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2002 15. bis 19. August. Potsdam und Berlin

Verfasst: Donnerstag 16. April 2020, 21:46
von maxmoto
Mit dem Ducato in dem der 125er Roller stand sind wir zu einem nahezu idyllischen Campingplatz am Schwielowsee nach Caputh.
Und von dort haben wir mit dem Rollerle Ausflüge nach Potsdam und Berlin unternommen.
Wir fanden es schön. :D

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Der Einstein-Turm. Den habe ich als ca. 12-jähriger im "VolksBrockhaus" gesehen und wollte ihn seitdem mal in Natura sehen
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Pergamon-Museum
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Der berühmte Fernsehturm - im Hintergrund. ;)
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Uns hat es gefallen und wir wollten das immer mal wiederholen.
Wer weiß, vielleicht heuer nach Corona?
Da wir noch ein paar Tage Zeit hatten, sind wir weiter nach Mecklenburg Vorpommern.
Aber das ist eine andere Geschichte.

Re: 2002 15. bis 19. August. Potsdam und Berlin

Verfasst: Freitag 17. April 2020, 11:24
von mikettr600
:AlSw: Mensch Max, da hast DU einfach meine Heimat fotofiert. :Sl: In Teilen der Schloßanlagen ist die Uni, da hab ich drin studiert- Neues Palais. Wenn heute noch mal hinfährst, wirst Du das Stadtzentrum nicht mehr wieder erkennen- für mich als gebürtigen Potsdamer muß ich sagen- leider- denn das Stadtbild was ich kenne gibt es zum Teil nicht mehr, weil die unbedingt die Stadt wieder so haben wollen wie in Zeites des alten Fritzen.

Re: 2002 15. bis 19. August. Potsdam und Berlin

Verfasst: Freitag 17. April 2020, 20:23
von ryna
Och, an Weihnachten fand ich Potsdam sehr ansprechend. Hat uns sehr gut gefallen, auch die blaue Baumbeleuchtung und der Schlosspark. Zwischen Sanssouci und Brandenburger Tor ein lauschiges Café entdeckt, vom Stil her Wohnzimmer meets Trödelladen. Da gibts viel zu entdecken, nicht nur die selbstgemachten Kuchen.... :Sab:
Wo? cafe-franz-schubert.de

Potsdam... :Ju:

Re: 2002 15. bis 19. August. Potsdam und Berlin

Verfasst: Dienstag 21. April 2020, 23:57
von maxmoto
@mikettr600
Wenn heute noch mal hinfährst, wirst Du das Stadtzentrum nicht mehr wieder erkennen
Natürlich hast Du eine ganz andere Beziehung zu Potsdam, weil es Deine Heimatstadt ist und ich kann das sehr gut nachvollziehen, dass man Gebäuden, die es nicht mehr gibt, nachtrauert, schließlich hängen da Erinnerungen dran.
Nachdem es bei uns auch schon ein paar Jahre her ist und mich die Straßenführung damals solange zur Verzweiflung brachte, bis ich einfach aus Frust gegen die Einbahnstraße gefahren bin, werden wir es uns voraussichtlich heuer wieder mal anschauen.
Weil ich vermute, dass man, bevor man ins Ausland darf, erst mal innerhalb Deutschlands reisen darf und da machen wir, sobald es geht, eine ausgiebige Deutschlandtour.

@Ryna
Zwischen Sanssouci und Brandenburger Tor ein lauschiges Café entdeckt. - cafe-franz-schubert.de
Nachdem der Tipp von Dir kommt, vermute ich da ganz stark, dass es da auch "homemade" Eis gibt.
Wenn nicht, gibt's sicher wenigsten ne Forelle á la Schubert. :D
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