Da wir uns in Tamare mit einem kleinen Mittagssnack stärken wollten, habe ich mir vor dem Essen mal den Hinweis auf die Finanzierer der kilometerlangen Straßenmetamorphose (aus Schotter wird Asphalt) angeschaut: kommt mir arg bekannt vor!!!
Für eine Optimierung der Stromversorgung hat die KfW wohl kein Geld mehr gehabt.
Müllabfuhr ist hier nicht nötig, der Abfall wird vorher abgefackelt.
Blick in ein westliches Seitental
Blick auf die örtliche Rettungszentrale
und deren (hoffentlich endgültig ausgemusterten) Fahrzeug.
In einem Gespräch in Theth mit einem jungen Albaner (Akademiker) konnte ich erfahren, dass es für ihn nur einen Grund gäbe, sein Land zu verlassen: die desolate Gesundheitsversorgung! Da hatte ich dann ein Deja Vu!
Weiter geht es über den Leqet e Hotit, das albanische Stilfser Joch, vor drei Jahren noch in der unbefestigten Variante befahrbar, ist nunmehr ebenfalls vollständig mit Asphalt überzogen.
Weitere Bilder von diesem Tag gibt es aufgrund der beschriebenen Witterung nicht.
Die Ankunft bei Jimmy in seinem Gästehaus in Theth erlöste uns von den Wetterunbillen.