Naturstraßen fahrn im französisch-italienischen Grenzgebiet
Naturstraßen fahrn im französisch-italienischen Grenzgebiet
Mittwoch am 14.07.2016 22°° ich gehe zeitig ins Bett.
Donnerstag am 15.07.2016 2:15 ich wache auf. Körper pflegen, frühstücken und um 3:15 wegfahren.
5:20 Grenze Austria in Bregenz. - Tanken in Hohenems
7:10 San Berhardino. Müde - auf's Ohr gelegt.
8:00 aufgewacht - Kaffee getrunken, Gesicht gewasschen, weiter gefahren.
Mailand - Alexandria - Asti - Cuneo - Demonte - Col de Larche (Maddalena) - St. Paul sur Ubaye um 16:00 angekommen.
Den letzten freien Platz am Campingplatz bekommen.
Installiert - Karte angeschaut, was ich morgen fahren will (Parpaillon und Mallemort)
Steak gebraten und gegessen (den ganzen Tag nur eine kleine Packung Manner "gelutscht".)
Jetzt ist's gleich 21:00 und spätestens um 22:00 träume ich schon.
Morgen soll's sonnig werden (war's heute ab Mittag auch 25°) - Hab ich ein Wetterglück!!!
Unterwegs - da meine Fotogräfin nicht dabei ist - nur ein Bild einer imponierenden Felswand gemacht.
Zwischen Asti und Cuneo ist die Autobahn noch nicht ganz fertig.
Da fahren große Trecker und hinter denen Lastwagen und es ist permanenter Gegenverkehr.
Das ganze hat was Stauähnliches.
Aber man hat viel Zeit, einen der schönsten Berge überhaupt zu betrachten. Den Monte Viso.
Mir wär's zügiger lieber gewesen, denn der Montw Viso geht mir am Arsch vorbei.
(Soll ein Wortspiel sein, denn am Monte Viso entspringt der Po)
In Demonte wollte ich im Cafe Agnello - meinem absoluten Lieblingscafé weltweit wenn nicht gar von ganz Italien - mich so richtig vollfressen und hinterher Gelati bis zum abwinken. Und dann noch was für die nächsten Tage mitnehmen.
Es hat zu. Geschlossen! Für immer! Aus familiären Gründen. Macht mich traurig, weil ich mir ausmalen kann, was das heißt.
F.f.
Donnerstag am 15.07.2016 2:15 ich wache auf. Körper pflegen, frühstücken und um 3:15 wegfahren.
5:20 Grenze Austria in Bregenz. - Tanken in Hohenems
7:10 San Berhardino. Müde - auf's Ohr gelegt.
8:00 aufgewacht - Kaffee getrunken, Gesicht gewasschen, weiter gefahren.
Mailand - Alexandria - Asti - Cuneo - Demonte - Col de Larche (Maddalena) - St. Paul sur Ubaye um 16:00 angekommen.
Den letzten freien Platz am Campingplatz bekommen.
Installiert - Karte angeschaut, was ich morgen fahren will (Parpaillon und Mallemort)
Steak gebraten und gegessen (den ganzen Tag nur eine kleine Packung Manner "gelutscht".)
Jetzt ist's gleich 21:00 und spätestens um 22:00 träume ich schon.
Morgen soll's sonnig werden (war's heute ab Mittag auch 25°) - Hab ich ein Wetterglück!!!
Unterwegs - da meine Fotogräfin nicht dabei ist - nur ein Bild einer imponierenden Felswand gemacht.
Zwischen Asti und Cuneo ist die Autobahn noch nicht ganz fertig.
Da fahren große Trecker und hinter denen Lastwagen und es ist permanenter Gegenverkehr.
Das ganze hat was Stauähnliches.
Aber man hat viel Zeit, einen der schönsten Berge überhaupt zu betrachten. Den Monte Viso.
Mir wär's zügiger lieber gewesen, denn der Montw Viso geht mir am Arsch vorbei.
(Soll ein Wortspiel sein, denn am Monte Viso entspringt der Po)
In Demonte wollte ich im Cafe Agnello - meinem absoluten Lieblingscafé weltweit wenn nicht gar von ganz Italien - mich so richtig vollfressen und hinterher Gelati bis zum abwinken. Und dann noch was für die nächsten Tage mitnehmen.
Es hat zu. Geschlossen! Für immer! Aus familiären Gründen. Macht mich traurig, weil ich mir ausmalen kann, was das heißt.
F.f.
Zuletzt geändert von maxmoto am Sonntag 17. Juli 2016, 09:43, insgesamt 3-mal geändert.
Re: Naturstraßen fahrn im französisch-italienischen Grenzgeb
Max, das sind genau die Sätze, die für mich Freiheit verkörpern. Die Freiheit seinem Hobby ungezwungen zu fröhnen und diesem nach Herzenslust und vor allem auch aus einem Impuls der Spontaneität heraus seinen Lauf lassen zu können.maxmoto hat geschrieben:Dienstag am 14.07.2016 22°° ich gehe zeitig ins Bett.
Mittwoch am 15.07.2016 2:15 ich wache auf. Körper pflegen, frühstücken und um 3:15 wegfahren.
... und wenn Du selber nicht mehr so richtig weißt, wie sehr man das schätzen sollte, da Du ja schon gar nichts anderes mehr als das tust, dann kommst Du mal zwei, drei Tage mit mir mit zu Arbeit
Viel Spaß und dicke Grüße!
Re: Naturstraßen fahrn im französisch-italienischen Grenzgeb
Schön, dass du wieder unterwegs bist, da gibt's feine Lektüre!
Die Fotos der Fotogräfin werden mir zwar abgehen, aber vielleicht machst ja du a poor
Bütln!
Jedenfalls weiter machen!
LG
Die Fotos der Fotogräfin werden mir zwar abgehen, aber vielleicht machst ja du a poor
Bütln!
Jedenfalls weiter machen!
LG
Gigl
- jojo
- Beiträge: 7911
- Registriert: Sonntag 20. Juni 2010, 20:53
- Wohnort: Laudenbach/Grossherzogtum Baden
- Kontaktdaten:
Re: Naturstraßen fahrn im französisch-italienischen Grenzgeb
Viel Spass und Matsch Fun
Schon Scheixxe wenn Erinnerungen zu haben.
Aber man(n) sollte offen für neues sein
Grüssle
Jojo
Schon Scheixxe wenn Erinnerungen zu haben.
Aber man(n) sollte offen für neues sein
Grüssle
Jojo
Re: Naturstraßen fahrn im französisch-italienischen Grenzgeb
Hallo,
den Glücklichen schlägt keine Stunde und im Urlaub spielt Zeit keine Rolle, heute ist der 15.07..
Willst du ganz alleine auf die Schotterpisten?
Im letzten Jahr hätte ich gerne versucht vom Mallemort zum Tete de Viraysse zu fahren, aber da waren einige Wanderer unterwegs, da wollte ich keinen Ärger provozieren und hab es gelassen, die Aussicht vom Fort Mallemort ist auch so schon klasse!
Ich wünsche dir einen un- und umfallfreien Urlaub!
Gruss
Frido
den Glücklichen schlägt keine Stunde und im Urlaub spielt Zeit keine Rolle, heute ist der 15.07..
Willst du ganz alleine auf die Schotterpisten?
Im letzten Jahr hätte ich gerne versucht vom Mallemort zum Tete de Viraysse zu fahren, aber da waren einige Wanderer unterwegs, da wollte ich keinen Ärger provozieren und hab es gelassen, die Aussicht vom Fort Mallemort ist auch so schon klasse!
Ich wünsche dir einen un- und umfallfreien Urlaub!
Gruss
Frido
Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werdet Ihr merken, dass man Geld nicht essen kann.
Re: Naturstraßen fahrn im französisch-italienischen Grenzgeb
Ich unterschreib das mal so.Gigl hat geschrieben:Schön, dass du wieder unterwegs bist, da gibt's feine Lektüre!
Die Fotos der Fotogräfin werden mir zwar abgehen, aber vielleicht machst ja du a poor
Bütln!
Jedenfalls weiter machen!
LG
Viel Spaß max
Wer sein Leben so einrichtet, dass er niemals auf die Schnauze fällt, der kann nur auf dem Bauch kriechen.
http://www.klausmotorreise.com
Meine Reiseberichte
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Re: Naturstraßen fahrn im französisch-italienischen Grenzgeb
Viel Spaß!
Pass auf dich auf!
Grüßle auch von Tanja
Herbert
Pass auf dich auf!
Grüßle auch von Tanja
Herbert
Grüßle
Herbert aka Schippy
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Jeder hat das Recht auf eine eigene Meinung, aber nicht das Recht auf eigene Fakten.
(gehört im Podcast Lanz/Precht)
Herbert aka Schippy
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Re: Naturstraßen fahrn im französisch-italienischen Grenzgeb
...hm...kann man den Max eigentlich wirklich alleine lassen ...man(n) muss überlegen
Schön, das es bei Dir so schön ist Max, das freut mich für Dich aus ganzem Herzen
Gruß Walle
Schön, das es bei Dir so schön ist Max, das freut mich für Dich aus ganzem Herzen
Gruß Walle