Maya, V Strom 650 XT
Verfasst: Dienstag 22. Oktober 2019, 13:33
Darf ich vorstellen: Maya. Eine Suzuki V Strom 650 xt.
Fifi, meine Kawasaki KLE, durfte in ihren wohlverdienten Vorruhestand gehen, nachdem sie mich sicher zurück nach Wien gebracht hat.
Aber leider war sie doch relativ angeschlagen. Das Pickerl war abgelaufen und in ihrem Zustand hätte ich auch keines bekommen. Das Vorderrad war verzogen, die Achse ebenfalls, Auf der Hinterachse hat seit dem Umbau immer etwas beim Ausfedern geschliffen usw. Und ich mußte vor mir selber zugeben, dass ich eben kein Mechaniker bin und auch dass es auch mühsam ist ohne einer gut bestückten Werkstatt selbst Hand an die Maschine zu legen.
Mit Maya habe ich mittlerweile gute 1500 Kilometer zurück gelegt und ich mußte feststellen, dass man nach einem ganzen Fahrtag viel entspannter von der Suzuki und mit viel mehr Restenergie absteigt, als von der KLE.
Man ist auch viel entspannter unterwegs, einfach weil das Fahrwerk viel besser ist, die Bremsen viel besser sind, der Motor viel mehr Kraftreserven hat, ich auf einmal einen effektiven Windschutz habe usw...
Für den Offroadbetrieb muss ich zwar noch etwas in das
Fahrwerk investieren, aber das war mir von Anfang an klar. (Höherlegen usw.)
Es macht auf jedem Fall sehr viel Spaß und ich freue mich schon auf die nächsten Reisen
Ich muss zugeben, ich habe schon länger mit einer V Strom geliebäugelt.
Und warum keine Tenere 700?
Es gab sie noch nicht und ich wollte die KLE eintauschen können. Die Strom war gerade im Angebot.
Für wirklich lange Reisen, erscheint mir die V Strom das bequemere Fahrzeug zu sein, das mir weniger Energie bei wochenlangem Einsatz raubt, was mir immer wichtiger wird. Ich glaube dennoch, dass mich die Strom überall hinbringen wird, wo ich hin möchte. Genauso wie vorher die KLE.
Schlauchlose Reifen. Beim Alleinefahren hängt ein platter Reifen wie ein Damoklesschwert über meinem Haupt und das wird nun entschärft.
Ich muss keine Ersatzschläuche mitnehmen und kann auch das Werkzeug reduzieren.
Mit der Reichweite von der Strom bleibt der Ersatzkanister entgültig zuhause.
Der Schwerpunkt ist niedriger was man beim Rangieren angenehm merkt.
Ich freue mich schon auf nächstes Jahr
Fifi, meine Kawasaki KLE, durfte in ihren wohlverdienten Vorruhestand gehen, nachdem sie mich sicher zurück nach Wien gebracht hat.
Aber leider war sie doch relativ angeschlagen. Das Pickerl war abgelaufen und in ihrem Zustand hätte ich auch keines bekommen. Das Vorderrad war verzogen, die Achse ebenfalls, Auf der Hinterachse hat seit dem Umbau immer etwas beim Ausfedern geschliffen usw. Und ich mußte vor mir selber zugeben, dass ich eben kein Mechaniker bin und auch dass es auch mühsam ist ohne einer gut bestückten Werkstatt selbst Hand an die Maschine zu legen.
Mit Maya habe ich mittlerweile gute 1500 Kilometer zurück gelegt und ich mußte feststellen, dass man nach einem ganzen Fahrtag viel entspannter von der Suzuki und mit viel mehr Restenergie absteigt, als von der KLE.
Man ist auch viel entspannter unterwegs, einfach weil das Fahrwerk viel besser ist, die Bremsen viel besser sind, der Motor viel mehr Kraftreserven hat, ich auf einmal einen effektiven Windschutz habe usw...
Für den Offroadbetrieb muss ich zwar noch etwas in das
Fahrwerk investieren, aber das war mir von Anfang an klar. (Höherlegen usw.)
Es macht auf jedem Fall sehr viel Spaß und ich freue mich schon auf die nächsten Reisen
Ich muss zugeben, ich habe schon länger mit einer V Strom geliebäugelt.
Und warum keine Tenere 700?
Es gab sie noch nicht und ich wollte die KLE eintauschen können. Die Strom war gerade im Angebot.
Für wirklich lange Reisen, erscheint mir die V Strom das bequemere Fahrzeug zu sein, das mir weniger Energie bei wochenlangem Einsatz raubt, was mir immer wichtiger wird. Ich glaube dennoch, dass mich die Strom überall hinbringen wird, wo ich hin möchte. Genauso wie vorher die KLE.
Schlauchlose Reifen. Beim Alleinefahren hängt ein platter Reifen wie ein Damoklesschwert über meinem Haupt und das wird nun entschärft.
Ich muss keine Ersatzschläuche mitnehmen und kann auch das Werkzeug reduzieren.
Mit der Reichweite von der Strom bleibt der Ersatzkanister entgültig zuhause.
Der Schwerpunkt ist niedriger was man beim Rangieren angenehm merkt.
Ich freue mich schon auf nächstes Jahr