

Mit so einem Spielzeug geht es eventuell doch etwas leichter, aber auch gemächlicher.

Ein erhabenes Gefühl und keine Fotomontage


Dann verlagerten wir unseren Parkplatz eine Etage tiefer (das Gipfelplateau ist von Frankreich aus sehr gut einsehbar) und unternahmen einen ausführlichen Spaziergang durch die ehemals höchstgelegene Festungsanlage der Alpen.



Die Wanderer welche wir auf dem Gipfel trafen waren sehr freundlich, und wir konnten uns auf Englisch gut unterhalten. Fazit: rücksichtsvolles Endurowandern wird toleriert, tumbes Rumgeheize auf überlauten Crossern zieht schon mal einen Anruf bei der Polizei nach sich … und die können extrem schnell überall auftauchen.






Im Inneren der Festung herrscht (noch) ewiges Eis.

Die Seilbahnstation hinunter nach Cesana.

Spuren der deutschen Besatzer.






13 Kilometer äußerst außergewöhnlicher Straßenbau.


Letzte Impressionen bevor es wieder hinunter geht. Wer weiß ob und wann ich es noch einmal mit dem Dickschiff auf diesen Berg schaffe.



Die 100 Pferde des rassigen Rappen haben dann doch etwas an der Verzahnung genagt. Ober lag es an den schlechten Straßen?