Nepal Dezember 2018 - Ghorepani Poon Hill Trek
Re: Nepal Dezember 2018 - Ghorepani Poon Hill Trek
Sonntag 9.12.2018
Heute geht es mit dem Auto nach Pokhara .. die Stadt am Phewasee zählt knapp 400.000 Einwohner, hat einen kleinen nationalen Flughafen (ein internationaler Flughafen ist in Bau), liegt ca. 230 km nordwestlich von Kathmandu, südlich des Annapurna Himal und ist das Drehkreuz für zahlreiche Treks dort.
Pünktlich morgens um 7.30 Uhr steht das Taxi mit Milan, meinem Guide für die nächsten Tage und Rajen, der mir meinen Rucksack tragen wird, vor dem Hotel und ich freu mich schon sehr auf die ca. sechsstündigen Fahrt .. endlich wieder aus der Großstadt rauszukommen und ein bisschen mehr von Nepal zu sehen.
Kathmandu macht mir den Abschied leicht..
..aber auch als wir aus dem Großstadt-Smog rauskommen, wird es erstmal nicht wirklich besser
Wir fahren zunächst auf dem kurvenreichen Trishuli Highway nach Norden Richtung Tibet und entsprechend viel Schwerlastverkehr ist unterwegs..
..und die Überholmanöver sind mitunter recht spannend
Doch irgendwann zeigt sich immer mehr blauer Himmel..
..und ich bekomme vom Auto aus auch ein paar schöne Einblicke ins Leben außerhalb von Kathmandu
Nach etwa zwei Stunden biegen auf eine kleinere Strasse Richtung Westen ab und es gibt immer öfter Baustellen..
..und die Reise geht teils im Schritttempo über ziemlich staubige 'Naturstrassen' *hust hust*
Dennoch erreichen wir am frühen Nachmittag Pokhara und das Wetter ist doch wesentlich besser als die Vorhersage, kein Regen und auch wenn sich die Anna Purna hinter den Wolken verbirgt, gefällt mir der Ausblick aus meinem Hotelzimmer doch sehr gut
Milan und Rajen sind nicht im gleichen Hotel untergebracht und verabschieden sich bis zum nächsten Morgen .. ich hab also den Nachmittag frei und mach noch einen Spaziergang an der Promenade am Phewasee
Ich finde eine nette Bank beim Vergnügungspark..
..dem deutsche TÜV würden die Haare zu Berge stehen .. das Riesenrad wird über einen Riemen angetrieben, der sich ächzend und quietschend abmüht das ganze Konstrukt in Bewegung zu versetzen
Während ich da noch so auf meine Bank sitze und über dies und jenes nachdenke, kommt doch tatsächlich ein nepalesischer Prinz vorbeigaloppiert
Da ich sowieso hungrig bin, guck ich mir den Lake Lover doch mal näher an..
..und genieße dann aber doch lieber alleine noch das Leben am See..
..bis zu einem wundervollen Sonnenuntergang
..auf dem Rückweg zum Hotel find ich dann sogar noch ein Weihnachtsbäumchen und erinnere mich dunkel dass heute der 2.Advent ist
Im Hotel geh ich nochmal meinen Rucksack durch und sortier alles aus, was ich die nächsten Tage nicht unbedingt brauche .. das kann ich im Hotel lassen
..und voller Vorfreude, dass es morgen endlich zu Fuß in die Natur geht schlaf ich zufrieden ein
HIER geht es weiter..
Heute geht es mit dem Auto nach Pokhara .. die Stadt am Phewasee zählt knapp 400.000 Einwohner, hat einen kleinen nationalen Flughafen (ein internationaler Flughafen ist in Bau), liegt ca. 230 km nordwestlich von Kathmandu, südlich des Annapurna Himal und ist das Drehkreuz für zahlreiche Treks dort.
Pünktlich morgens um 7.30 Uhr steht das Taxi mit Milan, meinem Guide für die nächsten Tage und Rajen, der mir meinen Rucksack tragen wird, vor dem Hotel und ich freu mich schon sehr auf die ca. sechsstündigen Fahrt .. endlich wieder aus der Großstadt rauszukommen und ein bisschen mehr von Nepal zu sehen.
Kathmandu macht mir den Abschied leicht..
..aber auch als wir aus dem Großstadt-Smog rauskommen, wird es erstmal nicht wirklich besser
Wir fahren zunächst auf dem kurvenreichen Trishuli Highway nach Norden Richtung Tibet und entsprechend viel Schwerlastverkehr ist unterwegs..
..und die Überholmanöver sind mitunter recht spannend
Doch irgendwann zeigt sich immer mehr blauer Himmel..
..und ich bekomme vom Auto aus auch ein paar schöne Einblicke ins Leben außerhalb von Kathmandu
Nach etwa zwei Stunden biegen auf eine kleinere Strasse Richtung Westen ab und es gibt immer öfter Baustellen..
..und die Reise geht teils im Schritttempo über ziemlich staubige 'Naturstrassen' *hust hust*
Dennoch erreichen wir am frühen Nachmittag Pokhara und das Wetter ist doch wesentlich besser als die Vorhersage, kein Regen und auch wenn sich die Anna Purna hinter den Wolken verbirgt, gefällt mir der Ausblick aus meinem Hotelzimmer doch sehr gut
Milan und Rajen sind nicht im gleichen Hotel untergebracht und verabschieden sich bis zum nächsten Morgen .. ich hab also den Nachmittag frei und mach noch einen Spaziergang an der Promenade am Phewasee
Ich finde eine nette Bank beim Vergnügungspark..
..dem deutsche TÜV würden die Haare zu Berge stehen .. das Riesenrad wird über einen Riemen angetrieben, der sich ächzend und quietschend abmüht das ganze Konstrukt in Bewegung zu versetzen
Während ich da noch so auf meine Bank sitze und über dies und jenes nachdenke, kommt doch tatsächlich ein nepalesischer Prinz vorbeigaloppiert
Da ich sowieso hungrig bin, guck ich mir den Lake Lover doch mal näher an..
..und genieße dann aber doch lieber alleine noch das Leben am See..
..bis zu einem wundervollen Sonnenuntergang
..auf dem Rückweg zum Hotel find ich dann sogar noch ein Weihnachtsbäumchen und erinnere mich dunkel dass heute der 2.Advent ist
Im Hotel geh ich nochmal meinen Rucksack durch und sortier alles aus, was ich die nächsten Tage nicht unbedingt brauche .. das kann ich im Hotel lassen
..und voller Vorfreude, dass es morgen endlich zu Fuß in die Natur geht schlaf ich zufrieden ein
HIER geht es weiter..
Wenn etwas gut gehen kann, geht es gut..
..sollte es einmal nicht gut gehen, tun sich stets viele andere gute Möglichkeiten auf
*Träume wollen gelebt werden .. .. meine Reisegeschichten*
..sollte es einmal nicht gut gehen, tun sich stets viele andere gute Möglichkeiten auf
*Träume wollen gelebt werden .. .. meine Reisegeschichten*
Re: Nepal Dezember 2018 - Ghorepani Poon Hill Trek
Aufstehen ... Und dann gleich lesen und Fotos schauen ...
- Andreas W.
- Beiträge: 7316
- Registriert: Sonntag 27. Dezember 2015, 21:07
- Wohnort: 86609 Donauwörth
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Re: Nepal Dezember 2018 - Ghorepani Poon Hill Trek
Ja Marock, herrlich
Und dass Steph sich nicht für den erstbesten, ponyberittenen Prinzen entschieden hat, finde ich sehr löblich
Und dass Steph sich nicht für den erstbesten, ponyberittenen Prinzen entschieden hat, finde ich sehr löblich
Re: Nepal Dezember 2018 - Ghorepani Poon Hill Trek
Sehr interessant und, wie andere auch schon schrieben, zum Teil recht ernüchternd.
Die Verbrennungsstätten machen schon einen Kloß im Hals und der Gedanke, dass wenig später flußabwärts in eben diesem Fluß angeblich gebadet wird: Schluck....
Aber nun geht es ja so langsam richtig los, ich bin auf die Bilder doch schon sehr gespannt
Die Verbrennungsstätten machen schon einen Kloß im Hals und der Gedanke, dass wenig später flußabwärts in eben diesem Fluß angeblich gebadet wird: Schluck....
Aber nun geht es ja so langsam richtig los, ich bin auf die Bilder doch schon sehr gespannt
___________________________
Gruß aus dem niederen Sachsen
Michael
Gruß aus dem niederen Sachsen
Michael
Re: Nepal Dezember 2018 - Ghorepani Poon Hill Trek
Montag 10.12.2018
yeah .. es geht endlich los .. zu Fuss die Schönheit dieser Welt entdecken, langsam Schritt für Schritt tiefer eintauchen, Zeit um ganz bewußt wahrzunehmen .. und auch die Anna Purna freut sich scheint's auf mich, zeigt sie sich doch in ihrer ganzen Pracht
Milan ist völlig aus dem Häuschen als wir Pokhara verlassen und schwört mir hoch und heilig, dass er diesen Anblick hier so noch nie erlebt hat und unser ganz persönliches Trekking-Mantra entsteht: We are very happy people
Die Fahrt von Pokhara nach Nayapul, dem Startpunkt des Treks dauert ca. 1,5 Stunden (für 46 km)
..und dort fängt er dann tatsächlich an, mein Jugendtraum .. mit einem lecker Frühstück für die Jungs, denn die hatten in ihrer Bleibe wohl nich so nen tollen Service wie ich im Haven o'Ganga
Ich freu mich derweilen, dass jetzt nur wenige Trekker, anders als in der Hauptsaison (Oktober/November), auf diesem beliebten Einsteiger-Trek unterwegs sind
..noch ein bissi Marschverpflegung eingekauft..
..und die Formalitäten erledigt - jeder Trekker braucht in Nepal ein Permit - dies dient in erster Linie der Sicherheit der Trekker, so z.B. bei der Durchführung von Such- und Rettungsaktionen für Wanderer bei Naturkatastrophen und anderen Unfällen mithilfe des Authentic Information Service.
Desweiteren werden von den Gebühren, neben den Kosten für die Ausstellung etc., die Ausgaben für Kranken- und Unfallversicherung und Rettungsmaßnahmen bei Unfällen für die Guides und Porter, als auch für die Instandhaltung der Trekkingpfade, sowie für Schulungen und Workshops für eine nachhaltige und verantwortungsbewusste Tourismusentwicklung bestritten.
Die Registration Card ist während des Treks an diversen Kontrollstellen vorzuzeigen und während Milan sich darum kümmert, fotografier ich folgende Infotafel, die ich mir doch erst jetzt genauer angeschaut hab..
..und da muss ich nun einen beachtlichen Irrtum (vor allem beim Andreas ) aufklären, denn ich will mich nich mit falschen Federn schmücken .. hatte ich doch an anderer Stelle hier im Forum geschrieben, dass ich auf dem Trek in den 6 Tagen zu Fuss 250 km zurückgelegt hab..
..und das schtümpt defintiv so nüch denn die 250 km, das ist vielmehr die zu bewältigende Entfernung beim Annapurna Circuit (also einmal ums Annapurna Himal rum) .. beim Ghorepani Poon Hill Trek dürften es je nach Routenwahl zwischen 40 - 45 km sein
Hier unsere Version der Tour auf der Karte .. das dürften so ca. 40 km gewesen sein, was meinen Trekker-Stolz dennoch nicht wirklich schmälert..
..die tatsächlich gefühlten 8848 Höhenmeter, waren somit halt einfach auf weniger Kilometer verteilt..
..und dann liegt sie vor mir .. meine/unsere Lieblingswelt
very happy people eben
Der erste Tag ist hervorragend geeignet zum 'warm laufen' .. ca. 8 km an einem wunderschönen Flusslauf entlang mit moderaten Steigungen trotz der 500 Höhenmeter in Summe .. in Echt waren es 570 Hm bergauf & 129 Hm zwischendrin bergab .. so ein stetiges rauf und runter sollte es die nächsten Tage auch bleiben .. irgendwo müssen die vielen gefühlten Höhenmeter ja herkommen
So sind wir auch schon zum Mittagessen in Tikhedhungga in unseren ersten schönen Lodge .. die Lodges waren allesamt sehr einfach .. ein kleines Zimmerchen mit zwei Betten drin, Toilet und Shower draußen, gemeinsam für alle .. aber stets alles sehr sauber und saugemütlich .. ich bin ja eher so der Naturfreak und so fühl ich mich hier noch viel wohler als in den edlen Hotelzimmern mit Aircondition, die durchwegs aber auch sehr sauber und schön waren
Im Aufenthaltsraum der Lodge finde ich diesen genialen Spruch vom Dalai Lama
Nach nem kurzen Mittagsschläfchen dreh ich dann noch ne Runde durchs Dorf und entdecke eine Hängebrücke
..über einem bezaubernden Wasserfall .. es sollten in den nächsten Tagen noch viele folgen
..alltägliches Dorfleben..
..beim Wäsche waschen ohne Waschmaschine
hungrige Hühners
..und 'wilde' Wasserbüffel
Treppensteigen hält lange fit
Farbenpracht
Erst am Ende des Dorfes bei der letzten Brücke dreh ich wieder um..
..seh auf dem Rückweg noch ein paar Trekkern beim Yoga zu
..und zurück an der Lodge, Milan & Rajen beim spielen .. die haben richtig Spass die beiden .. happy people
..helf ein bisschen bei der meditativen Vorbereitungen fürs Abendessen
..und genieße die Aussicht auf den morgen zu bezwingenden Abschnitt .. kurz ploppt ein 'poah, ob ich das da hoch schaffe?' auf..
..aber vom kleinen Dorfladen nebenan tönt ein beruhigendes om mani padme hum zu mir herüber und vertreibt alle Befürchtungen, bevor sie sich so richtig breit machen können
..aus der Küche ziehen superleckere Düfte durch den kleinen Innenhof..
..und nach dem köstlichen Dinner geht's inne Heia .. hundemüde und glücklich .. und alles es fühlt sich irgendwie so an, wie zuhause angekommen
very happy people
HIERgeht's weiter..
yeah .. es geht endlich los .. zu Fuss die Schönheit dieser Welt entdecken, langsam Schritt für Schritt tiefer eintauchen, Zeit um ganz bewußt wahrzunehmen .. und auch die Anna Purna freut sich scheint's auf mich, zeigt sie sich doch in ihrer ganzen Pracht
Milan ist völlig aus dem Häuschen als wir Pokhara verlassen und schwört mir hoch und heilig, dass er diesen Anblick hier so noch nie erlebt hat und unser ganz persönliches Trekking-Mantra entsteht: We are very happy people
Die Fahrt von Pokhara nach Nayapul, dem Startpunkt des Treks dauert ca. 1,5 Stunden (für 46 km)
..und dort fängt er dann tatsächlich an, mein Jugendtraum .. mit einem lecker Frühstück für die Jungs, denn die hatten in ihrer Bleibe wohl nich so nen tollen Service wie ich im Haven o'Ganga
Ich freu mich derweilen, dass jetzt nur wenige Trekker, anders als in der Hauptsaison (Oktober/November), auf diesem beliebten Einsteiger-Trek unterwegs sind
..noch ein bissi Marschverpflegung eingekauft..
..und die Formalitäten erledigt - jeder Trekker braucht in Nepal ein Permit - dies dient in erster Linie der Sicherheit der Trekker, so z.B. bei der Durchführung von Such- und Rettungsaktionen für Wanderer bei Naturkatastrophen und anderen Unfällen mithilfe des Authentic Information Service.
Desweiteren werden von den Gebühren, neben den Kosten für die Ausstellung etc., die Ausgaben für Kranken- und Unfallversicherung und Rettungsmaßnahmen bei Unfällen für die Guides und Porter, als auch für die Instandhaltung der Trekkingpfade, sowie für Schulungen und Workshops für eine nachhaltige und verantwortungsbewusste Tourismusentwicklung bestritten.
Die Registration Card ist während des Treks an diversen Kontrollstellen vorzuzeigen und während Milan sich darum kümmert, fotografier ich folgende Infotafel, die ich mir doch erst jetzt genauer angeschaut hab..
..und da muss ich nun einen beachtlichen Irrtum (vor allem beim Andreas ) aufklären, denn ich will mich nich mit falschen Federn schmücken .. hatte ich doch an anderer Stelle hier im Forum geschrieben, dass ich auf dem Trek in den 6 Tagen zu Fuss 250 km zurückgelegt hab..
..und das schtümpt defintiv so nüch denn die 250 km, das ist vielmehr die zu bewältigende Entfernung beim Annapurna Circuit (also einmal ums Annapurna Himal rum) .. beim Ghorepani Poon Hill Trek dürften es je nach Routenwahl zwischen 40 - 45 km sein
Hier unsere Version der Tour auf der Karte .. das dürften so ca. 40 km gewesen sein, was meinen Trekker-Stolz dennoch nicht wirklich schmälert..
..die tatsächlich gefühlten 8848 Höhenmeter, waren somit halt einfach auf weniger Kilometer verteilt..
..und dann liegt sie vor mir .. meine/unsere Lieblingswelt
very happy people eben
Der erste Tag ist hervorragend geeignet zum 'warm laufen' .. ca. 8 km an einem wunderschönen Flusslauf entlang mit moderaten Steigungen trotz der 500 Höhenmeter in Summe .. in Echt waren es 570 Hm bergauf & 129 Hm zwischendrin bergab .. so ein stetiges rauf und runter sollte es die nächsten Tage auch bleiben .. irgendwo müssen die vielen gefühlten Höhenmeter ja herkommen
So sind wir auch schon zum Mittagessen in Tikhedhungga in unseren ersten schönen Lodge .. die Lodges waren allesamt sehr einfach .. ein kleines Zimmerchen mit zwei Betten drin, Toilet und Shower draußen, gemeinsam für alle .. aber stets alles sehr sauber und saugemütlich .. ich bin ja eher so der Naturfreak und so fühl ich mich hier noch viel wohler als in den edlen Hotelzimmern mit Aircondition, die durchwegs aber auch sehr sauber und schön waren
Im Aufenthaltsraum der Lodge finde ich diesen genialen Spruch vom Dalai Lama
Nach nem kurzen Mittagsschläfchen dreh ich dann noch ne Runde durchs Dorf und entdecke eine Hängebrücke
..über einem bezaubernden Wasserfall .. es sollten in den nächsten Tagen noch viele folgen
..alltägliches Dorfleben..
..beim Wäsche waschen ohne Waschmaschine
hungrige Hühners
..und 'wilde' Wasserbüffel
Treppensteigen hält lange fit
Farbenpracht
Erst am Ende des Dorfes bei der letzten Brücke dreh ich wieder um..
..seh auf dem Rückweg noch ein paar Trekkern beim Yoga zu
..und zurück an der Lodge, Milan & Rajen beim spielen .. die haben richtig Spass die beiden .. happy people
..helf ein bisschen bei der meditativen Vorbereitungen fürs Abendessen
..und genieße die Aussicht auf den morgen zu bezwingenden Abschnitt .. kurz ploppt ein 'poah, ob ich das da hoch schaffe?' auf..
..aber vom kleinen Dorfladen nebenan tönt ein beruhigendes om mani padme hum zu mir herüber und vertreibt alle Befürchtungen, bevor sie sich so richtig breit machen können
..aus der Küche ziehen superleckere Düfte durch den kleinen Innenhof..
..und nach dem köstlichen Dinner geht's inne Heia .. hundemüde und glücklich .. und alles es fühlt sich irgendwie so an, wie zuhause angekommen
very happy people
HIERgeht's weiter..
Zuletzt geändert von steph am Montag 31. Dezember 2018, 01:06, insgesamt 3-mal geändert.
Wenn etwas gut gehen kann, geht es gut..
..sollte es einmal nicht gut gehen, tun sich stets viele andere gute Möglichkeiten auf
*Träume wollen gelebt werden .. .. meine Reisegeschichten*
..sollte es einmal nicht gut gehen, tun sich stets viele andere gute Möglichkeiten auf
*Träume wollen gelebt werden .. .. meine Reisegeschichten*
Re: Nepal Dezember 2018 - Ghorepani Poon Hill Trek
Liebe Steph, je mehr ich in Deine Reisebericht eintauche und je mehr ich die Bilders auf mich wirken lasse, desto mehr wird mir klar: Nich meine Welt.
Aber: Trotzdem kann ich Deine Empfindungen nachvollziehen: Wenn frau von sowas träumt, muss es der Gipfel der erfüllten Erwartungen sein.
Aber: Trotzdem kann ich Deine Empfindungen nachvollziehen: Wenn frau von sowas träumt, muss es der Gipfel der erfüllten Erwartungen sein.
- JvS-105
- Beiträge: 2537
- Registriert: Mittwoch 25. November 2015, 16:59
- Wohnort: Laas (Südtirol)
- Kontaktdaten:
Re: Nepal Dezember 2018 - Ghorepani Poon Hill Trek
Da geht es mir gleich. Nepal, Tibet, Kathmandu - ich habe bzw. hatte wunderbar bunte Traumbilder aus den Erzählungen z.B. meines Onkels, aus Vorträgen (nicht mehr lebender) Höhenbergsteiger aus meinem Dorf, aus Filmen, Reportagen etc. Und dann sieht man Fotos komplett versiffter, vermüllter, chaotischer Städte, undurchsichtiges Wasser, die Gerüche möchte man sich gar nicht vorstellen. Das alles aus einer Gegend, in der Berggipfel heilig sein sollen und die Götter anscheindend in jedem Stein wohnen.maxmoto hat geschrieben: Nich meine Welt.
Ernüchternd..
Beste Griass,
JvS