Mimoto's Reiseforum

Das Album 1998 heißt "Motorradreisen" und beinhaltet zwei Reisen.
Die erste war nur ein Kurztripp Richtung Mosel und die war etwas weiter.

So war der Plan





Und so die Umsetzung
's Stilfser


Livigno


Valle Verzasca (vermutlich)









Valle Maggia Der Ryna kennt das Straßerl.








Richtung Domodossola


Sacra de San Michele




Roussillon


Gordes


Abbaye Senanque


Marquis de Sade Ruine in Lacoste


Ardeche






Heimweg - St. Bernhard




Furka

Lieber Max,

Dein Output sucht seinesgleichen!
Und ich lese, gucke und staune immer noch!

Hallo Max,

wie zu sehen ist, hatte die Güllepumpe damals ja schon Lautsprecher an Bord.
Was für ne Musik habt Ihr damals gehört?

Ansonsten natürlich wieder eine schöne Tour voller Klassiker, und wenn Engel reisen, passt auch´s Wetter

Gruß
Andreas

Lago del Sambuco, Val Bavona, im großen Bogen an die Ardeche, Abstecher ins Rousillion... Holla, da seid ihr mit iron butt von Highlight zu Highlight gehetzt. War da überhaupt Zeit für Erkundungen?

Zum Valle Verzasca; am Staudamm würde ich mir gerne mal das Schauspiel anschauen, wenn die Überläufe geöffnet werden.

@Mc Fadden
Und ich lese, gucke und staune immer noch!
Freut mich. Und wir sind ja erst bei 1998 und die Alben gehen bis 2010.
Allerdings waren wir an vielen Orten das 2te, 3te, 4te Mal.
Irgendwas ist halt immer.

@Andreas
wie zu sehen ist, hatte die Güllepumpe damals ja schon Lautsprecher an Bord.
Was für ne Musik habt Ihr damals gehört?
Wir haben selten Musik gehört, weil man nur bis knapp 80kmh was hörte.
Aber wenn, dann waren es damals schon Oldies: Rolling Stones, Joe Cocker, Van Morrison, Tom Waits.
Da hat sich bis heute nicht wirklich viel geändert.

@Ryna
Lago del Sambuco, Val Bavona, im großen Bogen an die Ardeche, Abstecher ins Rousillion...
Soweit ich mich erinnern kann, glaubten wir damals, dass wir uns schon Zeit für Erkundungen genommen haben.
Aber Zeit ist relativ. Ich glaube für Roussillon waren es maximal 30 Minuten. - Gottseidank hat sich das ein wenig geändert. Auch wenn wir Autobahnen vermieden haben, waren es damals doch eher die größeren Straßen, die wir gefahren sind.
Wir waren Anfänger. Hatten Papierkarten. Kannten (wenn es denn schon sowas gab) kein Forum aus dem wir Tipps und Informationen erhalten. Einfach ein bisschen in herkömmlichen Reiseführern schmökern und Punkte auf der Landkarte markieren und die dann anfahren. Da kommen dann schon km zusammen.
Learning by doing. Aber es hat viel Spaß gemacht.

Andreas W. hat geschrieben:Hallo Max,

wie zu sehen ist, hatte die Güllepumpe damals ja schon Lautsprecher an Bord.
Was für ne Musik habt Ihr damals gehört?

Gruß
Andreas

Ich glaube, wenn der Max dir was von Tom Waits vorspielt, wendest du dich mit Grausen ab.

@Pässefahrer
Ich glaube, wenn der Max dir was von Tom Waits vorspielt, wendest du dich mit Grausen ab.
Danke!
Den hatte ich in meiner Aufzählung ganz vergessen.
Über Geschmack lässt sich halt nicht streiten.
Was dem Andreas seine Helene ist, ist dem Max sein Tom.

Wieder was eingesammelt für spätere Frankreich Touren, Sénanque und die Ruine von Lacoste. Danke Max fürs Teilen. Sag mal, wenn Du Dich an die Menge der Mororradreisenden zu dieser Zeit erinnerst, würdest Du sagen, es waren weniger als heute? Wie hast Du das erlebt vor 22 Jahren? Ich bin ein Baujahr 1963 und seit 8 Jahren wieder auf dem Moped. Zu der Zeit deiner Reise war ich mit Helga, unseren kleinen Jungs und Kombi im Urlaub unterwegs und war passend zur Lebensphase auf anderes konzentriert. Liebe Grüße Alex