Im Rumänien-Bericht vom KTM-Umsteiger hatte ich geschrieben:
Und genauso wird es dieses Jahr vom 12. - 26. Juni kommen Ich war bis jetzt dreimal in RO, allerdings immer offroad only. Einmal 2005 Enduromania, zweimal 2010 und 2011 mit Fane als Guide. Immer in Borlova. Schon 2010 erwachte der Wunsch, mehr über dieses wunderschöne Land zu erfahren und mehr zu sehen wie es beim sog. Hardenduro möglich ist.ThomasD hat geschrieben:Ok - nächstes Jahr Autoreisenachtzug Prag - Kosice und dann ab nach RO.
Nun, wo ich wieder ein straßentaugliches Motorrad habe, werde ich mir diesen Wunsch 14 Tage lang erfüllen. Wie letztes Jahr werde ich mit dem Autoreise Nachtzug von Prag nach Kosice fahren. Und dieses Mal auch wieder zurück und im Anschluß einen Tag Prag genießen. Wenn man schonmal da ist...
Ich bin ja eigentlich eher ein Freund vorgebuchter Unterkünfte, aber für Rumänien verkneife ich mir das diesesmal fast komplett. Zum einen weil die Pensionsdichte recht hoch sein soll, zum anderen weil ich soviel zum Anschauen vorgemerkt habe, dass ich einfach nicht weiß, wieviel km ich pro Tag schaffen werde. Auch ob die Transfagarasan offen sein wird, ist noch unklar. Und im Anschluß daran möchte ich schon gerne einen langen Nachmittag / Abend in Sibiu aka Hermannstadt verbringen.
Danach soll es ins Apuseni-Gebirge gehen, wobei wir auch schon bei der Planung wären:
- danke an KTM-Umsteiger für die Motoplaner-Strecken - die ich teilweise übernehme, aber andersrum fahren werde
- http://de.carpathian2wheelsguide.com" onclick="window.open(this.href);return false; - das Buch habe ich mir gekauft und die Beschreibungen und Tracks zum Runterladen sind top
- MDMOT Rumänien - da war ich eher enttäuscht. Die GPS-Daten und Bezeichnungen sind kürzelbasiert und lassen sich ohne Buch nicht verwenden. Das, was ich benötigt habe, mußte ich in "sprechende" Datei-Namen umschreiben. Allgemein sind die Beschreibungen eher rudimentär.
Insgesamt bin ich total gespannt, wie ich Rumänien wiederfinde. Beispielsweise war der Unterschied von 2005 zu 2010 wirklich extrem. In Borlova (ein Sackgassennest) gab es 2010 auf einmal Autoverkehr, Läden und Kneipen. Der Viehtrieb lief aber immer noch des abends durchs Dorf, aber man konnte außerhalb der Pension (Zaharias) auch mal "vor die Tür gehen".
Also - wie letztes Jahr fahre ich gerne wieder alleine und werde Euch - WLAN und Laune vorausgesetzt - mit meinem Reisetagebuch ab dem 13. Juni "beglücken"