Danke, Lord Helmchen - schau ich mir zu Hause an.
Dienstag am 08.09.2020
Ne andere Art von Kultur. Seebäder.
Natürlich mit Deauville – extra für’n Raini als nachträglichen Geburtstagsgruß.
Das Wetter war heut nicht so der Hit. „Blue-Sky-Navi“ hat gestreikt, aber das „No-Rain-Navi“ hat hervorragend funktioniert.
Wir wollten ein paar der klassisch-berühmten Seebäder des Departements „Calvados“ abfahren.
Und natürlich über die beeindruckende Brücke „Pont Normandie“.
In den Seebädern wird so ziemlich alles für den gemeinen Touristen geboten.
Von Kutschfahrten über wunderbare Meeresfrüchteplatten, ewig lange Strände.
Halt alles, was der gemeine Tourist zum erholsamen Urlauben braucht.
Der gemeine Tourist weiß das zu schätzen und kommt gerne und in Massen her.
Sogar im Stadthotel war kein Zimmer mehr zu bekommen.
Irgendwie kamen wir uns von den Gebäuden her manchmal vor wie in Friesland, manchmal wie in den Niederlanden, manchmal wie in England – und das alles in der Normandie.
Ich kann mir vorstellen, dass, wenn man das so liest, man glaubt, es tät uns nicht gefallen. Weit gefehlt, wir fanden es wirklich toll, spannend, abwechslungsreich und bereuen keinen Kilometer und keine Minute.
Die Tour. Von Etretat nach Cabourg
Häuser und Dörfli (vielleich könnt ihr nachempfinden: Friesland, Niederlande, England ...)
Im "Stadthotel" war kein Zimmer zu bekommen.
Die Brücke
Kunst
Die festgeklebte Touristenmöwe
Strand
Gourmets beim Arbeiten
So, das war jetzt eine Auswahl von gut 350 Bildern.
Morgen geht's weiter nach Westen des Departements Calvados.
Es geht die nächsten Tage um Geschichte, denn wir wollen uns den Gold-, Juno-, Sword- und Omahabeach anschauen. - Ihr wisst ja: "Der längste Tag" - Ta ta ta tam.