2020-09: Schwindelgefühle im ligurischen Apennin
Verfasst: Mittwoch 14. Oktober 2020, 14:09
Es ist der 26. September 2020, die lange geplante Herren-Herbstausfahrt steht an. Üblicherweise sind wir zu Dritt, aber Herr S. aus M. hat kurzfristig abgesagt nachdem plötzlich und vollkommen unerwartet das Quartalsende am Zeithorizont auftauchte und ein wichtiges Projekt nicht ohne Herrn S. sein konnte. Oder durfte. Oder wie oder was?
Schade, aber nicht zu ändern. Fahren wir halt nur zu Zweit. Ziel ist der Süden, mit Blick auf die Wetterkarte haben wir uns die Emilia-Romagna ausgesucht, dort sollen die ganze Woche angenehme Temperaturen herrschen. Allerdings versucht das Tief „Brigitte“ mit kaltem Dauerregen an der Alpennordseite und Schnee auf den Pässen die Stimmung bei der Abreise negativ zu beeinflussen.
Aber Brigitte hat die Rechnung ohne die Fiat-Werke gemacht. Bzw. deren Produkt namens „Ducato“.
Kurzerhand werden zwei Mopeds in den Transporter verladen, die Klimatronic (Dank an Herrn A. aus D. das sein Sortiment auch solche Produkte hergab ) sorgt für wohltemperierten, zügigen und trockenen Transit ins Zielgebiet.
Schon sind wir am Ziel, im Hotel Arthur nahe Maranello bleiben wir eine Nacht und der Bus für den Rest der Woche auf dem Parkplatz stehen.
Erstmal landestypisch ankommen.
Der abendliche Blick aus dem Fenster lässt auf gutes Wetter hoffen.
In der benachbarten Pizzeria Ristorante Osteria Cacciatori, also beim Jägerwirt, lassen wir den Tag genüsslich ausklingen.
https://www.anticaosteriacacciatori.it
Die unspektakuläre, schnelle Anreise über gute 500 Kilometer.
Schade, aber nicht zu ändern. Fahren wir halt nur zu Zweit. Ziel ist der Süden, mit Blick auf die Wetterkarte haben wir uns die Emilia-Romagna ausgesucht, dort sollen die ganze Woche angenehme Temperaturen herrschen. Allerdings versucht das Tief „Brigitte“ mit kaltem Dauerregen an der Alpennordseite und Schnee auf den Pässen die Stimmung bei der Abreise negativ zu beeinflussen.
Aber Brigitte hat die Rechnung ohne die Fiat-Werke gemacht. Bzw. deren Produkt namens „Ducato“.
Kurzerhand werden zwei Mopeds in den Transporter verladen, die Klimatronic (Dank an Herrn A. aus D. das sein Sortiment auch solche Produkte hergab ) sorgt für wohltemperierten, zügigen und trockenen Transit ins Zielgebiet.
Schon sind wir am Ziel, im Hotel Arthur nahe Maranello bleiben wir eine Nacht und der Bus für den Rest der Woche auf dem Parkplatz stehen.
Erstmal landestypisch ankommen.
Der abendliche Blick aus dem Fenster lässt auf gutes Wetter hoffen.
In der benachbarten Pizzeria Ristorante Osteria Cacciatori, also beim Jägerwirt, lassen wir den Tag genüsslich ausklingen.
https://www.anticaosteriacacciatori.it
Die unspektakuläre, schnelle Anreise über gute 500 Kilometer.