06 09 2016 13. Tag
Es war ein schlechter Tag, um 0400 Uhr begann es zu Regnen, um 0700 Uhr nur noch tröpfeln, Kultivieren, und vorbereiten zur Abfahrt, es tröpfelt noch immer, also gleich hinein in die Regenklamotten, und ab zum Frühstück, auf der Küstenstraße immer wieder Regen an, Regen aus,
Capo Spartivento
Weiter nach Bova Marina
Und hinauf nach Bova wo es regnete
Wo eine Dampflokomotive steht, aber weit und breit keine Eisenbahn ist
Bova von der oberen Seite Richtung Roghudi, da war auf einmal der Regen aus
Von Bova hinauf dichtester Nebel, als der Nebel vorbei war fing es zu Schütten an,
die Sicht war gleich null, die Straße oder besser der Weg, sehr eng, und hinunter nach Roghudi, eine Spitzkehre nach der anderen.
Kurz vor Roghudi
In Roghude, der Geisterstatt, keine Menschenseele in dem Ort, 2 Schweine haben beim Brunnen gegrunzt
und auch von Bova nach Roghudi war ich ganz alleine.
Von Roghudi hinunter zur Brücke war der Weg ein Bach, hier hat es gegossen wie aus Kübeln, habe daher keine Fotos gemacht es war fürchterlich