Solche Zustände sind zwar leider nicht selten, andererseits aber auch nicht die Regel. Ich kenne in meinem Umfeld einige geschiedene Paare, die ihre Beziehungskisten fair geregelt haben, insbesondere was den Umgang mit den Kindern angeht.Mimoto hat geschrieben:.......schau Dir mal die Situation von Scheidungskindern an wo der Sorgeberechtigte Elternteil, 99% sind es die ehemaligen Ehefrauen, die Kinder den Vätern entziehen, in der Vergangenheit nicht selten mit Zustimmung von Familiengerichtsurteilen. In den allermeisten Fälle geht es darum dem Vater das Leben zu versauen, das Werkzeug dazu ist das Kind.
Auch im Falle der von Dir erwähnten Probleme wird Google das Problem auch nicht lösen können, denn die "böse" Mutter oder ggffs. auch der "böse" Vater (soll`s ja auch geben...) wird dann wohl auch die Kommunikation via Google zu verhindern wissen.
Zudem stellt Google das nur aus der Sicht der Erwachsenen dar, was empfinden aber die Kinder bei einer solchen Art von Kommunikation? Kinder bevorzugen doch eher den direkten menschlichen Kontakt, oder?
Wenn ich heute kleine Kinder hätte, würde ich auf keinen Fall in dieser Art und Weise über Google kommunizieren ... weiß der Teufel, was die Datenkrake damit anstellen wird.