigen ... .damit hatte er nämlich schon mal begonnen. Wirklich sehr serviceorientiert!

Auf dem Rückweg gings dann direkt zurück zum Casa und auf der Stichstrasse dann wieder dasselbe Spiel vom Vortag; alle drehen auf und das Feld zieht sich auseinander wie Kaugummi bis alle vorne aus meinem Sichtfeld verschwinden ... .

Trotzdem war ich abermals nicht der letzte, der im Casa ankommt ... der selbe Unglücksrabe vom Vortag stand wieder mit plattem Reifen da. Ungefähr an derselben Stelle wie am Vortag. Diesmal hatte sich ein Teil der Lauffläche des Reifens aufgelöst.


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nix mehr zu flicken ...

Da war jetzt mit einem schnellen Stopfen nichts mehr zu flicken ... . Aber eine Vorhut ... oder vielmehr Mittelhut, da ja nach alter Piratenmanier auf niemanden gewartet wird ... also eine Truppe ist bereits los um Javier mit dem Pickup Truck zu holen ...

Nach einer Weile hörte man in der Ferne ein sonores Brummen ... die ‘Mittelhut‘ kam zurück (vermutlich mit Höchstgeschwindigkeit) um mitzuteilen dass der Pickup auf dem Weg ist ...

Interessanter Effekt am Rand; die beiden baugleichen Motorräder fuhren nebeneinander auf uns zu und klangen wie ein zweimotoriges Flugzeugen bei dem beide Propeller perfekt synchronisiert laufen ... falls das jemand schon mal zufälligerweise gemacht hat (Propeller synchronisiert)...

Praktischerweise war grad an dieser Stelle eine passende Böschung am Strassenrand, so dass das Mopped ohne Mühe auf den Truck geschoben werden konnte und keine Hebeübung notwendig war:

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Die Hebeübung heben wir uns dann für den Abend in der lokalen Bar auf. Der kaputte Reifen war übrigens ein Shinko - von der Marke hören wir doch schon das zweite Mal auf diesem Trip ... . `

Das wird jetzt eh noch interessant wie das hier weitergeht ... Javier wird das Mopped ja nicht mit dem Pickup bis nach Dallas bringen ... .

Nach dem alles verladen war galt wieder das Piraten-Recht; alle gaben Vollgas und das Feld zog sich auseinander.
Es musste auch noch vollgetankt werden für den morgigen Trip. Es gab seit kurzem im Ort eine Pemex-Tankstelle – nagelneu. Gleich mal links ran und volltanken. Während der Tankwart noch füllte kamen auch die anderen. Der Tankwart hatte sie zuvor weggeschickt da man weder mit Kreditkarte noch mit US Dollar bezahlen konnte. Mussten sie alle noch schnell zum Getränkemarkt fahren um beim Erwerb einer Dose Bier die notwendigen Pesos als Wechselgeld zu erlangen ... .
Pesos hatte ich auch keine - aber ich hatte auch erst gar nicht gefragt. Und da das Benzin nun schon mal im Tank war hatte man natürlich eine bessere Verhandlungsposition. Es ist immer einfacher um Vergebung zu bitten als um Erlaubnis zu fragen ....

Der Rest des Nachmittags und die Wartezeit bis zum Abendessen lies sich mit Kaffee und Margaritas am Haus aushalten – alternativ hätte man noch zu einem kleinen Canyon mit einem Swimming Hole fahren können. Da musste man auch noch ein kleines Stück zu Fuss gehen - aber man will es auch nicht übertreiben ... .

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Der kaputte Reifen sollte uns aber noch beschäftigen. Nach ausgiebigem Telefonieren hatte man den nächstgelegenen Reifen in der passenden Grösse in Midland, TX ausfindig gemacht. Gute 6 Stunden Fahrzeit – ein Weg ... yikes!

Auf jeden Fall schon mal das Hinterrad ausbauen ...:

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Auch Javier konnte in Ojinaga nichts brauchbares auftreiben ... . Da musste nun Gloria selbst ran! Sie hatte dann unter Hinzunahme aller Tanten und Verwandten einen passenden Reifen bei einem Motorradhändler in Chihuahua-City gefunden – einen Michelin. Sogar für einen sehr wettbewerbsfähigen Preis. Da hatte der Kollege nicht lange gezögert und das Vertrauen in Shinko aufgegeben und gleich sowohl Vorder- und Hinterreifen von Michelin in Chihuahua bestellt:


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Morgen früh gehts mit einem weiteren Cousin von Gloria mit dem Auto und beiden Rädern zurück nach Chihuahua!

Der Abend geht aber weiter – es mussten schliesslich kulturelle Kontakte gepflegt werden. Die Bar war heute offen und das Publikum wartete schon.


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Viel gibts nicht zu erzählen, ausser dass ein Mopped in die Bar geholt und nach alter Tradition (lange Geschichte) auf den Tesen gestellt wurde.

Plötzlich wurde beschlossen dass Schnäppse getrunken werden sollen ...

Flugs greift jeder – Einheimischer wie Fremder - in Jacken- oder Hosentasche und holt ein Schnappsglass heraus ... .

Verfasser:- “... ähm ... ich habe kein Schnappsglas ...
Alle: - “... wie - du hast kein Schnappsglas ...?!? ... das weiss doch jeder dass man hier sein eigenes Schnappsglass mitbringen muss ...!

Offenbar habe ich mich mit den Hauptgepflogenheiten des Gastlandes nicht hinreichend vertraut gemacht ... das war übrigens was einige noch vorm Überqueren der Grenze in Presidio im Dollar Store gemacht hatten – genau das Schnappsglass nachkaufen, was sie zuhause auf der Anrichte vergessen hatten ... .

Kein Schnapps für mich - aber das war OK, wir mussten ja zu sehr später Stunde noch wieder mit den Moppeds zurück zum Casa fahren, teils über holprige Schotterpisten ...:

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Morgen gehts dann Off-Road.

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Gute Nacht John-Boy ...

.

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barney
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Re: Chihuahua 19

#53 Ungelesener Beitrag von barney »

Gute Nacht, Jim-Bob :Sl:
Jeder darf sagen was er denkt, vorausgesetzt er hat vorher gedacht.
Reise vor dem Sterben, sonst reisen Deine Erben ;-) ;-)
Guckstdu barneys Abwege

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DirkS
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Re: Chihuahua 19

#54 Ungelesener Beitrag von DirkS »

Ach wie geil, erinnert mich sehr an die Ausflüge mit meinen Españolitos - nur noch ne Schippe drauf....
:Pr:
Grüße, Dirk

#nos vemos en la carretera

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networker
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Re: Chihuahua 19

#55 Ungelesener Beitrag von networker »

Moin,

Klasse Schreibstil - ich freue mich auf jeden weitern Tag. Danke.

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hoppalla
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Re: Chihuahua 19

#56 Ungelesener Beitrag von hoppalla »

C_B_ hat geschrieben:Es ist immer einfacher um Vergebung zu bitten als um Erlaubnis zu fragen ....
:lol: (be)merkenswerte Lebensweisheit!

Spannend und amüsant zu lesen, wie immer! Danke :L
alla Hopp!
Hoppalla

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