Flucht vor herbstlichen Glibberwetter ins sonnige Frankreich

Cote Azur, französiche Alpen und Pyrenäen, Normandie, Bretagne, Zentralmassiv uvm.
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ryna
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Flucht vor herbstlichen Glibberwetter ins sonnige Frankreich

#1 Ungelesener Beitrag von ryna »

beim blick durch das fenster mit tiefhängenden wolken und regen erschien das wetterorakel im pc für südfrankreich wie ein lockruf. sonne satt und und temperaturen jenseits der 20° verkündeten unisono mehrere wetterportale. hier im heimischen karlsruhe läutete man schon die ungeliebte heizperiode ein. zum glück hatte petrus ein einsehen und bescherte am abfahrtstag einen trockenen, wenn auch sehr kühlen morgen. welch glück, mit regenpelle in den urlaub zu starten kann die laune schon heftig dämpfen.
nach mehreren jahren pause standen mal wieder die klassischen pässe und ein paar neuerkundungen auf dem tourplan. letzterer war recht locker, ohne gebuchte hotels, einfach der nase nach. die grobe route im kopf und das ende der tagesetappen sollte sich unterwegs zeigen. nach vielen jahren motorradreisen kenne ich etliche übernachtungs-anlaufstellen, die die grobe richtung vorgeben können.
verlockende pässe und die wärmende sonne an der cote d`azur vor augen ging es dann völlig pragmatisch auf der autobahn durch die schweiz bis bei vevey glitzernd der genfer see auftauchte. da kam zum ersten mal urlaubsfeeling auf. ab jetzt wurde es spassig, als es über den pas de morgins in die savoyen ging. von der spätnachmittagsonne wurde der mt.blanc eindrucksvoll in szene gesetzt.

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der frühe sonnenuntergang im herbst mit erfrischenden temperaturen im gebirge lässt keine so lange tagesetappen zu. vor 2 jahren sind wir auf einer tour in der nähe an einem nett gelegenen hotel vorbeigekommen, das ich mir für spätere touren mal vorgemerkt hatte. heute war so ein tag. in notre-dame de bellecombe war das ende der tagesetappe erreicht. zimmer waren vorhanden, die speisekarte verkündete savoyer leckereien... bei wein, käsefondue und lecker dessert lies es sich wunderbar auf den urlaub einstimmen.

als ausgangpunkt für eine kurzweilige tagesetappe ist notre-dame de bellecombe wie geschaffen. entweder man nimmt den kurvigen weg über den col de saisies gen süden, oder angesichts noch nicht so col-taulicher temperaturen am morgen den weg durchs tal, durch den gorges d`arly. beide wege bieten sehr viel fürs auge.
albertville selbst sehe ich am liebsten im rückspiegel verschwinden, mir gefällt die stadt nicht. zum glück lockt kurz hinter albertville die auffahrt zum col de la madeleine, einer meiner liebsten pässe. schmale strassen, wechselnder strassenbelag, enge serpentinen und ein grandioses panorama, ... auf solchen strecken fühle ich mich wohl. der madeleine wurde in den letzten jahren immer weiter entschärft, der strassenbelag ist inzwischen nahezu vorbildlich und an den kritischen stellen wurde die fahrbahn verbreitert. leider haben 2 der hotels auf der strecke in den wir in früheren jahren schon genächtigt hatten ihren betrieb eingestellt. schade, ansprechende preise und eine eine überaus leckere küche waren immer eine verlockung für die erste tagesetappe von zuhause. auf die präsentation des obligatorischen col del la madeleine-bildes verzichte ich an der stelle, am col du galibier war die aussicht besser.

vor dem galibier sollte aber der fahrzeugtank gefüllt werden, da nach dem galibier die nächste tankstelle erst kurz vor briancon am fahrbahnrand auftaucht. da es schon nach 12uhr war, hatte die supermarkttanke in la chambre schon mittagspause. macht ja nix, an der D1004 auf dem weg zum abzweigpunkt in st. michael de maurienne gab es ja noch ein paar tankstellen. "gab" trifft es auf den punkt, die ehemaligen fahrzeugtränken sind jetzt nur noch leerstehende ruinen am fahrbahnrand. da bleibt nur noch der umweg über die autobahn übrig. am ortsende von st.michel de m., direkt hinter dem mautportal ist ein neugebauter tankhof. aber auch an der zapfsäule heisst es alle sinne eingeschaltet zu lassen. das "super 95" war durch "super 95-E10" ersetzt. ob das kraftstoffsystem der duc ethanol ohne murren verträgt wissen die götter, so bleibt eigentlich nur "super 98" zum befüllen übrig.
egal, tank voll und der berg wartet... die auffahrt zum col du télégraphe war genauso fahrzeugleer wie der zuvor befahrene madeleine. am ortseingang von valloire, einen wintersportort zwischen dem col du télégraphe und galibier, verkündete ein plakat freudig das grosse ski-opening in 3 wochen. angesichts grüner hänge und durchaus passabler temperaturen muss man schon eine ordentliche portion phantasie aufbringen, um sich in dem ort 3 wochen später skifahrer über die strasse rutschen vorzustellen.
oben auf der passhöhe stehend, ist man einfach vom panorama überwältigt. dieses farbspiel von himmel und berge lässt sich am besten im herbst beobachten.

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"ONE LIFE. LIVE IT." diese aufschrift auf dem reisegefährt des älteren paars fand ich beeindruckend.

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toll, mit so einem vehikel auf reisen gehen, so kann ich mir meinen lebensabend durchaus vorstellen.

wenn man das glück hat , die stadt, die sich mit 300 sonnentagen im jahr schmückt, auch mal wirklich bei sonne zu sehen, sollte man das auch für eine ausgiebige kaffeepause in der sehenswerten innenstadt von briancon nutzen. ob ich die letzten beiden male wohl einen der seltenen "65" tage erwischt hatte?
briancon bietet für die weiterreise in den süden auch sehr attraktive routen. eine spektakuläre führt über den sehenswerten col d`ìzoard. oben kurz vor der passhöhe habe ich schon mehrfach im alten refuge napoleon übernachtet. am abend wollten wir allerdings am lac de st.croix sein, daher ging die fahrt im tal der durance weiter. aber auch hier bleibt der seh- und fahrspass nicht auf der strecke.
wenn man den türkisblauen lac de serre-poncon auf der kurven- und aussichtsreichen D3 umkurvt, wartet am fuss der staumauer der einstieg in die gorges blanche.

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15km später kommt man bei selonnet wieder auf die hauptstrecke, die man gerade mal 4 km später bei seyne wieder in richtung col du fanget verlassen kann. im weiteren verlauf kommt man durch die weniger bekannte clues de barles. wer sich die kurbelei über den col du fanget ersparen möchte, 11km nach seyne ist in einer linkskurve ein abzweig. einfach dem digne-les bains-schild-für-schwerverkehr-verboten folgen. die clues de barles, durch die man dann durchfährt, ist ein absoluter hingucker:

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kurz vor unserem heutigen ziel, les salles sur verdon am lac de st. croix, präsentierte sich moustiers-ste-marie eindrucksvoll goldgelb beleuchtet

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fortsetzung folgt... 8-)

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Mimoto
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Re: Flucht vor herbstlichen Glibberwetter ins sonnige Frankr

#2 Ungelesener Beitrag von Mimoto »

Hallo Reiner,

he, Du hast das Talent zum Texten. :D Geht wohl vielen so - Dein Bericht wirbelt Erinnerungen auf, seuftz.
Ich denke Du hast mit die beste Zeit des Jahres genutzt die französischen Alpen zu queren auch wenn
das Risiko bereits steigt hier und da in einem Wintereinbruch zu landen.

Ich bin gespannt wie es weiter geht.

Viele Grüße
Michael /mimoto

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dergraf
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Re: Flucht vor herbstlichen Glibberwetter ins sonnige Frankr

#3 Ungelesener Beitrag von dergraf »

Mimoto hat geschrieben:Hallo Reiner,

Dein Bericht wirbelt Erinnerungen auf, seuftz.
ach ja, :oops: bei den bildern könnte ich auch gleich wieder los, auch auf der strasse. ;)
Also wenn Mathias wie eine Mutter zu Dir war, wollen wir ihn dann nicht OMA nennen? [rossi508]

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ryna
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Re: Flucht vor herbstlichen Glibberwetter ins sonnige Frankr

#4 Ungelesener Beitrag von ryna »

wer im urlaub beschauliche ruhe sucht, ist im spätsommer/frühherbst am lac de st. croix sehr gut aufgehoben. das etwas eingeschränkte angebot an geöffneten lokalen wird mit angenehm leeren strassen versüsst. wo man sich in der saison auf der aussichtsroute rund um den >grand canyon de verdon mit wohnmobilen, reisebussen, radfahrern die fahrbahn und aussichtspunkte teilen muss, herrscht zu unserer reisezeit angenehme ruhe. selbst auf der routes des crêtes, dem rundkurs bei la palud-sur-verdon mit spektakulärem einblick in die bis zu 700m tiefe schlucht, waren nur sporadisch sehleute anzutreffen. von der routes des crêtes hat mimoto letzten dezember >ein sehenswertes video gedreht.
das benötigte zeitfenster für einmal um die schlucht herumfahren sollte nicht unterschätzt werden. für die ~150km kann man mit anhaltepausen und beeindruckt in die tiefe starren locker einen urlaubstag verbraten. an der für bungeejumping berühmten brücke pont de l`artuby hatten wir zudem einen 1,5 stündigen zwangsaufenthalt wegen strassensperrung. von der mitte der brücke wurde mit seilwindenfahrzeug eine bahre mit einem leichnam aus der tiefe geborgen. die wagemutigen retter hatten ganz schön zu ackern. aus pietätsgründen veröffentliche ich hiervon keine bilder. bei der pause sind wir mit einer frau ins gespräch gekommen, die auch aus karlsruhe kommt. sie erzählte, dass sie schon 2 wochen unterwegs war und ab basel die strecke ganz alleine mit dem fahrrad gefahren ist. auf einem normalen tourenbike waren neben dem reisegepäck auch noch eine komplette zeltausrüstung verstaut. was für eine quälerei über die berge und dann abends auf verwaisten zeltplätzen übernachten. chapeau, dafür habe ich höchsten respekt!

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der blick an einem aussichtspunkt senkrecht in die tiefe, wohl ein horror für nicht-schwindelfreie!

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les salles-sur-verdon fahre ich schon seit vielen jahren als basislager für touren in der gegend rund um den lac de st. croix an. der ort ist gastronomisch gut aufgestellt, parkplätze sind kein problem und der ort ist überschaubar. abends hat der fahrbare untersatz pause, da alles bequem zu fuss erreichbar ist. zugegeben, das alte moustiers-ste-marie hat mit seinen engen gässchen und den historischen häusern mehr flair, aber lange fussmärsche mit gepäck zum abstelllplatz fürs urlaubsfahrzeug sind nicht mein ding. in moustiers bin ich lieber nachmittags zum schlendern, schauen und kaffee trinken.
das heutige les salles-sur-verdon ist ein grosszügig neu aufgebautes dorf, das historische liegt auf dem grund des sees. in alten reiseführern war noch der hinweis auf gelegentlich anzutreffende weinende rentner im neu aufgebauten les salles zu finden, die ihren alten häusern nachheulen würden. nun, heute haben die sich zu verzückt lächenden vermietern und gastromen gewandelt. heute erinnern nur fototafeln an den häusern und der glockenschlag der dorfkirche an das alte les salles. letztere bimmelt immer zu vollen stunde mit doppelten stundenschlag auch für die alte kirche. leichtschläfer haben nachts ihren spass daran! :?

noch ein bisschen zum lac de st. croix und der verdonschlucht - der tourismus dort ist sehr verträglich, es sind rund um den ganzen see keine hotelburgen und hochhäuser zu finden. kreischende aussenborder, die mit vollgas über den see kacheln - fehlanzeige. wenn mal was über den see huscht, sind es entweder gelbe CL-415 feuerlöschflugzeuge, die den anflug durch die schlucht und das wasser-auftanken auf dem see üben, oder übermütige piloten der armée de l’air, die in 50m höhe über den see brettern. beides absolut sehenswert! aus meinem archiv habe ich dazu zwei bilder herausgesucht. sorry für die unterirdische qualität, beim einscannen der dias ist letztere leider auf der strecke geblieben.

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die verdonschlucht lässt sich nicht nur per strasse oder zu fuss erkunden. am see, am ende/eingang der schlucht haben sich bootsverleiher angesiedelt. eine tour mit dem tretboot oder kanu in die schlucht hinein gehört eigentlch fast zum pfichtprogramm eines urlaubers am see. auch campingfreunde kommen in dieser urlaubsregion voll auf ihre kosten. rund um den see sind einige schön gelegene campingplätze zu finden. gecampt habe ich schon auf der anderen seeseite, in st.croix. der dortige platz ist terrassenförmig angelegt und am morgen beim zelt aufzippen über den in der sonne schillernden see zu schauen, hat schon was.

das war der sightseeingtag an der schlucht. der abend wurde auf dem zimmerbalkon mit seeblick zünftig mit vin, baguette, fromage, pâté et jambon beendet. der blick auf das satellitenbild zeigte einen wolkenausläufer, die sich am kommenden tag über südfrankreich schieben wollte. eigentlich ideal, um an de küste weiter zu ziehen.


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bei sonne ist motorradfahren herrlich, bei regen kann es äusserst ätzend werden. die wetterorakelei war auf touren mit dem 2 rad immer ein thema. verlässliche vorhersagen sind im aussegeländischem fernsehen selten zu bekommen, zudem hat man die sendezeiten nicht im kopf und vor der glotze möchte man den urlaub eigentlich auch nicht verbringen. bleibt eigentlich nur noch tageszeitung übrig, die mit 5 wenig aussagekräftigen wettersymbolen auf einer schematischen landkarte nicht gerade die individuellen befürfnisse befriedigt .
aber es gibt ja inzwischen internet. mit deutscher mobilfunkkarte im ausland durchaus kein günstiges vergnügen. nachdem die erfolglose suche nach einem internetkaffee auf der letzten frankreichtour vor 2 jahren uns schnurstracks in eine schlechtwetterwand geführt hatte, suchte ich nach alternativen.
seit diesem jahr habe ich ein älteres smartphone mit einer französischen Orange-F prepaidkarte bestückt. für 12 euro lässt sich eine internetflat für einen monat aufbuchen. wer die karte neu kauft, muss sich erst mit personalausweis identifizieren. in der nähe eines französichen telekom-geschäfts ist das kein thema. hinfahren und einer servicekraft den personalausweis vorlegen. für interessierte aus dem südwesten, der nächste französische telekomshop ist in hagenau/elsass.

bei rarem stauplatz möchte ich nicht unbedingt noch ein notebook auf dem motorrad verstauen, deshalb kam als smartphone ein toshiba G900 zum einsatz. die kiste zeigt zwar den stylischen charme eines kohlebricketts, hat aber eine aufschiebbare, vollwertige tastatur, wlan und ein 800x480 display an bord. zudem war es als gebrauchtkauf sehr günstig. unter windows mobile 6.1 läuft sogar das browserbasierte werkstatthandbuch der multistrada. nur für den notfall. neben eigenen musikkonserven, dem swr3-elchradio finden reichlich sprachführer, pannenwörterbücher und verkehrsunfallberichte in diversen sprachen platz auf dem kleinen reisebegleiter.
das surven mit orange-f hat sehr gut geklappt. in ländlichen gegenden ist der seitenaufbau etwas zäh, aber immer noch besser, als informationstechnisch im nebel zu stehen. nochwas - bei mc donalds in F lässt es sich per wlan umsonst surven.

hier noch ein paar hilfreiche links - meine wetterdeutungen mache ich u.a. mit aktuellen satellitenbildern, die in kurzen intervallen aktualisiert werden:
>wetterspiegel.de - europa
die niederländer haben eine aktuelle europa-regenradar-seite, die auch noch gute vorausschauprognosen liefert:
>meteox.nl - regenradar
und meteomedia liefert für viele städte recht verlässliche prognosen; z.b. nizza:
>wetter.info - nizza

+++++ ende + randnotiz +++++ ende + randnotiz +++++ ende + randnotiz +++++ ende + randnotiz +++++ ende + randnotiz +++++ ende + randnotiz +++++ ende + randnotiz +++++ ende



fortsetzung folgt.... ;)

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michaelklbg
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Re: Flucht vor herbstlichen Glibberwetter ins sonnige Frankr

#5 Ungelesener Beitrag von michaelklbg »

Sehr schön!
Ich möcht auch wieder weg!

Michl
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Der Michl mit den 3 Zylindern

Michl hat uns am 25. Juli 2013 für immer verlassen †
Schlaf nun in Frieden, ruhe sanft.
>>Michl<<

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Mimoto
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Re: Flucht vor herbstlichen Glibberwetter ins sonnige Frankr

#6 Ungelesener Beitrag von Mimoto »

...meeeeeeeehrrrrrr, noch meeeeeeeeeeeeeehrrrr .... :mrgreen:
Michael /mimoto

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ryna
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Re: Flucht vor herbstlichen Glibberwetter ins sonnige Frankr

#7 Ungelesener Beitrag von ryna »

meer und noch meer kommt erst im nächsten teil.
aber ich bin ja kein unmensch, deshalb jetzt schon ein bisschen meer:
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:lol:

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Balu
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Re: Flucht vor herbstlichen Glibberwetter ins sonnige Frankr

#8 Ungelesener Beitrag von Balu »

Klasse geschrieben!
Die goldgelben Berge und der Blick, senkrecht in die Tiefe, einfach genial!

Das schreit wirklich nach meeeeehhhhhrrrrrrrr!!!!!! :lol:
Love, leave or change it!
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