Zwei Tiger unterwegs in Marokko
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Re: Zwei Tiger unterwegs in Marokko
Donnerstag 5. Mai 2016; Tahnaout – Demnate
Am nächsten Morgen ist es neblig verhangen und die steile Zufahrt zum Hotel hat sich in ein glitschiges Schlammbad verwandelt. Nur ungern verlassen wir diese Oase der Ruhe, diesmal allerdings auch aus anderen Gründen. Ich lasse Pascal meine XC die zwei engen Kehren für mich runter rutschen und schaffe den Rest gerade so alleine. Die Fahrt durch das unterhalb des Hotels liegenden Dorfes, welche schon im trockenen Zustand Konzentration erfordert, wird zur Rutsch- und Zitterpartie. Die Dorfbewohner jedoch finden das Ganze mächtig amüsant und lachen und klatschen als wir wie auf Schlittschuhen auf unseren Motorädern an ihnen vorbei rutschen. Mehr als einmal muss ich meine Maschine stehen lassen und für ein paar Meter den Lenker meines Tigers Pascal überlassen. Irgendwann stehen wir an der Kreuzung welche auf die asphaltierte Strasse führt und müssen erst mal ein paar Minuten verschnaufen.
Unterwegs wird uns erst richtig bewusst was letzte Nacht hier los war. Die Strassen sehen zum Teil schlimm aus, überall ist Wasser. Steine, Schlamm und sonstiges Zeugs liegt auf den Strassen. Flüsse führen schmutzig braunes Wasser , Brückenpfeiler sind mit Schwemmholz verstopft. Wir erblicken halb abgerissene Häuser, Mauern und ganze Strassenteile weil der Fluss das Ufer mitgenommen hat. Kurz nach Ait Ourir kommt dann die schlechte Nachricht. An einem Kreisel stehen Polizisten und leiten den Verkehr um. Die Hauptverkehrsstrasse nach Ouarzazate ist gesperrt und heute sicher nicht mehr offen, vermutlich auch nicht morgen. Hunderte Meter lange Kolonnen von Autos und Lastwagen säumen den Strassenrand. Keiner weiss so recht wie und wo es weiter gehen soll.
Die Sichtung der Karte zeigt dass es von Demnate aus eine kleine Passstrasse gibt, welche nach Ouarzazate führt. So fahren wir also nach Demnate und beziehen dort etwas ausser- und oberhalb der Stadt spontan Quartier. Die Hotellobby beeindruckt im wunderschönsten orientalischen Stil, die Zimmer sehen jedoch recht verwahrlost und dreckig aus. Es riecht stark nach Abwasser. Fürs erste jedoch egal, Hauptsache trocken und warm. Auf der Terasse tummeln sich Pfauenvögel, überall liegt Kot. Dafür ist die Aussicht und die Abendstimmung sensationell. Demnate liegt uns quasi zu Füssen und es sieht aus als hätte Allah den kurz zuvor wolkenverhangenen Himmel mit seiner Hand genau über der Stadt aufgerissen. Essen gibt es sehr spät, dafür aber reichlich und gut.
Steile und am Vorabend noch trockene Auffahrt zum Hotel... Zitter- und Rutschpartie heil, aber dreckig überstanden... Aus kleinen Rinnsalen werden breite, tosende Flüsse... Ob das wohl auch das Unwetter angerichtet hat...? Schmutzige, tosende Brühe... Immer wieder überqueren wir überspülte Strassen... Hunde und Tiger, ob das wohl gut geht...? Pfaue haben unsere Terasse in Beschlag genommen... Götterdämmerung...
Unterwegs wird uns erst richtig bewusst was letzte Nacht hier los war. Die Strassen sehen zum Teil schlimm aus, überall ist Wasser. Steine, Schlamm und sonstiges Zeugs liegt auf den Strassen. Flüsse führen schmutzig braunes Wasser , Brückenpfeiler sind mit Schwemmholz verstopft. Wir erblicken halb abgerissene Häuser, Mauern und ganze Strassenteile weil der Fluss das Ufer mitgenommen hat. Kurz nach Ait Ourir kommt dann die schlechte Nachricht. An einem Kreisel stehen Polizisten und leiten den Verkehr um. Die Hauptverkehrsstrasse nach Ouarzazate ist gesperrt und heute sicher nicht mehr offen, vermutlich auch nicht morgen. Hunderte Meter lange Kolonnen von Autos und Lastwagen säumen den Strassenrand. Keiner weiss so recht wie und wo es weiter gehen soll.
Die Sichtung der Karte zeigt dass es von Demnate aus eine kleine Passstrasse gibt, welche nach Ouarzazate führt. So fahren wir also nach Demnate und beziehen dort etwas ausser- und oberhalb der Stadt spontan Quartier. Die Hotellobby beeindruckt im wunderschönsten orientalischen Stil, die Zimmer sehen jedoch recht verwahrlost und dreckig aus. Es riecht stark nach Abwasser. Fürs erste jedoch egal, Hauptsache trocken und warm. Auf der Terasse tummeln sich Pfauenvögel, überall liegt Kot. Dafür ist die Aussicht und die Abendstimmung sensationell. Demnate liegt uns quasi zu Füssen und es sieht aus als hätte Allah den kurz zuvor wolkenverhangenen Himmel mit seiner Hand genau über der Stadt aufgerissen. Essen gibt es sehr spät, dafür aber reichlich und gut.
Steile und am Vorabend noch trockene Auffahrt zum Hotel... Zitter- und Rutschpartie heil, aber dreckig überstanden... Aus kleinen Rinnsalen werden breite, tosende Flüsse... Ob das wohl auch das Unwetter angerichtet hat...? Schmutzige, tosende Brühe... Immer wieder überqueren wir überspülte Strassen... Hunde und Tiger, ob das wohl gut geht...? Pfaue haben unsere Terasse in Beschlag genommen... Götterdämmerung...
Hör nicht auf die Vernunft, wenn du einen Traum verwirklichen willst.
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- jojo
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Re: Zwei Tiger unterwegs in Marokko
Respekt, Respekt für Eure "Erfahrung" im Matsch.
Nicht für 5 Cent/Rappen fahre ich im Atlas rum wenn es regnet bzw Unwetter hat.
Die Bilder aus 2014 sind noch recht präsent
Grüssle
Jojo
Nicht für 5 Cent/Rappen fahre ich im Atlas rum wenn es regnet bzw Unwetter hat.
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Re: Zwei Tiger unterwegs in Marokko
Das kann man sich leider nicht immer aussuchen, jojo.jojo hat geschrieben:Nicht für 5 Cent/Rappen fahre ich im Atlas rum wenn es regnet bzw Unwetter hat.

Die "lustigen" Sachen aufgrund der Auswirkungen des Unwetters folgen aber erst noch.
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Re: Zwei Tiger unterwegs in Marokko
Ja so Schlammpartien haben es in sich.
Respekt dafür

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Wer sein Leben so einrichtet, dass er niemals auf die Schnauze fällt, der kann nur auf dem Bauch kriechen.
http://www.klausmotorreise.com
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Re: Zwei Tiger unterwegs in Marokko
Freitag 6. Mai 2016; Demnate – Demnate
Nachdem die Hauptstrasse von Ait Ourir nach Ouarzazate gestern und vermutlich auch heute noch gesperrt ist wollen wir unser Glück über eine Passstrasse über den hohen Atlas versuchen. Die R307 führt etwas ausserhalb von Demnate circa 140 Kilometer zu einer Verbindungsstrasse welche in die eine Richtung nach Ouarzazate führt. Die kleine, aber feine Gebirgsstrasse erweist sich als landschaftlich wirklich wunderschön. Obwohl sie offensichtlich noch nicht lange in asphaltiertem Zustand ist, wirkt sie recht beschädigt und wir fahren oft stehend Slalom um die zum Teil 10-15 Zentimeter tiefen Schlaglöcher.
Die Fahrt erfordert höchste Konzentration da die Strassenränder ausgewaschen und zum Teil gar nicht mehr vorhanden sind. Überall liegen Steine, Schotter und Holz... Zeugen von dem erst vor ein paar Tagen stattgefundenen Unwetter. Ausserdem muss jederzeit mit Gegenverkehr gerechnet werden was nach unseren bisherigen Erfahrungen meist damit endet dass wir ausweichen und Platz machen müssen, zumindest auf den kleinen Strassen. Gerade die Personentransporter welche meistens hoffnungslos überladen sind machen keine Anstalten auszuweichen und führen ihre Fahrt unbeirrt mitten auf der Bahn fort, noch dazu oft in halsbrecherischem Tempo.
Nach 70 Kilometern wird die Strasse zunehmend schlechter, es folgen zum Teil mehrere hundert Meter lange Passagen mit knöcheltiefem Schlamm. Einige getraue ich mich nicht mehr selber zu fahren weil meine Füsse nirgends Halt finden und die Motorräder nur noch im Schrittempo durch die rutschige Masse gefahren werden können. So muss Pascal mehr als einmal mit seinem Motorrad vorfahren, zu Fuss zurück laufen und meinen Tiger durch die wirklich rutschigen, fast unfahrbaren Passagen lotsen. Nach etwa fünf solchen Passagen sind wir fix und fertig und brauchen erst mal eine Pause.
Schliesslich endet die Fahrt bei einer Kolone stehender Autos. Die Strasse ist nicht mehr sichtbar, weggeschwemmt von Schlamm und Schutt. Ein Bagger versucht die Route zu räumen, jedoch scheinbar erfolglos. Die Strasse ist auf mehreren hundert Metern Länge komplett verschüttet und an einigen Stellen fast meterhoch von Schlamm und Geröll bedeckt. Wie tief die Schlammlawine ist sieht man an den meterhohen Rädern des Baggers die an manchen Stellen zur Hälfte im Schlamm versinken. Dutzende Schaulustige stehen oder sitzen an den Hängen und beobachten wie das grosse Fahrzeug verzweifelt versucht den Weg zu räumen. Umsonst, wie wir feststellen, da der zur Seite geschobene Schlamm sofort wieder nachrutscht und die eben noch offenen Lücken wieder füllt.
Ein verrückter Motorradfahrer steht mitten im Schlamm und versucht mit rauchender Kupplung sein Motorrad durch zu quälen, steht dabei aber allen nur im Weg. Pascal kämpft sich zu Fuss durch den Schlamm um die Situation zu checken. Nach einer halben Stunde rekognoszieren kehrt er zurück und trifft nach Erläuterung der Situation eine Entscheidung. Wir kehren um, denn es ist bereits spät und wir hätten noch mal soviele Kilometer vor uns wie bereits hinter uns. Ausserdem soll die Route gemäss Auskunft von auf der anderen Seite stehenden und ebenso wartenden Autofahrern auf weiten Teilen der Strecke weiterhin so schlammbedeckt sein. Unterwegs gibt es so gut wie keine Unterkünfte.
Mir graut vor dem Rückweg, dieser erweist sich jedoch als wesentlich einfacher als erwartet und mit Sicherheit im Vergleich zudem was vor uns gelegen hätte. Die zuvor durchquerten Schlammpassagen verlieren bei der zweiten Durchfahrt fast ihren Schrecken und schliesslich können wir die letzten Kilometer nach Demnate sogar noch richtig geniessen. In der Stadt angekommen spendieren wir Ross und Reiter erstmal eine Runde durch die Waschanlage. Einigermassen sauber checken wir wieder im selben Hotel ein, verlangen aber ein anderes Zimmer was sich im nachhinein als Fehler erweisen soll. Das Zimmer scheint zwar sauberer, morgens um fünf weckt uns jedoch ein lautes Rauschen aus dem Bad, Wasserrohrbruch! Da Pascal vor dem zu Bett gehen noch versehentlich die Abdeckung der Wasserrrohrleitungen demontiert hat weil ein Tuch dazwischen eingeklemmt war ist der Hauptwasserhahn schnell gefunden und zugedreht. Während Pascal torkelnd und etwas Unverständliches brabbelnd wieder ins Bett schleicht versuche ich mit den restlichen Tüchern das knöcheltiefe Wasser aufzuwischen.
Da war die Welt noch in Ordnung... Eines der harmloseren, anspruchsvollen Stücke... Endstation...! Da war mal ne Strasse... Sisyphusarbeit... Sinnlose Rauchzeichen... Von wegen immer sauberer Tiger...
Die Fahrt erfordert höchste Konzentration da die Strassenränder ausgewaschen und zum Teil gar nicht mehr vorhanden sind. Überall liegen Steine, Schotter und Holz... Zeugen von dem erst vor ein paar Tagen stattgefundenen Unwetter. Ausserdem muss jederzeit mit Gegenverkehr gerechnet werden was nach unseren bisherigen Erfahrungen meist damit endet dass wir ausweichen und Platz machen müssen, zumindest auf den kleinen Strassen. Gerade die Personentransporter welche meistens hoffnungslos überladen sind machen keine Anstalten auszuweichen und führen ihre Fahrt unbeirrt mitten auf der Bahn fort, noch dazu oft in halsbrecherischem Tempo.
Nach 70 Kilometern wird die Strasse zunehmend schlechter, es folgen zum Teil mehrere hundert Meter lange Passagen mit knöcheltiefem Schlamm. Einige getraue ich mich nicht mehr selber zu fahren weil meine Füsse nirgends Halt finden und die Motorräder nur noch im Schrittempo durch die rutschige Masse gefahren werden können. So muss Pascal mehr als einmal mit seinem Motorrad vorfahren, zu Fuss zurück laufen und meinen Tiger durch die wirklich rutschigen, fast unfahrbaren Passagen lotsen. Nach etwa fünf solchen Passagen sind wir fix und fertig und brauchen erst mal eine Pause.
Schliesslich endet die Fahrt bei einer Kolone stehender Autos. Die Strasse ist nicht mehr sichtbar, weggeschwemmt von Schlamm und Schutt. Ein Bagger versucht die Route zu räumen, jedoch scheinbar erfolglos. Die Strasse ist auf mehreren hundert Metern Länge komplett verschüttet und an einigen Stellen fast meterhoch von Schlamm und Geröll bedeckt. Wie tief die Schlammlawine ist sieht man an den meterhohen Rädern des Baggers die an manchen Stellen zur Hälfte im Schlamm versinken. Dutzende Schaulustige stehen oder sitzen an den Hängen und beobachten wie das grosse Fahrzeug verzweifelt versucht den Weg zu räumen. Umsonst, wie wir feststellen, da der zur Seite geschobene Schlamm sofort wieder nachrutscht und die eben noch offenen Lücken wieder füllt.
Ein verrückter Motorradfahrer steht mitten im Schlamm und versucht mit rauchender Kupplung sein Motorrad durch zu quälen, steht dabei aber allen nur im Weg. Pascal kämpft sich zu Fuss durch den Schlamm um die Situation zu checken. Nach einer halben Stunde rekognoszieren kehrt er zurück und trifft nach Erläuterung der Situation eine Entscheidung. Wir kehren um, denn es ist bereits spät und wir hätten noch mal soviele Kilometer vor uns wie bereits hinter uns. Ausserdem soll die Route gemäss Auskunft von auf der anderen Seite stehenden und ebenso wartenden Autofahrern auf weiten Teilen der Strecke weiterhin so schlammbedeckt sein. Unterwegs gibt es so gut wie keine Unterkünfte.
Mir graut vor dem Rückweg, dieser erweist sich jedoch als wesentlich einfacher als erwartet und mit Sicherheit im Vergleich zudem was vor uns gelegen hätte. Die zuvor durchquerten Schlammpassagen verlieren bei der zweiten Durchfahrt fast ihren Schrecken und schliesslich können wir die letzten Kilometer nach Demnate sogar noch richtig geniessen. In der Stadt angekommen spendieren wir Ross und Reiter erstmal eine Runde durch die Waschanlage. Einigermassen sauber checken wir wieder im selben Hotel ein, verlangen aber ein anderes Zimmer was sich im nachhinein als Fehler erweisen soll. Das Zimmer scheint zwar sauberer, morgens um fünf weckt uns jedoch ein lautes Rauschen aus dem Bad, Wasserrohrbruch! Da Pascal vor dem zu Bett gehen noch versehentlich die Abdeckung der Wasserrrohrleitungen demontiert hat weil ein Tuch dazwischen eingeklemmt war ist der Hauptwasserhahn schnell gefunden und zugedreht. Während Pascal torkelnd und etwas Unverständliches brabbelnd wieder ins Bett schleicht versuche ich mit den restlichen Tüchern das knöcheltiefe Wasser aufzuwischen.
Da war die Welt noch in Ordnung... Eines der harmloseren, anspruchsvollen Stücke... Endstation...! Da war mal ne Strasse... Sisyphusarbeit... Sinnlose Rauchzeichen... Von wegen immer sauberer Tiger...
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Re: Zwei Tiger unterwegs in Marokko



Hut ab vor euch beiden!

Zuletzt auch noch Wasser im Zimmer, das braucht niemand!

So faszinierend die Fotos auch sind, das wär glaube ich nichts für mich Weichei gewesen!

Toll beschrieben Andrea!

LG
Gigl
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- Registriert: Mittwoch 16. Juni 2010, 09:11
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Re: Zwei Tiger unterwegs in Marokko
..genial, dampfender Boxer und so richtig igitigit.
Ihr habt Abenteuer gebucht und bezahlt also habt ihr bekommen was ihr gebucht habt.
Vermutlich stand ein gewisser Teil im kleingedruckten. So unangenehm wie sich das vor Ort
hier und da auch angefühlt hat werden's aber genau diese Erlebnisse sein die die Reise auch
in langer Zeit noch zu was Besonderem machen.
Meinen Glückwunsch.
Grüße

Ihr habt Abenteuer gebucht und bezahlt also habt ihr bekommen was ihr gebucht habt.
Vermutlich stand ein gewisser Teil im kleingedruckten. So unangenehm wie sich das vor Ort
hier und da auch angefühlt hat werden's aber genau diese Erlebnisse sein die die Reise auch
in langer Zeit noch zu was Besonderem machen.

Meinen Glückwunsch.

Grüße
Michael /mimoto
Sterbe mit Erinnerungen, nicht mit Träumen.
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Re: Zwei Tiger unterwegs in Marokko
Zitter- und Rutschpartie heil, aber dreckig überstanden...

Ich wünschte mir, meine Klamotten und mein Mopped wären einmal so sauber.
So schön Eure Reise für Euch war - so imposant die Bilder sind - mich ziehts da einfach nicht hin.
Nicht desto trotz finde ich das Klasse, wie ihr das genießt und freu mich auch schon auf die Fortsetzung.
Ich wünschte mir, meine Klamotten und mein Mopped wären einmal so sauber.

So schön Eure Reise für Euch war - so imposant die Bilder sind - mich ziehts da einfach nicht hin.
Nicht desto trotz finde ich das Klasse, wie ihr das genießt und freu mich auch schon auf die Fortsetzung.