Fahrtag 04 - 4. Etappe - nur noch ins Ziel rollen
Mittwoch, 24.07.2019
Briefingraum: 20:30 Uhr
Gelöste Stimmung, alle quatschten und scherzten... Ferienlagerstimmung. Der letzte Tag einer Rallye soll bekanntlich eher einen Sightseeing-Charakter besitzen. Da es meine erste Rallyeveranstaltung war und bisher meine Konzentration eher auf dem Roadbook, meinem Bauch und auf dem Untergrund lag, freute ich mich darauf, Land und Leute kennenzulernen.
Stefan betrat das Podium und stellte die letzte Etappe vor. Bumm, nix mit Land und Leute! 200 km standen da an die Wand projiziert. O.k., etwas ruhiger als die letzten Tage davor, aber nach den Ausführungen von Stefan war klar, das würde hier nix mit einer entspannten Tour werden. Die Etappe war nun kürzer, sollte aber einige gepfefferte Auffahrten besitzen. Am Ende hatten die dicken Maschinen leider wieder einen light Track zu benutzen, da das letzte Stück zu heftig gesteckt war. Man sollte diese Hinweise schon ernst nehmen, wenn Stefan sagt, dass man da mit den schweren Kisten nicht durchkommt; dann ist das auch so. Keine Experimente am letzten Tag!
Ansonsten ging ich Freude strahlend, vielleicht auch naiv, aus dem Briefingraum. Es ging aufs Zimmer, „schnell“ das Roadbook markieren. Solange noch restliche Farbe im Stift zu erwarten sein sollte, nahm ich mir vor, das Bettzeug mit Textmarker zu komplettieren. Keine halben Sachen, Herr Schlunzke!
Walter: Da stimmt was nicht.
Schlunzke grübelnd, was hat der Tüftler denn jetzt schon wieder? Seine Stifte markieren tadellos, das Zimmerbier ist wie gewohnt lauwarm, und die Broilers geben im Handylautsprecher ihr Bestes. Was meinst du?
Walter: Warum erwähnt er extra die Auffahrten?
Schlunzke: Wieso nicht?
Walter: Hat er noch nie gemacht. Da kommt was auf uns zu.
Schlunzke, in Gedanken hörte ich den KaLeu, aus „Das Boot“, zum Li: das muss das Boot abkönnen, Li.
Nach der ganzen Markiererei ging es dann mal wirklich zeitig ins Bett. Nicht ohne dass Walter noch „schnell“ was ordnen musste. Aber ich war so müde, dass mich das Zimmer-Scheinwerferlicht nicht mehr störte. Wenn ich müde bin gehen die Luken automatisch zu, ich wäre ein guter Mafiosio . Beim Verhör mit Schreibtischlampe würde ich einfach einpennen. Da kenne ich nix.
Donnerstag, 25.07.2019
Wir formierten um 8 Uhr eine riesige Rallye-Motorrad-Kolonne. Alle Teilnehmer fuhren gemeinsam zum Startpunkt, etwa 18 km vom Hotel entfernt. Auf der Strecke passierten wir eine Tankstelle und ich musste schmunzeln, wenn dem vordersten Fahrer jetzt der Gedanke kommt: „....ach, das ist ja praktisch, ich tanke noch schnell auf“... bekommt der Tankwart einen Herzkasper. Kein Teilnehmer nahm das Roadbook war, alle fuhren treu hintereinander und glotzen in der Landschaft umher, wie die Lemminge. Für einen kurzen Moment wollte ich gern ausscheren und schauen ob mir jemand folgt. Es wäre zu schön.
Wir kamen zum Startpunkt, heute mit Startmucke. AC/DC & Co. Bereiteten uns auf den Start vor. Es dauerte einen Moment, dann waren wir an der Reihe. Zack, waren wir auf der Strecke, die ersten Kilometer navigierte ich. Es ging in eine Waldpassage, breite Waldwege und nur geringe Aufstiege. Dafür passierten wir LKWs, welche gerade Bäume verluden. Persönliche Schutzausrüstung der Waldarbeiter: eine orange Weste. Das muss in Bosnien reichen. Und mal eben Bikes unter „schwebenden Lasten (Baumstämme)“ durchfahren zu lassen...ich hatte die Hosen etwas voll. Zuviel Arbeitsunfälle gesehen, da geht mir gern die Fantasie durch. Zum Glück, alle sind heil durchgekommen, nix passiert, Herr Sicherheitsinspekteur. Kopf aus und Vertrauen haben kann ich bis heute nicht. Es wäre so leicht.
Zurück auf die Strecke. Durch die Waldpassage ging es zügig. Einzylinder überholten uns an einigen Stellen, aber auch wir machten Plätze gut. Als wir aus dem Wald kamen, durchfuhren wir eine kleine Ortschaft. Und ta da!?! Ich verfranzte mich schon wieder. Ich sehe im Gelände scheinbar besser durch als in Ortschaften. Das schafft sonst keiner! Super, ein Alleinstellungsmerkmal! Nur half es mir überhaupt nicht. Und meinen Bauch hatte ich auch nicht gefragt. Ich schaute mich um, kein Walter war da. Ich hatte mich also verfahren.
Als ich Walter fand, hatte er seinen Motor aus und schaute in der Gegend umher. Hatte bei mir wohl etwas länger gedauert.
Schlunzke: Sorry Walter.
Walter: Kein Problem.
Es ging jetzt weiter, und sieh da, aus den Nebenstraßen kamen hier und da auch andere Fahrer. Jubel, ich war nicht der Einzige, der azyklisch an die Sache ging.
Die nächste zu erwähnende Stelle war eine geschotterte Straße, welche wir passierten, als diese gerade für das Asphaltband vorbereitet wurde. Schade! 2020 wird es auf dieser Passage deutlich unspektakulärer. Hier zogen scheinbar alle am Kabel. Es wurde zwischen Planierraupen und LKWs mit Höchstgeschwindigkeiten gefahren. Es machte einfach riesigen Spaß. Und die Bauarbeiter freuten sich über uns große Kinder. Die wären bestimmt auch gern mitgefahren.
Dann ging es von der tollen Highspeedpassage ab in den Wald und Anstiege rauf. Man hörte unsere Rallyebikes, konnte Ein- und Zweizylinder heraushören, scheinar waren alle Fahrer dicht beieinander. Auch diese Passage konnte man mit ordentlich Zug fahren. Wir stiegen höher und höher. Ich hatte ein kleines Duell mit einer schwarzen GS. Erst holte er mich ein, später überholte er mich. Ich wollte hier schreiben, dass ich dachte, es wäre Walter. Aber bleiben wir bei der Wahrheit. Walter war irgendwo und mich überholte eine GS in vollem Adventureornament und mit engagiertem Tempo. Das konnte nicht sein, wenn der den Berg so locker rauf kommt, ginge bei mir auch noch eine Schippe mehr. Und so war es auch. Manchmal braucht man mal einen Fahrer, der einem zeigt, was geht und was nicht. Ich drehte weiter auf, blieb im 3. Gang und hängte mich ran, und ja, ich kam näher. Bis ich irgendwann an der GS vorbei fuhr. Das lustige Spielchen ging eine ganze Zeit. Scheinbar hatte der GS-Treiber genau so viel Spaß, wie ich. Wir kletterten immer weiter nach oben. Dann verlor ich die GS. Wenn der Fahrer kann, kommt er auch mit einem Panzer fliegend den Berg hoch, oder mit einer GS. Nach einer Kurve stand auf einmal ein Anhänger auf dem Weg. Kein Auto oder LKW in der Nähe, nur dieser Anhänger. Na, dann ist der wohl defekt und hier stehen geblieben. Ich konnte noch ausweichen. Gut, so gefährlich war es jetzt nicht, ich konnte den Hänger rechtzeitig sehen und ausweichen. Aber ich kann nicht sagen ob ich das Teil gesehen hätte, hätte ich mich an dieser Stelle noch mit der GS duelliert. Keine 500 m weiter und ca. 60 m höher kam ich wieder um eine Rechtskurve. In meiner Gefühls- und Erinnerungswelt driftete ich wie ein Weltmeister um die Kurve, und sah im letzten Moment den Besitzer des Hängers. Dieser schien Waldarbeiter zu sein und watschelte auf der Strecke herum. Hat dem Keiner gesagt, dass ich und ca. 100 andere Wahnsinnige ihre Rallye des Lebens fahren? Mann, mann, mann. Ich wunderte mich und zog weiter den Berg hoch. An der höchsten Stelle des Passes traf ich an einem Parkplatz, der als Aussichtsstelle diente, auf Walter und auf die GS sowie auf weitere Teilnehmer. Man hatte von hier einen herrlichen Blick über das Tal und über das Holzdorf auf der Hochebene.
Wir machten einige Erinnerungsfotos, quatschten mit den anderen Fahrern. Dann kam eine weitere GS den Berg hochgearbeitet. Die kannte ich doch! Es war der Fahrer vom Vortag, der auch im Hang stecken geblieben ist und den wir zu viert hochgezogen haben. Wir tauschten ein paar Sprüche aus, machten ein Selfie und quatschten über die Rallye. Dann ging es weiter in das Bergdorf, denn die Strecke führt genau durchs Dorf. So wie ich Stefan kennen gelernt hatte und nach der Nummer am ersten Tag am Strand, führt die Strecke bestimmt mitten durch eine Stube des Oberhäuptlings im Dorf, dachte ich. Stefan ist das zuzutrauen.
Das Dorf ist eines der letzten ursprünglichen Bergdörfer in Bosnien. Man muss 2 Marka pro Person Eintritt bezahlen und kann sich dann im Dorf in Ruhe umschauen, Kaffee trinken oder Fisch essen aus dem Dorfteich. Ganz klares Bergwasser ist in diesem Teich. Wie jetzt die Fische hier hochgekommen sind, entzieht sich meiner Kenntnis, sie sollen aber sehr lecker schmecken.
Walter: Hast du Hunger?
Schlunzke. Nö, und ich würde gern vor den GSen nach oben weiter fahren. Sonst sind wir wieder ADAC für alle, die es nicht schaffen.
Was nämlich im Hintergrund des Dorfes schon zu erahnen war, würde sich noch als harter Brocken für uns herausstellen. Wir waren, ohne es wirklich bemerkt zu haben, offensichtlich über der Baumgrenze gefahren. Es gab jetzt nur noch felsiges Gestein zu sehen, welches nur von Gras überdeckt war. Bäume Mangelware. Die Wege bestanden nun auch nur noch aus sehr grobem Schotter, jedenfalls die Strecken, welche auf unserem Roadbook zu sehen waren. Da mussten wir durch, die Anstiege waren da. Und nicht nur das, die Auffahrten waren auch durchsetzt von tiefen Wasserrinnen. Diese fressen sich Jahr für Jahr stärker in den Boden. Man muss sich das so vorstellen: wir kreuzten ein paar mal die Bachläufe. Immer auf grobem schottrigen Untergrund, man musste den Bächen und den Regenrinnen ausweichen und fuhr dabei immer steil bergauf. Hier durfte man nicht anhalten. 2. Gang und mit Gefühl hochkrabbeln. Die schweren Maschinen hatten zu kämpfen und die GS Fahrer, welche nicht gut geübt sind, hatten es schwer. Aber auch sie schafften es ohne schwere Zwischenfälle. Was nicht bedeutet, dass denen nicht der Stift gegangen ist.
Geschafft! Das schlimmste war durch, ich übernahm die Führung. Wir stiegen noch immer über Pässe die Berge rauf. Rechts ging es bergauf, links ging es steil bergab. Die Passagen weiterhin auf grobem Schotter. Aber es lief gut und ich ging es für meine Fälle zügig an. Ab und an stießen wir wieder auf die Wasserrinnen. Alle trocken aber manche sehr tief. Man musste sich entscheiden, links oder rechts fahren und dann musste man auf dieser Seite, oft hunderte Meter weit. Stefan hatte uns darauf aufmerksam gemacht.
Die nächste Rechtskurve ließ nicht lange auf sich warten. Und hier wartete eine mega Wasserrinne auf mich, also auf uns alle, aber kurz darauf lag ich auf der rechten Seite. Das Vorderrad in die Richtung, aus welcher ich gekommen war. Ich kann mich daran erinnern, dass ich mich darauf konzentrierte, dahin zu schauen, wo ich hinfahren wollte. Ich fand eine etwas „sanftere“ Stelle, und da bin ich dann rüber. Offensichtlich hatte ich aber zu früh wieder Gas gegeben. Als das Hinterrad bereits das rettenden Ufer der Wasserrinne erreichte, das Vorderrad war bereits safe, gab ich zu früh Gas und das Hinterrad drehte durch, die Maschine schleuderte um 180° und ich hatte meinen Sturz des Tages. Hurra, jetzt hatte ich wirklich jeden Tag der Rallye meine Sissi zur Seite abgelegt. Hut ab, Herr Schlunzke! Aber es war uns nix passiert.
In der gleichen Wasserrinne ist später sogar eine komplette EXC „eingefahren“. Die war dann bis zum Lenker verschwunden. Das blieb mir zum Glück erspart.
Na gut, kurz durch das nicht vorhandene Haar gestrichen und weiter ging’s. Wir hatten ja noch 70 km vor uns.
Es ging nun wieder bergab und wieder in meine geliebten Spitzkehren. Kilometerweit bergab, volle Last auf die Handgelenke und das Vorderrad. Der Schotter war hier etwas feiner, aber trotzdem sank das Bike immer um ein paar cm ein. Ich eierte bergab. Und das Geeiere nahm stetig zu. War der Schotter jetzt tiefer? Das Vorderand ließ sich nur noch schwer steuern, fast so, als hätte ich einen Platten. Ich hatte einen Platten, verdammte Axt! Ich hatte mir doch fest vorgenommen, keinen Platten auf der Rallye zu haben. Warum? Weil ich mega schlecht bin im Reifen wechseln. Jetzt musste es aber sein. Die Sonne brannte, wir hatten gut an die 30°C und einen Reifenwechsel. Was gibts schöneres? Dazu später mehr.
Ich hielt an, Walter kam an gerollt.
Walter: Was los?
Schluzke: Mein Vorderrad ist platt.
Walter: Scheiße!
Schlunzke: Jupp!
Walter: Willste hier wechseln?
Schlunzke: Da unten scheint ein Ort zu sein, meinst du, die Felge ist hin, wenn ich bis runter rolle?
Walter: Sollte klappen, Herr KaLeu.
Also eierte ich den Berg vorsichtig hinab. Wir erreichten die Ortschaft, eine Asphaltstraße und einen kleinen Hof. Dieser schien als Ferienhaus genutzt zu werden und war gerade unbewohnt. Das war ein guter Platz zum Reifenwechseln. Gesagt, getan!
In Rekordzeit war der Reifen ausgebaut, der Mantel über die Felge gestülpt. Schlauch raus, zur Seite gelegt und, und, und. Nach gut 30 min. ratterte der Kompressor, und der Schlauch wurde aufgepumpt, bis knapp unter 1 bar. Aber dann gings nicht weiter. Verdammt, der Kompressor ist im Arsch. Jetzt musste Walters Fußpumpe ran. Auch hier bis zu 1 bar, und danach ging es nicht weiter. Kein Druck, nichts. Konnnte das sein? Wir versuchten es weiter. Ventil rein und raus, das alte Ventil in den neuen Schlauch geschraubt, aber keine Verbesserung. War der Ersatzschlauch defekt? Das konnte eigentlich nicht sein. Also noch einmal, Kompressor, Pumpe, Kompressor und Pumpe. Ventile wild umher getauscht, es musste der Schlauch sein. Unglaublich! Und dann setzte ein ordentliches Berggewitter ein.
Also gut, Schlauch raus. Ersatzschlauch von Walter rein. Mantel rüber, Kompressor an und?
Wieder nichts, wieder kamen wir nicht über 1 bar Druck. Egal ob mit Kompressor oder Fußpumpe. Walter wurde ungeduldig, und ich fragte mich, woran es liegen kann. Es regnete weiter. Ein schöner Sommerregen ist nett, in einem Cafe mit einem Espresso oder einem kühlen Pils. Nur nicht beim Reifenwechseln im Freien.
Walter schnappte sich mein Hinterrad und fuhr in den nächsten Ort zur Tanke, vielleicht klappt es da. Nach ca. 45min. kamm er wieder angeknattert. Ohne positives Ergebnis. Zwar hatte der örtliche Tankwart nach einiger Zeit seinen Luftkompressor gefunden und startklar gemacht, aber auch hier kein Druck höher als 1 bar. Ich überlegte, wie lange es dauern würde, wenn Walter zurück ins Camp fahren würde, um das Auto und den Hänger zu holen. Ich begann in Gedanken meine Verpflegung zu rationieren. Ich hatte noch 2 Liter Wasser im Camelbag und Fusseln in der Hosentasche. Das konnte lustig werden.
Walter war sauer, begann sein Flickzeug zu suchen und damit den ersten Ersatzreifen zu flicken.
Schlunzke: Du hast Flickzeug dabei?
Walter, knurrend: Ja.
Ich begann den ersten Schlauch zu flicken. Walters Ersatzreifen war zuerst dran. Wurde eingebaut, Kompressor an. Wieder nichts. Man konnte das Zischen hören.
Es konnte doch nicht sein, dass wir alle Ersatzschläuche beim Einbau beschädigt hatten. Das konnte einfach nicht sein. So etwas gabs nicht und sollte es nicht geben!
Es war aber so. Und wir flickten nun beide die Reifen noch einmal, bauten wieder ein und wurden wieder enttäuscht. Dann aber war es soweit. Wir hatten nur noch einen Flicken. Im Hintergrund hörten wir immer wieder andere Rallyeteilnehmer den Berg runter knattern.
Der letzte Flicken, wenn der nicht halten würde, hätten wir keinen Plan B, nur noch mayday, mayday, mayday.
Also gut, den letzten Flicken auf den letzten Reifen geklebt und eingebaut. Kompressor ran, ich legte den Finger auf den Startknopf. Wir fühlten uns wieder wie im Film „Das Boot“, diesmal wie an der Stelle, als der Diesel nach einer unmöglichen Reparatur angeworfen wurde. Wir schauten uns noch einmal verschworen in die Augen, und dann drückte ich auf den Startknopf. Er läuft, der Diesel läuft...äh....der hält, der Reifen hält!!!
Geschafft, nach über 3 h war Sissi die III. wieder fahrbereit. Jetzt schnell die Hühner gesattelt und dann ab über die Landstraße ins Camp. Gern wären wir die restliche Strecke noch gefahren, aber ohne Ersatzschlauch und so spät, das machte keinen Sinn. Daher fuhren wir über die Landstrasse zurück, ins Camp und kamen da gegen 16 Uhr an. Das Ziel stand kurz vor dem Abbau, wir waren fast die Letzten, die eintrudelten. Egal, wir waren da!
Noch mit Stiefeln, allen Protektoren und sonstigem Equipment am Körper ging ich zum Bierstand, 5 halbe Bier bestellt und dann zurück ins Camp zu Walter, Roland, Torsten und Thomas.
Schlunzke: Cheers Jungs, es war eine geniale Woche!
Alle: Wohl sein!
Das war es, die Rallye war viel zu schnell vorbei. Es wurde um uns schon fleißig gepackt, aber auch an allen Ecken und Enden des Geländes gelacht. Jeder erzählte von seinen Erlebnissen, wie kleine Kinder, und alle hatten dieses Lächeln.
Stefan, es war eine geniale Veranstaltung und ich empfehle sie jedem, der Bock hat Rallyeluft zu schnuppern.
Ganz besonders gilt mein Dank Walter: Du hast mich unterstützt und mir geholfen, wo es nur ging.
Vielen, vielen Dank!
p.s.: Mir fehlen noch 40 km der Schlussetappe, somit muss ich 2020 zurückkehren und die Rallye zu Ende fahren.
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