Beta meets KTM...Schottern im August
Beta meets KTM...Schottern im August
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Es begab sich im vergangenen Jahr, dass meine Kuh ein kALP zur Welt brachte und meine Garage um eine Beta voller wurde. So ein kleines Spaßteil möchte naürlich gelegentlich auch artgerecht ausgeführt werden. Im ersten Versuch anläßlich der Albanientour im Mai / Juni diesen Jahres klappte dies hervorragend, wenn auch nicht für meinen Allerwertesten, aber das ist ein anderes Thema.
Aber schon bevor es in Richtung Albanien ging, stand ich mit einigen Forumisti in Kontakt, um meine Beta mit ihren Schwestern (Betas) und Cousinen (KTMs) unter dem Motto "Beta meets KTM" zusammenzubringen und standesgemäß zu bewegen.
Der Zeitraum stand schnell fest, der Zahl der potentiellen Teilnehmerinnen und Teilnehmer bewegte sich im übersichtlichen Rahmen, denn eine Massenveranstaltung war ja nicht angedacht. Gefahren werden sollten die "Üblichen Verdächtigen", als da wären die Assietta-Kammstraße, der Colle de Sommellier, der Jafferau, die Maira-Stura-Kammstraße usw. usw. usw..
Aber oft kommt es anders als man denkt, und so auch in diesem Fall: der Teilnehmerkreis reduzierte sich zusehends aufgrund von persönlichen Unpäßlichkeiten unterschiedlichster Art und so blieben zu Guter letzt noch drei Teilnehmer übrig: der Marc (Sammi), der Alen (Alain Delon) und ich selbst, wobei Alen erst zwei Tage später zu uns stoßen konnte.
Mit PKW und Anhänger
ging es zunächst nach Sauze d'Oulx, wo wir im Hotel Gran Baita unsere Zimmer bezogen. Sh. Gran Baita. Das Hotel ist eine Empfehlung wert, Preis-Leistungsverhältnis passt, Mopeds standen sicher in der Garage und auch der Service ist sehr nett. Nur vom abendlichen Essen waren wir nicht ganz so angetan, so dass wir uns mehrmals im Ort den Magen füllten, besonders lecker war es fleischlos bei Sugo's
Von Sauze d'Oulx aus hatten wir vier Fahrtage, zwei leider noch ohne Alen. Witzigerweise trafen wir uns am zweiten Fahrtag, nachdem Marc und ich von der Tour zurück in Richtung Hotel fuhren bereits in Oulx, da sich Alen hinter unseren Mopeds im üppigen Verkehr mit seinem Transporter einreihte.
Fahrtag 1
Zum Eingewöhnen, eigentlich ausschließlich für mich und um ein paar Erinnerungen aufzufrischen, sollte es zunächst zum Lac de Mont Cenis gehen, dessen westliche Umfahrung auf unbefestigtem Weg absolviert wird. Den Abzweig zum Lac Roterel haben wir bewusst rechts liegen gelassen. Danach ging es über den Colle delle Finestre auf die Assietta-Kammstraße von Nord nach Süd.
Die Route: Fahrtag 1
Lac de Mont Cenis Am Finestre Auf der Assietta Am Rifugio Casa Assietta
Fahrtag 2
Im Hotel lagen verschiedene Karten aus, die den aktuellen Stand der legal befahrbaren unbefestigten Straßen aufzeigten. So überlegten wir uns, einem der Vorschläge zu folgen und zunächst durch das Valle Argentiera in Richtung des Gran Miol zu fahren. Die anschließende Fortführung der Route von Bousson in Richtung Thures und weiter zum Lago Nero erwies sich für mich als Neuling einigermaßen anstrengend und bekam von mir den Titel 'Durchschlageübung'. Zu meiner Beruhigung sagte mir der Marc hinterher, dass er den Abschnitt bei Thures auch nicht so ganz easy fand.
Im Westen erfolgte der Abstieg über den Colle Bercia, den wir aber erst erreichten, nachdem uns im Bereich eines Baches eine Gruppe französischer 4X4 Piloten den Weg freimachte. Tja, so ein Foto, wenn sich der SUV durch ein Bachbett quält, gehört in jedes Fotoalbum, wobei der Bach keineswegs ein Teil des Wegeverlaufes war, sondern extra für die Poserfotos eins ums andere Fahrzeug angesteuert werden musste.
Über Claviere führte uns der weitere Weg indirekt in Richtung des Monte Jafferau. Indirekt deshalb, weil wir zunächst versuchten, den Passo della Mulattiera zu befahren. An dem uns bekannten Einstieg in den Aufstieg stand allerdings ein ernstzunehmendes Verbotsschild, dass uns davor warnte, diesen Weg bis 16.00 Uhr zu nehmen, da uns wilde Downhillpiloten begegnen würden. Angesichts der Uhrzeit beschlossen wir also das Ersatzprogramm: den Monte Jafferau.
Die Route: Fahrtag 2
Am Endpunkt des Valle Argentiera Bei Thures Der Weg zum und auf dem Jafferau
Es begab sich im vergangenen Jahr, dass meine Kuh ein kALP zur Welt brachte und meine Garage um eine Beta voller wurde. So ein kleines Spaßteil möchte naürlich gelegentlich auch artgerecht ausgeführt werden. Im ersten Versuch anläßlich der Albanientour im Mai / Juni diesen Jahres klappte dies hervorragend, wenn auch nicht für meinen Allerwertesten, aber das ist ein anderes Thema.
Aber schon bevor es in Richtung Albanien ging, stand ich mit einigen Forumisti in Kontakt, um meine Beta mit ihren Schwestern (Betas) und Cousinen (KTMs) unter dem Motto "Beta meets KTM" zusammenzubringen und standesgemäß zu bewegen.
Der Zeitraum stand schnell fest, der Zahl der potentiellen Teilnehmerinnen und Teilnehmer bewegte sich im übersichtlichen Rahmen, denn eine Massenveranstaltung war ja nicht angedacht. Gefahren werden sollten die "Üblichen Verdächtigen", als da wären die Assietta-Kammstraße, der Colle de Sommellier, der Jafferau, die Maira-Stura-Kammstraße usw. usw. usw..
Aber oft kommt es anders als man denkt, und so auch in diesem Fall: der Teilnehmerkreis reduzierte sich zusehends aufgrund von persönlichen Unpäßlichkeiten unterschiedlichster Art und so blieben zu Guter letzt noch drei Teilnehmer übrig: der Marc (Sammi), der Alen (Alain Delon) und ich selbst, wobei Alen erst zwei Tage später zu uns stoßen konnte.
Mit PKW und Anhänger
ging es zunächst nach Sauze d'Oulx, wo wir im Hotel Gran Baita unsere Zimmer bezogen. Sh. Gran Baita. Das Hotel ist eine Empfehlung wert, Preis-Leistungsverhältnis passt, Mopeds standen sicher in der Garage und auch der Service ist sehr nett. Nur vom abendlichen Essen waren wir nicht ganz so angetan, so dass wir uns mehrmals im Ort den Magen füllten, besonders lecker war es fleischlos bei Sugo's
Von Sauze d'Oulx aus hatten wir vier Fahrtage, zwei leider noch ohne Alen. Witzigerweise trafen wir uns am zweiten Fahrtag, nachdem Marc und ich von der Tour zurück in Richtung Hotel fuhren bereits in Oulx, da sich Alen hinter unseren Mopeds im üppigen Verkehr mit seinem Transporter einreihte.
Fahrtag 1
Zum Eingewöhnen, eigentlich ausschließlich für mich und um ein paar Erinnerungen aufzufrischen, sollte es zunächst zum Lac de Mont Cenis gehen, dessen westliche Umfahrung auf unbefestigtem Weg absolviert wird. Den Abzweig zum Lac Roterel haben wir bewusst rechts liegen gelassen. Danach ging es über den Colle delle Finestre auf die Assietta-Kammstraße von Nord nach Süd.
Die Route: Fahrtag 1
Lac de Mont Cenis Am Finestre Auf der Assietta Am Rifugio Casa Assietta
Fahrtag 2
Im Hotel lagen verschiedene Karten aus, die den aktuellen Stand der legal befahrbaren unbefestigten Straßen aufzeigten. So überlegten wir uns, einem der Vorschläge zu folgen und zunächst durch das Valle Argentiera in Richtung des Gran Miol zu fahren. Die anschließende Fortführung der Route von Bousson in Richtung Thures und weiter zum Lago Nero erwies sich für mich als Neuling einigermaßen anstrengend und bekam von mir den Titel 'Durchschlageübung'. Zu meiner Beruhigung sagte mir der Marc hinterher, dass er den Abschnitt bei Thures auch nicht so ganz easy fand.
Im Westen erfolgte der Abstieg über den Colle Bercia, den wir aber erst erreichten, nachdem uns im Bereich eines Baches eine Gruppe französischer 4X4 Piloten den Weg freimachte. Tja, so ein Foto, wenn sich der SUV durch ein Bachbett quält, gehört in jedes Fotoalbum, wobei der Bach keineswegs ein Teil des Wegeverlaufes war, sondern extra für die Poserfotos eins ums andere Fahrzeug angesteuert werden musste.
Über Claviere führte uns der weitere Weg indirekt in Richtung des Monte Jafferau. Indirekt deshalb, weil wir zunächst versuchten, den Passo della Mulattiera zu befahren. An dem uns bekannten Einstieg in den Aufstieg stand allerdings ein ernstzunehmendes Verbotsschild, dass uns davor warnte, diesen Weg bis 16.00 Uhr zu nehmen, da uns wilde Downhillpiloten begegnen würden. Angesichts der Uhrzeit beschlossen wir also das Ersatzprogramm: den Monte Jafferau.
Die Route: Fahrtag 2
Am Endpunkt des Valle Argentiera Bei Thures Der Weg zum und auf dem Jafferau
Zuletzt geändert von Lahmekuh am Sonntag 3. September 2017, 13:34, insgesamt 1-mal geändert.
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Gruß aus dem niederen Sachsen
Michael
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Michael
Re: Beta meets KTM...Schottern im August
Fahrtag 3
Nachdem sich Alen nunmehr zu uns gesellt hatte, sollte es am dritten Fahrtag auf den Colle Sommeiller gehen, gesagt, gefahren. Auf der Rückfahrt ein kleiner Abstecher zum idyllisch gelegenen Rifugio Scarfiotti. Da wir keinen Tisch reserviert hatten, mussten wir leider drinnen sitzen, schade, bei dem Ausblick!
Am Vorabend wurden wir von einer Gruppe Enduristen, die ebenfalls im Gran Baita nächtigten, über den möglichen Einstieg in den Passo della Mulattiera aufgeklärt. Diesem Tipp folgend, ging es anschließend südöstlich von Bardonecchia am Forte Bramafam vorbei hinauf zum Objekt der Begierde. Im letzten steileren Teilstück der Auffahrt hatten wir alle drei das Bedürfnis, unsere Mopeds am Hang in eigenwilliger Weise zu parken. Gesagt, geparkt, jeder auf seine ganz individuelle Art und Weise. Fotos gibt es davon jedoch keine.
Obwohl wir selbstverständlich vorhatten, den Ausblick dort oben ausgiebig zu nutzen, veranlassten uns dunkle böse Wolken, die bereits einige Tropfen verloren, zum zeitnahen Abstieg von diesem wundervolle Fleckchen Berglandschaft.
Die Route: Fahrtag 3
Sommeiller und Refugio Später der Mulattiera mit seinem Hangparkplatz und oben drauf
Fahrtag 4
Erst an diesem Tag war die Assietta-Kammstraße wieder für motorisierte Benutzer freigegeben, so dass wir an diesem Tag erneut – für Alen war es Premiere – die Assietta befuhren, diesmal jedoch direkt von Sauze d'Oulx kommend von Süd nach Nord. Hinunter dann über den Colle delle Finestre, um danach den Col del Colombardo zu absolvieren.
Leider erwischte mich nunmehr auch eine 'Unpäßlichkeit', und so trennten wir uns in irgendwo bei Susa, Alen und Marc fuhren wie geplant weiter und ich kehrte vorzeitig zum Hotel zurück. Schade, muss der Colombardo also noch warten, er wird es verschmerzen.
Nachdem die beiden KTM'ler den Colombardo überwunden hatten, fuhren sie im Anschluss über den asphaltieren Col del Lys wieder heimwärts.
Die Route: Fahrtag 4
Nochmal Assietta und Finestre Zu zweit am Colombardo
Nachdem sich Alen nunmehr zu uns gesellt hatte, sollte es am dritten Fahrtag auf den Colle Sommeiller gehen, gesagt, gefahren. Auf der Rückfahrt ein kleiner Abstecher zum idyllisch gelegenen Rifugio Scarfiotti. Da wir keinen Tisch reserviert hatten, mussten wir leider drinnen sitzen, schade, bei dem Ausblick!
Am Vorabend wurden wir von einer Gruppe Enduristen, die ebenfalls im Gran Baita nächtigten, über den möglichen Einstieg in den Passo della Mulattiera aufgeklärt. Diesem Tipp folgend, ging es anschließend südöstlich von Bardonecchia am Forte Bramafam vorbei hinauf zum Objekt der Begierde. Im letzten steileren Teilstück der Auffahrt hatten wir alle drei das Bedürfnis, unsere Mopeds am Hang in eigenwilliger Weise zu parken. Gesagt, geparkt, jeder auf seine ganz individuelle Art und Weise. Fotos gibt es davon jedoch keine.
Obwohl wir selbstverständlich vorhatten, den Ausblick dort oben ausgiebig zu nutzen, veranlassten uns dunkle böse Wolken, die bereits einige Tropfen verloren, zum zeitnahen Abstieg von diesem wundervolle Fleckchen Berglandschaft.
Die Route: Fahrtag 3
Sommeiller und Refugio Später der Mulattiera mit seinem Hangparkplatz und oben drauf
Fahrtag 4
Erst an diesem Tag war die Assietta-Kammstraße wieder für motorisierte Benutzer freigegeben, so dass wir an diesem Tag erneut – für Alen war es Premiere – die Assietta befuhren, diesmal jedoch direkt von Sauze d'Oulx kommend von Süd nach Nord. Hinunter dann über den Colle delle Finestre, um danach den Col del Colombardo zu absolvieren.
Leider erwischte mich nunmehr auch eine 'Unpäßlichkeit', und so trennten wir uns in irgendwo bei Susa, Alen und Marc fuhren wie geplant weiter und ich kehrte vorzeitig zum Hotel zurück. Schade, muss der Colombardo also noch warten, er wird es verschmerzen.
Nachdem die beiden KTM'ler den Colombardo überwunden hatten, fuhren sie im Anschluss über den asphaltieren Col del Lys wieder heimwärts.
Die Route: Fahrtag 4
Nochmal Assietta und Finestre Zu zweit am Colombardo
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Gruß aus dem niederen Sachsen
Michael
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Michael
Re: Beta meets KTM...Schottern im August
Fahrtag 5 einhalb
An diesem Tag war der Umzug von Sauze d'Oulx nach Borgo San Dalmazzo eingetaktet. Nach Frühstück und Verladung der Mopeds auf Anhänger und in Transporter ging es auf dem schnellsten Weg in das Hotel & Restaurant Le Lanterne im Ortsteil Beguda. Auch dieses Quartier ist eine Empfehlung wert: Le Lanterne. Auch hier ist standen unsere Mopeds in einer Garage, die Zimmer waren gut und das Essen im Restaurant hat uns zu keinem Zeitpunkt veranlasst, nach Alternativen zu suchen. Wir haben satte Zeche gemacht.
Nach der Ankunft war noch ein halber Tag zum Kennenlernen der Gegend übrig. Es ging in Richtung Valle Stura und zum Colle dei Morti und in nordöstlicher Richtung zurück. Alles auf Asphalt, aber was solls.
Die Route: Fahrtag 5
Das Tal Die Radfahrerlegende aus Stein am Morti
Fahrtag 6
Neben mehreren anderen Straßen unterliegt auch die Ligurische Grenzkammstraße an einigen Tagen einem Fahrverbot für motorisierten Verkehr. Und so musste es dieser Tag werden, an dem wir den Nordteil der LGKS unter die Räder nehmen wollten. Aufgrund der unveränderten Sperrung der kehrenreichen Südrampe zum Col de Tende fuhren wir über einen 'Umweg' durch St. Dalmas de Tende und über die Baisse de Peyrefique, um zum Fort Central zu gelangen. Von dort aus ging es dann mit einem Pausenabstecher am Rifugio Don Barbera bis hinunter zum Erlöserdenkmal und den kompletten Weg auch wieder zurück. Der Rückweg zum Hotel war danach schlichtweg langweilig.
Die Route: Fahrtag 6
Zwischen Baisse de Peyrefique und Fort Central Auch hier wird der Weg geglättet, wenn auch nicht von Marc Die Kehren, die uns verwehrt waren Kurz nach dem Col de Boaire Am Rifugio
An diesem Tag war der Umzug von Sauze d'Oulx nach Borgo San Dalmazzo eingetaktet. Nach Frühstück und Verladung der Mopeds auf Anhänger und in Transporter ging es auf dem schnellsten Weg in das Hotel & Restaurant Le Lanterne im Ortsteil Beguda. Auch dieses Quartier ist eine Empfehlung wert: Le Lanterne. Auch hier ist standen unsere Mopeds in einer Garage, die Zimmer waren gut und das Essen im Restaurant hat uns zu keinem Zeitpunkt veranlasst, nach Alternativen zu suchen. Wir haben satte Zeche gemacht.
Nach der Ankunft war noch ein halber Tag zum Kennenlernen der Gegend übrig. Es ging in Richtung Valle Stura und zum Colle dei Morti und in nordöstlicher Richtung zurück. Alles auf Asphalt, aber was solls.
Die Route: Fahrtag 5
Das Tal Die Radfahrerlegende aus Stein am Morti
Fahrtag 6
Neben mehreren anderen Straßen unterliegt auch die Ligurische Grenzkammstraße an einigen Tagen einem Fahrverbot für motorisierten Verkehr. Und so musste es dieser Tag werden, an dem wir den Nordteil der LGKS unter die Räder nehmen wollten. Aufgrund der unveränderten Sperrung der kehrenreichen Südrampe zum Col de Tende fuhren wir über einen 'Umweg' durch St. Dalmas de Tende und über die Baisse de Peyrefique, um zum Fort Central zu gelangen. Von dort aus ging es dann mit einem Pausenabstecher am Rifugio Don Barbera bis hinunter zum Erlöserdenkmal und den kompletten Weg auch wieder zurück. Der Rückweg zum Hotel war danach schlichtweg langweilig.
Die Route: Fahrtag 6
Zwischen Baisse de Peyrefique und Fort Central Auch hier wird der Weg geglättet, wenn auch nicht von Marc Die Kehren, die uns verwehrt waren Kurz nach dem Col de Boaire Am Rifugio
Zuletzt geändert von Lahmekuh am Sonntag 3. September 2017, 13:38, insgesamt 3-mal geändert.
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Gruß aus dem niederen Sachsen
Michael
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Re: Beta meets KTM...Schottern im August
...und weiter in Richtung Erlöserdenkmal
Fahrtag 7
Sowohl Marc als auch ich hatten bei früheren Besuchen auf dem Cime de la Bonette unten im südwestlichen Tal eine kurvenreiche und offenkundig unbefestigte Straße wahrgenommen. Diese wollten wir unbedingt befahren. Der Weg führte uns also über den Col de la Lombarde nach Frankreich, sodann bei Saint-Étienne-de-Tinée über den Col d'Anelle hinauf zum Col de la Moutière. Von dort zweigt in westliche Richtung ein interessanter Wegeverlauf nach Bayasse an der D902 ab. Aber den haben wir uns für das nächste Mal aufgehoben. Weiter hoch ging es dann zum Cime de la Bonette, auf dem ich kurioserweise ein mir unbekanntes Bikerpaar auf zwei identischen BMW K 1600 GT traf, die aus meinem Nachbarort stammen. Die Welt ist ein Dorf!
Nach ausgiebiger Pause ging es dann entspannt über den Col de Larche zurück nach Borgo San Dalmazzo
Die Route: Fahrtag 7
Am Col de la Lombarde Hier am Col de la Moutière geht es westwärts in Richtung Bayasse Alen, der Insektendompteur Von dort gaaaanz unten kamen wir her Nachbarschaftstreffen am Bonette
Am selbigen
Ab hier ging es auf direktem Wege wieder nach Borgo San Dalmazzo, ein letzter Blick zum Fort Central
Fahrtag 7
Sowohl Marc als auch ich hatten bei früheren Besuchen auf dem Cime de la Bonette unten im südwestlichen Tal eine kurvenreiche und offenkundig unbefestigte Straße wahrgenommen. Diese wollten wir unbedingt befahren. Der Weg führte uns also über den Col de la Lombarde nach Frankreich, sodann bei Saint-Étienne-de-Tinée über den Col d'Anelle hinauf zum Col de la Moutière. Von dort zweigt in westliche Richtung ein interessanter Wegeverlauf nach Bayasse an der D902 ab. Aber den haben wir uns für das nächste Mal aufgehoben. Weiter hoch ging es dann zum Cime de la Bonette, auf dem ich kurioserweise ein mir unbekanntes Bikerpaar auf zwei identischen BMW K 1600 GT traf, die aus meinem Nachbarort stammen. Die Welt ist ein Dorf!
Nach ausgiebiger Pause ging es dann entspannt über den Col de Larche zurück nach Borgo San Dalmazzo
Die Route: Fahrtag 7
Am Col de la Lombarde Hier am Col de la Moutière geht es westwärts in Richtung Bayasse Alen, der Insektendompteur Von dort gaaaanz unten kamen wir her Nachbarschaftstreffen am Bonette
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Gruß aus dem niederen Sachsen
Michael
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Re: Beta meets KTM...Schottern im August
Fahrtag 8
Die LGKS – und die Tage zuvor – hatten meinem linkem maladem Handgelenk doch ein wenig zu heftig zugesetzt, so dass ich die beiden Nimmersatten (Alen und Marc) auf die Tour über die Maira-Stura- und die Varaita-Maira-Kammstrasse leider allein ziehen lassen musste. Nach der Varaita-Maira-Kammstrasse hätten die beiden ja getrost auch zum Hotel kommen können, aber nein, da musste die Maira-Stura auch noch einmal in umgekehrter Richtung genommen werden! Nimmersatt halt.
Ich selbst bin ein wenig mit dem Auto durch die Gegend gekurvt und habe mir die Landsschaft rd. um den Colle di Sampéyre einmal bei freier Sicht anschauen dürfen. Vor einigen Jahren, als ich schon einmal hier war, war leider außer Wolken nichts zu sehen.
Die Abfahrt nach Sampéyre war für Motorräder und Fahrräder gesperrt worden. Keine Ahnung warum, Autos jedenfalls waren von dem Verbot ausdrücklich ausgenommen. Auch unterwegs erschloss sich mir die Sinnhaftigkeit des Verbotes zu keinem Zeitpunkt. Als mir allerdings ein Motorradfahrer im Touristenmodus und wenigen Kurven danach ein kleiner Fiat der Carabinieri in durchaus ambitioniertem Tempo entgegenkamen, war für mich die Motivlage der Sperrung klar.
Die Route der Nimmersatten: Fahrtag 8
Von den Nimmersatten gibt es leider keine Bilder, der Flow durfte nicht unterbrochen werden
Weiter Tiefblick Tiefer Weitblick Beides zusammen San Martino Superiore an der SP335 Und zu guter Letzt am Colle di Sampéyre Am Nachmittag wurden dann noch der Anhänger und der Transporter beladen, so dass wir am Folgetag nach dem Frühstück gemütlich die Heimreise antreten konnten.
Das war mein kurzer Reisebericht "Beta meets KTM...Schottern im August".
Auf eine größere Anzahl von Fotos habe ich (haben wir) bewusst verzichtet, da die Gegenden und deren Strecken zu den üblichen Verdächtigen schon hinreichend fotografisch dokumentiert sind.
Unser dreier Resumée war, dass alles super zusammengepasst hat und die Tage und Touren es wert waren, erlebt worden zu sein!
Btw: Sorry Marc, ich habe deine Fotos leider auch mit meinem C versehen, kommt nicht wieder vor.
Die LGKS – und die Tage zuvor – hatten meinem linkem maladem Handgelenk doch ein wenig zu heftig zugesetzt, so dass ich die beiden Nimmersatten (Alen und Marc) auf die Tour über die Maira-Stura- und die Varaita-Maira-Kammstrasse leider allein ziehen lassen musste. Nach der Varaita-Maira-Kammstrasse hätten die beiden ja getrost auch zum Hotel kommen können, aber nein, da musste die Maira-Stura auch noch einmal in umgekehrter Richtung genommen werden! Nimmersatt halt.
Ich selbst bin ein wenig mit dem Auto durch die Gegend gekurvt und habe mir die Landsschaft rd. um den Colle di Sampéyre einmal bei freier Sicht anschauen dürfen. Vor einigen Jahren, als ich schon einmal hier war, war leider außer Wolken nichts zu sehen.
Die Abfahrt nach Sampéyre war für Motorräder und Fahrräder gesperrt worden. Keine Ahnung warum, Autos jedenfalls waren von dem Verbot ausdrücklich ausgenommen. Auch unterwegs erschloss sich mir die Sinnhaftigkeit des Verbotes zu keinem Zeitpunkt. Als mir allerdings ein Motorradfahrer im Touristenmodus und wenigen Kurven danach ein kleiner Fiat der Carabinieri in durchaus ambitioniertem Tempo entgegenkamen, war für mich die Motivlage der Sperrung klar.
Die Route der Nimmersatten: Fahrtag 8
Von den Nimmersatten gibt es leider keine Bilder, der Flow durfte nicht unterbrochen werden

Weiter Tiefblick Tiefer Weitblick Beides zusammen San Martino Superiore an der SP335 Und zu guter Letzt am Colle di Sampéyre Am Nachmittag wurden dann noch der Anhänger und der Transporter beladen, so dass wir am Folgetag nach dem Frühstück gemütlich die Heimreise antreten konnten.
Das war mein kurzer Reisebericht "Beta meets KTM...Schottern im August".
Auf eine größere Anzahl von Fotos habe ich (haben wir) bewusst verzichtet, da die Gegenden und deren Strecken zu den üblichen Verdächtigen schon hinreichend fotografisch dokumentiert sind.
Unser dreier Resumée war, dass alles super zusammengepasst hat und die Tage und Touren es wert waren, erlebt worden zu sein!
Btw: Sorry Marc, ich habe deine Fotos leider auch mit meinem C versehen, kommt nicht wieder vor.

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Re: Beta meets KTM...Schottern im August
Großartig! Danke fürs Teilen, bemühe mich um baldiges Nachmachen
Servus, Monti

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Meine Gefährte sind orange ... und ich bin überzeugter Endurist.
- Tigertrail
- Beiträge: 4653
- Registriert: Sonntag 28. Juli 2013, 11:52
- Wohnort: Biberist, Schweiz
- Kontaktdaten:
Re: Beta meets KTM...Schottern im August
Sieht nach ein paar sehr gelungenen Fahrtagen in schönen Gegenden aus. Da für mich einige der Strecken auch immer noch weisse Flecken auf meiner Fahr- resp Landkarte sind bedanke ich mich an dieser Stelle speziell fürs dran erinnern und gluschtig machen sowie für die hilfreichen Tourenbeschreibungen und Tracks.
Von mir gibts dafür drei Schippy Daumen...

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Hör nicht auf die Vernunft, wenn du einen Traum verwirklichen willst.
(Henry Ford)
Tiger on Air Flugschule
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- Mimoto
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Re: Beta meets KTM...Schottern im August
...sacht mal, kann es sein das der Alen dieses Jahr bei jeder geilen Tour dabei war,
jetzt werde ich wirklich ein wenig neidisch.
Herrlich, herrliche, herrlich vielleicht klappt es dieses Jahr noch irgendwie in diese
Ecke... wenn nur das Wetter mitspielt.
Meinem Neid ungeachtet es freut mich sehr das Ihr so ein tolles Event hattet.
Irgendwann mal wieder auch mit mir...
Grüße
jetzt werde ich wirklich ein wenig neidisch.



Herrlich, herrliche, herrlich vielleicht klappt es dieses Jahr noch irgendwie in diese
Ecke... wenn nur das Wetter mitspielt.
Meinem Neid ungeachtet es freut mich sehr das Ihr so ein tolles Event hattet.


Irgendwann mal wieder auch mit mir...

Grüße
Michael /mimoto
Sterbe mit Erinnerungen, nicht mit Träumen.
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