Weissensee 2020, Mimoto musste an die Luft.
Verfasst: Mittwoch 24. Juni 2020, 16:31
Nach Corona Europasperre 1.0 Tour, die Nachlese aus Sicht des Luftschnappers... ach war das scheen.
In die Runde gefragt hatte ich >>hier<< und es fanden sich dann recht schnell ein paar weitere Luftschnappende.
Als Mitfahrer kam dann auch der Forenmitleser >>Maas<< hinzu, der darum bat anonym im Reisebericht zu bleiben, dem ich auch weitestgehend nachkomme.
Gepackt am Vorabend, die Kette so mit Kettenfett eingesaut das es für die Woche halten musste.
Treffpunkt war am höchsten Punkt von Falkenstein
...bevor es in Reihenfolge weitergeht ziehe ich mal Foto Nr. 54 vor, ein Einschleimfoto - ne Bank für Steph.
..und jetzt 2 unspektakuläre Reifenfotos , für die aktuelle Tour hab ich mich für einen Satz Pirelli Skorpion Rally STR entschieden. Das Problem bei den Reiseenduros ist ja das man große Anteile auf Straße fährt und wenn dann deutlich weniger auf Schotter oder sonstigem losem Untergrund unterwegs ist. Und um auf der Straße auch noch spass haben zu können, ohne gleich das grobe Stollwerk deutlich zu reduzieren geht die Auswahl häufig zu einem Profil was gut für die Straße aber eher selten gut fürs Gelände ist weil einfach weniger Negativprofil vorhanden ist. Das gilt optisch so auch für den STR, daher bin ich mit ihm nicht mit allzu großen Erwartungen in die Tour gestartet.
Pneu hinten....
Pneu vorne..
Um das Thema Reifen gleich abzuschliessen, ne Wucht was Gripp trocken/nass aber auch Laufleistung angeht. Das bleibt definitiv die Reifenwahl für die 790er Adventure.
Da noch vor der Zeit da war ein paar Fotos bis Maas pünktlich ankam.
Falkenstein hat ne recht spektakuläre steile Hauptstraße.
Die Route ins Elsass hat Maas getakert, er wollte und fuhr auch 2/3 der Strecke in sehr schönem Tempo vor.
Fronkreich, Fronkreich, also so ne Musikkapelle hatte ich schon an der Grenze erwartet, allzu viele sind heute am 15. und ersten Tag nach der Grenzschliessung noch nicht hier rüber. Aber wenn ich bedenke was da in den letzten Monaten von den Grenznahen Politikern und Bürgern alles ablief wundert mich ehrlich gesagt auch nicht wenn sie uns mit dem Hintern anschauen. Fremdschämen war da manchmal angesagt.
Maas voll anonymisiert verpackt und mit exzellenter Reifenwahl.
1. Pause, hier war man richtig dankbar das wir da waren.
2. Pause in Ville, die Patisserie der 3 älteren Damen war geschlossen, ich hoffe das Beste.
½ Maas, die Ohrstopfen kann er durchziehen...
Im Hotel Roess, schön wieder hier zu sein. Die Hygieneregel werden hier sehr ernst genommen. Man merkt schnell das es ein Hotspot der Pandemie war.
Schön gell.
2. Tag der 16., heute geht es in einer Runde über die Ballons, soweit der Plan. Wetterbericht und auch der Himmel zeigen aber schon recht früh das es ein Tanz um die Wolken werden wird.
Wenig los, wenn wir Biker sehen sind es Franzosen, man sieht aber alle sind glücklich das langsam alles wieder normal wird.
Der Mimoto und seine dämliche Kamera, dabei ist es ein Telefon, ein Navi, Bibliothek, Übersetzer, Bezahlautomat, und und und.
Grand Ballon knapp unter der Wolkendecke.
Route de Joffre, Wetter könnt man meinen alles überstanden.
Was aber täuschte.
Jetzt lacht er glaub ich...
Überm Ballon d' Alsace war es dann heftigst am Regnen so das wir nach einer kurzen Rast die Richtung änderten und uns nach ein paar weiteren Kurven im Elsass rüber in dann Schwarzwald machten.
Wieder auf dem Grand Ballon, weil da war das Wetter besser.
Le Hochwald was kleines gegessen
Und dann rüber nach Friesenheim in den Blackforest der auch ganz schön bunt sein kann.
Wo uns dann Tornante freudig empfangen hat.
Fortsetzung folgt....
In die Runde gefragt hatte ich >>hier<< und es fanden sich dann recht schnell ein paar weitere Luftschnappende.
Als Mitfahrer kam dann auch der Forenmitleser >>Maas<< hinzu, der darum bat anonym im Reisebericht zu bleiben, dem ich auch weitestgehend nachkomme.
Gepackt am Vorabend, die Kette so mit Kettenfett eingesaut das es für die Woche halten musste.
Treffpunkt war am höchsten Punkt von Falkenstein
...bevor es in Reihenfolge weitergeht ziehe ich mal Foto Nr. 54 vor, ein Einschleimfoto - ne Bank für Steph.
..und jetzt 2 unspektakuläre Reifenfotos , für die aktuelle Tour hab ich mich für einen Satz Pirelli Skorpion Rally STR entschieden. Das Problem bei den Reiseenduros ist ja das man große Anteile auf Straße fährt und wenn dann deutlich weniger auf Schotter oder sonstigem losem Untergrund unterwegs ist. Und um auf der Straße auch noch spass haben zu können, ohne gleich das grobe Stollwerk deutlich zu reduzieren geht die Auswahl häufig zu einem Profil was gut für die Straße aber eher selten gut fürs Gelände ist weil einfach weniger Negativprofil vorhanden ist. Das gilt optisch so auch für den STR, daher bin ich mit ihm nicht mit allzu großen Erwartungen in die Tour gestartet.
Pneu hinten....
Pneu vorne..
Um das Thema Reifen gleich abzuschliessen, ne Wucht was Gripp trocken/nass aber auch Laufleistung angeht. Das bleibt definitiv die Reifenwahl für die 790er Adventure.
Da noch vor der Zeit da war ein paar Fotos bis Maas pünktlich ankam.
Falkenstein hat ne recht spektakuläre steile Hauptstraße.
Die Route ins Elsass hat Maas getakert, er wollte und fuhr auch 2/3 der Strecke in sehr schönem Tempo vor.
Fronkreich, Fronkreich, also so ne Musikkapelle hatte ich schon an der Grenze erwartet, allzu viele sind heute am 15. und ersten Tag nach der Grenzschliessung noch nicht hier rüber. Aber wenn ich bedenke was da in den letzten Monaten von den Grenznahen Politikern und Bürgern alles ablief wundert mich ehrlich gesagt auch nicht wenn sie uns mit dem Hintern anschauen. Fremdschämen war da manchmal angesagt.
Maas voll anonymisiert verpackt und mit exzellenter Reifenwahl.
1. Pause, hier war man richtig dankbar das wir da waren.
2. Pause in Ville, die Patisserie der 3 älteren Damen war geschlossen, ich hoffe das Beste.
½ Maas, die Ohrstopfen kann er durchziehen...
Im Hotel Roess, schön wieder hier zu sein. Die Hygieneregel werden hier sehr ernst genommen. Man merkt schnell das es ein Hotspot der Pandemie war.
Schön gell.
2. Tag der 16., heute geht es in einer Runde über die Ballons, soweit der Plan. Wetterbericht und auch der Himmel zeigen aber schon recht früh das es ein Tanz um die Wolken werden wird.
Wenig los, wenn wir Biker sehen sind es Franzosen, man sieht aber alle sind glücklich das langsam alles wieder normal wird.
Der Mimoto und seine dämliche Kamera, dabei ist es ein Telefon, ein Navi, Bibliothek, Übersetzer, Bezahlautomat, und und und.
Grand Ballon knapp unter der Wolkendecke.
Route de Joffre, Wetter könnt man meinen alles überstanden.
Was aber täuschte.
Jetzt lacht er glaub ich...
Überm Ballon d' Alsace war es dann heftigst am Regnen so das wir nach einer kurzen Rast die Richtung änderten und uns nach ein paar weiteren Kurven im Elsass rüber in dann Schwarzwald machten.
Wieder auf dem Grand Ballon, weil da war das Wetter besser.
Le Hochwald was kleines gegessen
Und dann rüber nach Friesenheim in den Blackforest der auch ganz schön bunt sein kann.
Wo uns dann Tornante freudig empfangen hat.
Fortsetzung folgt....