Rundreise via Barcelona nach Korsika

Cote Azur, französiche Alpen und Pyrenäen, Normandie, Bretagne, Zentralmassiv uvm.
Nachricht
Autor
Benutzeravatar
Roads End
Beiträge: 259
Registriert: Montag 11. August 2014, 19:00
Wohnort: Ostalbkreis

Rundreise via Barcelona nach Korsika

#1 Ungelesener Beitrag von Roads End »

Statt den üblichen Reisebericht abzuliefern, hier mal ein paar Anekdoten über Kommunikationen.
Am ersten Übernachtungsort in Montbeliard entdeckte ich durch Zufall die imponierenden Festungsanlagen, unter anderem auch das ehemalige Pulvermagazin und die von den Franzosen gern genutzten inneren Plätze incl. Fußgängerzonen der Festung. Während viele Franzosen die Sitzplätze vor den Lokalen belegten, um auf die Essenzeit zu warten, war mir ein typisches Menue zu viel des guten. Ich erinnerte mich daran, daß günstig essen vor allem bei fremdländischen Lokalbetreibern zu haben ist. Ein Döner-Laden war mir daher willkommen. Der Inhaber sprach nur französisch und türkisch. Die Bestellung war noch einfach und während der Döner zubereitet wurde, sprach mich ein Italiener an. Halbwegs auf englisch sprachen wir über dieses und jenes. Vor allem der Umstand, daß Frau allein mit dem Motorrad unterwegs ist, sorgte nicht nur bei diesem Italiener für Erstaunen. Ich wiederum fand erstaunlich, daß der Italiener nichts mit „le Pyrenees“ anfangen konnte. Den Döner verdrückte ich dann gemütlich auf der Umrandungsmauer vor der Festung sitzend.
Dateianhänge
steinerne Riesen im schwarzen Wald
steinerne Riesen im schwarzen Wald
kl-DSCN0007.jpg (140.57 KiB) 4789 mal betrachtet
ehemaliges Pulverlager
ehemaliges Pulverlager
kl-DSCN0017.jpg (155.7 KiB) 4789 mal betrachtet
kl-DSCN0021.jpg
kl-DSCN0021.jpg (152.97 KiB) 4789 mal betrachtet
Festung in Montbeliard
Festung in Montbeliard
kl-DSCN0025.jpg (132.38 KiB) 4789 mal betrachtet
kl-DSCN0026.jpg
kl-DSCN0026.jpg (184.17 KiB) 4789 mal betrachtet

Benutzeravatar
Roads End
Beiträge: 259
Registriert: Montag 11. August 2014, 19:00
Wohnort: Ostalbkreis

Re: Rundreise via Barcelona nach Korsika

#2 Ungelesener Beitrag von Roads End »

Statt den üblichen Reisebericht abzuliefern, hier mal ein paar Anekdoten über Kommunikationen.
Am ersten Übernachtungsort in Montbeliard entdeckte ich durch Zufall die imponierenden Festungsanlagen, unter anderem auch das ehemalige Pulvermagazin und die von den Franzosen gern genutzten inneren Plätze incl. Fußgängerzonen der Festung. Während viele Franzosen die Sitzplätze vor den Lokalen belegten, um auf die Essenzeit zu warten, war mir ein typisches Menue zu viel des guten. Ich erinnerte mich daran, daß günstig essen vor allem bei fremdländischen Lokalbetreibern zu haben ist. Ein Döner-Laden war mir daher willkommen. Der Inhaber sprach nur französisch und türkisch. Die Bestellung war noch einfach und während der Döner zubereitet wurde, sprach mich ein Italiener an. Halbwegs auf englisch sprachen wir über dieses und jenes. Vor allem der Umstand, daß Frau allein mit dem Motorrad unterwegs ist, sorgte nicht nur bei diesem Italiener für Erstaunen. Ich wiederum fand erstaunlich, daß der Italiener nichts mit „le Pyrenees“ anfangen konnte. Den Döner verdrückte ich dann gemütlich auf der Umrandungsmauer vor der Festung sitzend.
Dateianhänge
verwunschene Villa am Weg
verwunschene Villa am Weg
kl-DSCN0027.jpg (157.75 KiB) 4788 mal betrachtet
offene Türen offenbaren auch eine verlotterte Kirche mit bröckelndem Putz
offene Türen offenbaren auch eine verlotterte Kirche mit bröckelndem Putz
kl-DSCN0042.jpg (156.37 KiB) 4788 mal betrachtet
unverhoffte Begleitung
unverhoffte Begleitung
kl-DSCN0044.jpg (150.82 KiB) 4788 mal betrachtet
Nähe Gorges du Tarn, wer mag in dieser Einsamkeit leben?
Nähe Gorges du Tarn, wer mag in dieser Einsamkeit leben?
kl-DSCN0048.jpg (166.98 KiB) 4788 mal betrachtet
Carcassone
Carcassone
kl-DSCN0052.jpg (162.18 KiB) 4788 mal betrachtet

Benutzeravatar
Roads End
Beiträge: 259
Registriert: Montag 11. August 2014, 19:00
Wohnort: Ostalbkreis

Re: Rundreise via Barcelona nach Korsika

#3 Ungelesener Beitrag von Roads End »

Während die Franzosen mir in diesem Urlaub sehr sympathisch waren, hatte ich mit den Spaniern und deren Lebensweise meine Probleme. Die Damen und Herren erwachen ja eigentlich erst ab 23:00 Uhr mit der dazugehörigen Lautstärke zum Leben. Entsprechend ungestört war die Nacht, während der ich erschöpft vom langen Fahrtag im Bette lag. Durch Gewitter auf meiner geplanten Route war ich abgedriftet bis nach Andorra, wo ich glücklicherweise auf Anhieb ein Zimmer ergattern konnte. Als Nachbarn hatte ich ein spanisches Paar. Der Mann telefonierte lautstark, so daß ich mich wunderte, wofür er überhaupt ein Telefon benötigte. Auch die Kommunikation mit seiner Gattin verlief auf ähnlichem Lautstärkeniveau, bis mich die Müdigkeit übermannte. Am Morgen waren die Straßen zwar noch naß, der Himmel zeigte aber keine Regenwolken mehr. Bei zeitweise 4,5° suchte ich mir meinen Weg hinaus aus dem Kleinstaat, hinab in die heißen Bergwelten Spaniens.
Wer auf dem Weg in die Pyrenäen ist, sollte vielleicht 2 nahe beieinander liegende Lokalitäten mit in die Route einplanen. Zum einen ist es das Chateau den Peyrepertuse, für dessen letzte Wegstrecke besser die Fahrt mit einem 1€-Shuttle empfehlenswert ist. Zu Fuß wünsche ich viel Ausdauer und die eine oder andere Stunde Zeit (je nach persönlicher Kondition). Der Ausblick vom Chateau reicht weit ins Umland hinein, die Erbauer müssen eine Heidenangst vor irgendwelchen Angreifern gehabt haben. Direkt in der Nähe liegen die Gorges du Galamus. Eine sehr enge Schlucht, relativ kurz, mit wechselseitigem Einbahnverkehr geregelt. Viele Fußgänger laufen auf der Straße herum. Ich wurde von einem der Verkehrregler auf den Wind hingewiesen. Promplt wurde ich an einer diffizilen Ecke fast vom Mopped geweht und hätte mich fast am Boden der Schlucht wiedergefunden. Leider hätte ich diesen Moment wohl aufgrund der Falltiefe nicht mehr erlebt. Die Straße verläuft in engen Windungen mit überkragenden Felsen durch die Schlucht und ist den Besuch wert. Am besten plant man einen kleinen Spaziergang ein, damit auch Fotos geschossen werden können, was nur beim Durchfahren nicht möglich ist.

Trotz des enormen Touristenaufkommens in Montserrat war die Security hilfsbereit und auch interessiert. Mit einem Security-Mann gab es non-verbale Kommunikation über mein Motorrad, einer seiner Kolleginnen erklärte mir auf spanisch (aber trotz meiner spärlichen Kenntnisse dieser Sprache verständlich) daß Motorradfahrer für’s Parken lediglich 3,50€ und dies nicht am Automaten sondern beim Verlassen der Anlage am Checkpoint zu zahlen hätten. Während ich in voller Montur (Helm und sonstiges Gerödel hatte ich am Mopped gelassen) in der Mittagshitze durch die Klosteranlagen schlenderte, erntete ich jede Menge Blicke. Aufgrund der vielen Shops und Stände fiel mir die Episode aus der Bibel wieder ein, in der Jesus die Händler aus dem Tempel wirft. Solch eine Aktion wäre auch in Montserrat durchaus angemessen. Die schwarze Madonna aus der Nähe zu betrachten, schenkte ich mir. Die Warteschlange erstreckte sich schon bis auf den Platz draußen und mir war ordentlich heiß in den Motorradklamotten.
Dateianhänge
wie lang dieses Bäumchen wohl noch überleben mag?
wie lang dieses Bäumchen wohl noch überleben mag?
kl-DSCN0129.jpg (170.92 KiB) 4788 mal betrachtet
Montserrat
Montserrat
kl-DSCN0115.jpg (154.7 KiB) 4788 mal betrachtet

Benutzeravatar
Roads End
Beiträge: 259
Registriert: Montag 11. August 2014, 19:00
Wohnort: Ostalbkreis

Re: Rundreise via Barcelona nach Korsika

#4 Ungelesener Beitrag von Roads End »

Während ich in Barcelona auf das Einchecken auf die Fähre nach Sardinien wartete, beobachtete ich das wuselnde Treiben um mich herum am Fährterminal. Mit mir warteten viele Franzosen, Spanier und als Muselmanen erkennbare Großfamilien. Das Motorrad zog auch hier wieder interessierte Blicke auf sich und so manch Muselmane schaute irritiert, wo denn mein männliches Anhängsel sei. Ein kleiner Junge war so angetan vom Motorrad, daß er von seinem Papa auf den Sitz platziert werden durfte. Das Erlebnis war aber wohl so überwältigend, daß er quasi sofort wieder herunter wollte. Papa war stolz, ich war amüsiert. Mit einem ebenfalls motorradfahrenden Paar aus Toulouse gab es ebenfalls wieder Gespräche auf englisch über das Rätselraten, wann die Motos in die Fähre geladen würden, das undurchschaubare System der Terminalmitarbeiter, wer wann sein Fahrzeug auf die Fähre fahren durfte. Die beiden Franzosen nutzten den für sie nächstliegenden Hafen in Barcelona, um direkt nach Sardinien zu schippern, um dort ihren 2-wöchigen Urlaub zu verbringen.
Auf Sardinien hielt ich mich gerade mal 3 Stunden auf, um den nächsten Hafen Richtung Korsika zu erreichen. Im Hafen Santa Teresa di Gallura empfing mich ein freundlicher Mitarbeiter, der mich gleich neben der Durchfahrtschranke platzierte. Nach gut einer Stunde incl. Ticketkauf, Pizza vernichten und schlichter Warterei samt Befragung durch einen städtischen Tourismusbeauftragten ging es endlich los mit der Verladung. Neben der Schranke stand die ganze Zeit ein Polizist im Rambo-Look, groß gewachsen, breite Schultern, Sonnenbrille, Tarnfarbenhose, T-Shirt und sandfarbene köchelhohe Sportschuhe (jaja, die Springerstiefel waren dann wohl doch zu warm). Ich hatte den Helm schon aufgesetzt und wollte dem Wink Richtung Fähre folgen, fällt Mr. Rambo doch gerade jetzt ein, daß er sowohl mein Ticket als auch den Ausweis sehen will. Beides befand sich im Outdoorkoffer auf der Heckgepäckbrücke der BMW. Grrrrr! Wäre dem Möchtegern-Rambo auch noch eingefallen, daß ich den Helm wieder abnehmen sollte, hätte ich ihn prompt ins Wasser befördert!

Auf dem ersten Camping-Platz auf Korsika gab es eine zutrauliche junge Katze mit Genen von Karthäuser-Katzen. Völlig verspielt und dabei überaus sanft und vorsichtig spielte sie mit meinen Fingern und ließ sich gern kraulen. Das Zelt baute ich aufgrund der schattigen Lage und des fortgeschrittenen Abends im Schein der Motorradscheinwerfer auf. Morgens baute ich das Zelt wieder ab und ein Paar aus Deutschland vereinahmte gerade den Nebenplatz. Die beiden wollten in in den nächsten 5 Tagen in der Hitze einen Gipfel besteigen und wandern gehen. Da es keine Bären auf Korsika gibt, besteht eine mögliche Gefahr durch die Tierwelt lediglich aus den Wildschweinen. Gefährlicher war eher die Möglichkeit, zu wenig Flüssigkeit dabei zu haben. Wenig später sollte der Golf der beiden mir gute Dienste leisten. Zu meiner Überraschung gab es statt den typischen Lebenszeichen des Reihentwin-Motors der BMW nur das vielsagende Geräusch eines Anlassermotors ohne genug Saft aus der bordeigenen Batterie. Die Mitarbeiter auf dem Campingplatz waren hilfsbereit und organisierten ein Überbrückungskabel, mit dessen Hilfe der Golf meiner F800GS wieder das Laufen beibrachte. Für den nächsten Stop mitsamt Ausschalten des Motors wählte ich gezielt eine Tankstelle inclusive Werkstatt aus. In der Zwischenzeit fuhr ich an so mancher Tanke vorbei, im Hinterstübchen immer die Vorstellung, daß das Moppedle nach dem Ausschalten nicht mehr anspringen könnte. Anscheinend war es aber nur die Erhellung meines Zeltaufbaus gewesen, die meine 3 Jahre alte Batterie einmalig in die Knie gezwungen hatte.

Auf dem nächsten Campingplatz schaute ich mich erst einmal auf dem Platz um, insbesondere die sanitären Anlagen nahm ich in den Augenschein. Dem jungen Platzwächter kam mein Schauen eher spanisch vor und er blaffte mich dann auf französich an. Davon wiederum verstand ich sinngemäß, was er von sich gab. Später bekam er mit, daß ich sowohl Gast als auch mit Moto war, und er wurde immer zutraulicher. Beim Abschied Tage später, erzählte er mir, sein ganzer Stolz wäre, auch mal so ein Moto besitzen zu wollen. Sollte hier mal wieder der Motorradbazillus übergesprungen sein?

Nach den Westküsten-Aufenthalten zog es mich nun an die Ostküste. Der angenehmere Sandstrand hatte es mir angetan. Auf dem Campingplatz bekam ich überraschenderweise gar einen Gartenstuhl gestellt. Einen Tisch hätte ich ebenfalls kostenlos noch nehmen können, brauchte ihn aber nicht. Hier kam ich häufiger mit einer Familie aus der Holledau ins Gespräch. Zum Abschied schenkte ich ihnen meine Korsika-Karte zusammen mit ein paar Tipps für ihren Ausflug ins Innere der Insel. Beim nahegelegenen Eclerc (500m sind ja eigentlich ein Klacks, aber in der prallen Sonnenglut wird es fast ein Marathon mit Verdurstungsgefahr) verhalf mir der Besitzer eines Handy-Ladens freundlicherweise zu einem funktionierenden Internetzugang. Der Wifi-Free-Zugang von Eclerc funktionierte seltsamerweise nicht.
Dateianhänge
Korsika
Korsika
kl-DSCN0184.jpg (142.97 KiB) 4786 mal betrachtet

Benutzeravatar
Roads End
Beiträge: 259
Registriert: Montag 11. August 2014, 19:00
Wohnort: Ostalbkreis

Re: Rundreise via Barcelona nach Korsika

#5 Ungelesener Beitrag von Roads End »

Im Hafenterminal von Bastia gab es wieder das große Getümmel. Viele Fußgänger im Terminalgebäude, viele Fahrzeuge privater Natur, die sich auf unterschiedliche Fähren verteilen sollten. Aufgrund der längeren Wartezeit entledigte ich mich der Motorradklamotten und lief fortan in Shorts und T-Shirt herum. Die Kluft deponierte ich samt Helm einfach auf dem Mopped, niemand hat sich getraut, sich auch nur in die Nähe zu begeben. Im nahegelegenen Sportboothafen futterte ich gebratenen Mittelmeerfisch samt Reis und Gemüse. Für die Neffen in der Heimat organisierte ich noch T-Shirts mit dem korsischen Kopf. Am Abend tauchte eine Gruppe cloppenburger R1200GS-Fahrer im Getümmel auf. Neugierig geworden näherte ich mich und wurde gleich von den Jungs angesprochen, die gezielt vermuteten, ich würde deutsch sprechen. Hmm, basierte die Vermutung etwa auf der etwas ungleichmäßigen Färbung meiner Extremitäten? Die Truppe fragte und erhielt Tipps zur Übernachtung und zog dann auch wenig später wieder ab. Noch etwas später erspähte ich ein bekanntes Gesicht. Ein italienischer XT660-Fahrer, mit dem ich auf dem zweiten Westküsten-Campingplatz eigentlich nur ein paar Wörter getauscht hatte, wollte wie ich nach Italien schippern. Zwischendurch gab es reichlich Aufregung um ein herrenloses Gepäckstück am Terminal. Die Folge war, daß später sogar die Motos gefilzt wurden. Den XT-Fahrer traf ich auf der Fähre wieder, er bot mir den Platz neben sich auf dem Fußboden an. Die Fähre ging über Nacht Richtung Savone und die Deckspassagiere nächtigten, wo nur Platz war. Ich hatte meine Thermomatte mitgenommen und breitete sie neben dem Italiener aus. Um die Zeit zu überbrücken, unterhielten wir uns auf englisch und verbesserten seine Kenntnisse der Sprache. Es war amüsant und lenkte auch von dem Trubel um uns herum ab, bis es ruhiger wurde und die Müdigkeit überhand nahm.

War die Reise bis auf den einen Tag in den Pyrenäen trocken und heiß verlaufen, wurde die Rückfahrt auf dem kontinentalen Festland zum Albtraum. In Italien drohten Regenwolken, aber es blieb bis auf den einen oder anderen homöopathischen Tropfen trocken. Mit Erreichen der schweizerischen Grenze wurde alles anders. Vorausschauenderweise hatte ich angesichts der deutlich dunkler dräuenden Wolken im Norden die Regenklamotten übergezogen. Am Grenzübergang ging es los, als ob Schleusen geöffnet wurden. Zeitweise kam ich mir vor, als würde ich unter einem Wasserfall stehen. Aquaplaninggefahr. Dazu gab es die üblichen Staus, an denen ich mich in südländischer Manier vorbeischlängelte. Einen Fahrer hätte ich gern aus seinem Mercedes geholt, als er mich zuerst nicht vorbei lassen wollte und während des Vorbeifahrens dann gleich 2 Versuche tätigte, mich quasi vom Bock zu schiessen. Erst in Deutschland hörte der Regen auf.

Benutzeravatar
KTMUmsteiger
Beiträge: 1431
Registriert: Freitag 1. August 2014, 12:58
Wohnort: Fertöszentmiklos

Re: Rundreise via Barcelona nach Korsika

#6 Ungelesener Beitrag von KTMUmsteiger »

Bin derzeit selbst auf Reise
Lese ich wenn ich wieder zu Hause
Die WLAN Verbindungen sind leider sehr schwach unterwegs
LG Klaus
Der Weg ist das Ziel

Antworten

Zurück zu „Frankreich“