Kurztrip durch die Sierra Nevada
Kurztrip durch die Sierra Nevada
So – ich probiere es mal und lege einfach mal los und mache meinen ersten Reisebericht. Dies war schon mal an anderer Stelle als Kurz-Reisebericht erschienen – aber für ein Publikum was sich nicht besonders fürs Moppedfahren interessiert. Daher übernehme ich es nicht 1:1 sondern stricke es nochmal kurz für die Mimotos moppedmässig um. Kann dann immer ein paar Tage zwischen den Teilen dauern ...
Dies war alles halb-kurzfristig. Hatte erst 3 Tage vor Abflug eine Chance erkannt mal eine schnelle Woche aus dem Büro rauszukommen. Wo soll es hingehen? September ist eigentlich fast überall gut. Mir juckte aber die Sierra Nevada (kalifornischer Hochgebirgszug) in der Nase. Der ein oder andere erinnert sich vielleicht dass ich dort passend eine alte 1150er im Speicher stehen habe. Das ist aber schon für Motorräder gemacht ... dort stehen zumeist Harleys von Überseekunden aber auch noch verschiedene andere Kurositäten.
Mike, der Betreiber ist selbst Motorradfahrer und kümmert sich um den Betrieb vorbildlich. Er bietet bei Bedarf auch Transfer zum/vom Flugplatz an. Wenn das Bike mal ein Problem hat oder zur Inspektion muss kümmert er sich darum auch. Die Moppeds werden auch reihum an Batterie-Tender gehängt.
Ein paar essentielle Sachen bleiben auch immer in den Hardbags des Moppeds; ein warmer Pulli, Nagelknipser, REI in der Tube, eine angebrochene Dose Motoröl – einfach was man so braucht. Ein extra Helm hab ich auch dort beim Mike im Regal stehen.
Zur Freude der TSA reise ich im Flugzeug in Motorrad-Klamotten an. Hinter jedem Knie-Schützer wird unlautere Absicht vermutet ... .Alles andere passt dann in einen 20 Liter Dry Bag und ist schnell gepackt. Süd-Kalifornien im September ist trocken und warm, stellenweise heiss – aber kann in den Höhenlagen schon mal frisch werden. Dazu packe ich meine bewährte Rev’It Regenjacke ein, die sich auf echt kleines Mass falten lässt um im Zweifelsfall einen Windschutz zu bieten. Als Regenschutz allerdings absolut unnötig im September - ich kenne das Wetter in SoCal einfach zu gut. Die Regenbuxe bleibt deshalb gleich schon mal in Texas ... und wenn ich das hier schon extra erwähne ahnt man dass dies möglicherweise später nochmal angesprochen wird ...
Der Flug ging diesmal nach LAX – normalerweise fliege ich lieber nach SNA (Orange County) aber da war so kurzfristig preismässig nichts vernünftiges mehr zu kriegen. Sehr zum Verdruss des Abholers … weil der Hauptflughafen von Los Angeles stets in einem Verkehrs-Chaos steckt.
Wobei das Chaos nicht nur für den Abholer draussen auf den Strassen war sondern auch für mich hier auf dem Vorfeld begann:
Pünktlich gelandet um dann noch eine ganze Weile auf dem Vorfeld zu stehen bis man dann endlich angelegt hat. Na ja – der Drybag ist schnell genommen und ich muss nicht mehr am Gepäckband warten.
Mike vom Speicher brachte Bike und Helm gleich auf dem Anhänger und lud es im Frachtbereich des Flughafens ab. Ready to go ... Moment, wo ist mein Schlüssel ...? Immer wieder dasselbe – der Moppedschlüssel bleibt ganzjährig in meinem Drybag und ist dann tendenziell irgendwo unten am Boden zu suchen ... jedes Mal ...
Auf gehts ... die Idee war diesmal die Sierra Nevada hoch und runter zu fahren, … in beiden Sinnen des Wortes … . Die Pässe sollten noch alle offen sein – also von Süden kommend Richtung Norden von West nach Ost hin-und her und wieder zurück.
Erstmal durch die Downtown Los Angeles bis hinter Pasadena auf die CA State Route 2 – auch bekannt als der Angeles Crest Highway oder auch ACH:
auf dem Bild kann man ungefähr erkennen wie es zu der Namensgebung kam.
Alle lokalen Motorradfahrern bekannt – eine gute Strecke; über 60 Meilen über den Kamm der San Gabriel Mountains, nur Kurven und Gefälle und fast keine Kreuzungen.
Irgendwo auf der vorderen Hälfte ist Newcombs Ranch wo sich Moppedfahrer zum Schwätzchen treffen. Grund genug auch hier schnell mal auf einen Kaffee einzukehren.
Päuschen ...
Genug pausiert – von hier gehts dann endlich Richtung Sierra Nevada und den ersten Pass, dem Tehapchapi, welcher die Südgrenze der Sierra Nevada zieht.
Der September ist eigentlich wirklich trocken in Kalifornien und an sich regensicher... . Allerdings zog in jenen Tagen der pazifische Tropensturm ‚Lidia‘ die Baja hoch und brachte hier und dort schon mal ein paar bedrohlich ausschauende Regenwolken. Vom ACH runter nach Palmdale stand dann auch schon die erste dort etwas links von der Route. Dennoch keine Gefahr – es sah so aus als ob ich juste rechts dran vorbei schrammte. Meine Meterologie-Kenntnisse bestimmten auch dass die Wolke noch lange nicht reif für Niederschlag war. Ich hatte ja eh ausser der Jacke keine Regensachen mit. Meine Streckenführung war auch so dass ich sie geschickt umfahre ...
Etwa eine Minute später hatte ich einen nassen Hintern - im wahrsten Sinne des Wortes. Der Regen drehte voll auf und es war nicht mal mehr Zeit anzuhalten und zumindest die Regenjacke rauszuholen … .
Aber wozu ist die Wüste da … ab Palmdale gingen die Temperaturen wieder gegen 40 C und wie ein Haartrockner blies der Fahrtwind alles wieder einigermassen trocken … bis auf die Unterhose ... die leider nicht ... .
Auf der Fahrt bis Bakersfield über den Tehapchapi hätte ich gerne noch fotografiert – war aber zu faul zum Anhalten ... der Regen, die Wolken, einige Waldbrände südwestlich und ein aufkommender Sandsturm haben fuer ein gespenstig seltsames Licht und Wahnsinns Kontraste gesorgt. Wäre bestimmt das Foto geworden, aber Helmkamera war noch nicht einsatzbereit und das iPhone war leider in der Hosentasche geblieben. Wollte auch vorm Sturm im Hotel sein, welches noch gesucht werden musste ...
Dies war alles halb-kurzfristig. Hatte erst 3 Tage vor Abflug eine Chance erkannt mal eine schnelle Woche aus dem Büro rauszukommen. Wo soll es hingehen? September ist eigentlich fast überall gut. Mir juckte aber die Sierra Nevada (kalifornischer Hochgebirgszug) in der Nase. Der ein oder andere erinnert sich vielleicht dass ich dort passend eine alte 1150er im Speicher stehen habe. Das ist aber schon für Motorräder gemacht ... dort stehen zumeist Harleys von Überseekunden aber auch noch verschiedene andere Kurositäten.
Mike, der Betreiber ist selbst Motorradfahrer und kümmert sich um den Betrieb vorbildlich. Er bietet bei Bedarf auch Transfer zum/vom Flugplatz an. Wenn das Bike mal ein Problem hat oder zur Inspektion muss kümmert er sich darum auch. Die Moppeds werden auch reihum an Batterie-Tender gehängt.
Ein paar essentielle Sachen bleiben auch immer in den Hardbags des Moppeds; ein warmer Pulli, Nagelknipser, REI in der Tube, eine angebrochene Dose Motoröl – einfach was man so braucht. Ein extra Helm hab ich auch dort beim Mike im Regal stehen.
Zur Freude der TSA reise ich im Flugzeug in Motorrad-Klamotten an. Hinter jedem Knie-Schützer wird unlautere Absicht vermutet ... .Alles andere passt dann in einen 20 Liter Dry Bag und ist schnell gepackt. Süd-Kalifornien im September ist trocken und warm, stellenweise heiss – aber kann in den Höhenlagen schon mal frisch werden. Dazu packe ich meine bewährte Rev’It Regenjacke ein, die sich auf echt kleines Mass falten lässt um im Zweifelsfall einen Windschutz zu bieten. Als Regenschutz allerdings absolut unnötig im September - ich kenne das Wetter in SoCal einfach zu gut. Die Regenbuxe bleibt deshalb gleich schon mal in Texas ... und wenn ich das hier schon extra erwähne ahnt man dass dies möglicherweise später nochmal angesprochen wird ...
Der Flug ging diesmal nach LAX – normalerweise fliege ich lieber nach SNA (Orange County) aber da war so kurzfristig preismässig nichts vernünftiges mehr zu kriegen. Sehr zum Verdruss des Abholers … weil der Hauptflughafen von Los Angeles stets in einem Verkehrs-Chaos steckt.
Wobei das Chaos nicht nur für den Abholer draussen auf den Strassen war sondern auch für mich hier auf dem Vorfeld begann:
Pünktlich gelandet um dann noch eine ganze Weile auf dem Vorfeld zu stehen bis man dann endlich angelegt hat. Na ja – der Drybag ist schnell genommen und ich muss nicht mehr am Gepäckband warten.
Mike vom Speicher brachte Bike und Helm gleich auf dem Anhänger und lud es im Frachtbereich des Flughafens ab. Ready to go ... Moment, wo ist mein Schlüssel ...? Immer wieder dasselbe – der Moppedschlüssel bleibt ganzjährig in meinem Drybag und ist dann tendenziell irgendwo unten am Boden zu suchen ... jedes Mal ...
Auf gehts ... die Idee war diesmal die Sierra Nevada hoch und runter zu fahren, … in beiden Sinnen des Wortes … . Die Pässe sollten noch alle offen sein – also von Süden kommend Richtung Norden von West nach Ost hin-und her und wieder zurück.
Erstmal durch die Downtown Los Angeles bis hinter Pasadena auf die CA State Route 2 – auch bekannt als der Angeles Crest Highway oder auch ACH:
auf dem Bild kann man ungefähr erkennen wie es zu der Namensgebung kam.
Alle lokalen Motorradfahrern bekannt – eine gute Strecke; über 60 Meilen über den Kamm der San Gabriel Mountains, nur Kurven und Gefälle und fast keine Kreuzungen.
Irgendwo auf der vorderen Hälfte ist Newcombs Ranch wo sich Moppedfahrer zum Schwätzchen treffen. Grund genug auch hier schnell mal auf einen Kaffee einzukehren.
Päuschen ...
Genug pausiert – von hier gehts dann endlich Richtung Sierra Nevada und den ersten Pass, dem Tehapchapi, welcher die Südgrenze der Sierra Nevada zieht.
Der September ist eigentlich wirklich trocken in Kalifornien und an sich regensicher... . Allerdings zog in jenen Tagen der pazifische Tropensturm ‚Lidia‘ die Baja hoch und brachte hier und dort schon mal ein paar bedrohlich ausschauende Regenwolken. Vom ACH runter nach Palmdale stand dann auch schon die erste dort etwas links von der Route. Dennoch keine Gefahr – es sah so aus als ob ich juste rechts dran vorbei schrammte. Meine Meterologie-Kenntnisse bestimmten auch dass die Wolke noch lange nicht reif für Niederschlag war. Ich hatte ja eh ausser der Jacke keine Regensachen mit. Meine Streckenführung war auch so dass ich sie geschickt umfahre ...
Etwa eine Minute später hatte ich einen nassen Hintern - im wahrsten Sinne des Wortes. Der Regen drehte voll auf und es war nicht mal mehr Zeit anzuhalten und zumindest die Regenjacke rauszuholen … .
Aber wozu ist die Wüste da … ab Palmdale gingen die Temperaturen wieder gegen 40 C und wie ein Haartrockner blies der Fahrtwind alles wieder einigermassen trocken … bis auf die Unterhose ... die leider nicht ... .
Auf der Fahrt bis Bakersfield über den Tehapchapi hätte ich gerne noch fotografiert – war aber zu faul zum Anhalten ... der Regen, die Wolken, einige Waldbrände südwestlich und ein aufkommender Sandsturm haben fuer ein gespenstig seltsames Licht und Wahnsinns Kontraste gesorgt. Wäre bestimmt das Foto geworden, aber Helmkamera war noch nicht einsatzbereit und das iPhone war leider in der Hosentasche geblieben. Wollte auch vorm Sturm im Hotel sein, welches noch gesucht werden musste ...
Re: Kurztrip durch die Sierra Nevada
Klasse ! fängt schonmal höchst interessant an und liest sich cremig. Die Bilder sind schön.
.....das Bild mit der gelben Schlangenlinie......und den vielen Meilen kurvig.......das aber nicht der Mullholand-Highway, genannt
"the snake".....wo es auf youtube so viele Videos gibt von den bunten Knieschleifern, oder wo schonmal Jay Lenno sein Raketen-
bike oder einen Mercedes-Oldtimer ausführt ? ......und die highay patrol die Leute nervös macht....Hihi....
.....das Bild mit der gelben Schlangenlinie......und den vielen Meilen kurvig.......das aber nicht der Mullholand-Highway, genannt
"the snake".....wo es auf youtube so viele Videos gibt von den bunten Knieschleifern, oder wo schonmal Jay Lenno sein Raketen-
bike oder einen Mercedes-Oldtimer ausführt ? ......und die highay patrol die Leute nervös macht....Hihi....
Re: Kurztrip durch die Sierra Nevada
Kurztrip durch die Sierra Nevada lese ich und natürlich wusste ich sofort dass Du in Andalusien in Spaniens Süden warst.
Selten so getäuscht und, weil ich in Andalusien schon recht oft war, selten so erfreut getäuscht, denn zwischen Los Angeles und Bakersfield war ich noch nicht so oft und es ist schon Jahrzehnte her.
So nen kleinen Rüffler musst Dir aber schon gefallen lassen : Wenn man so eine tolle, luftig leichte, wind- und wetterdurchlässige Mopedhose trägt, sollte man ne klein zusammenlegbare Regenhose mitnehmen. Und sei es nur als Windbreaker wenn's kühl wird.
Ich hoffe, dass Du bei der Weiterfahrt doch noch ab und zu das i-phone aus der Hosentasche holst, denn ich freu mich g'scheid auf die Fortsetzung in dieser wirklich beeindruckenden Landschaft.
Selten so getäuscht und, weil ich in Andalusien schon recht oft war, selten so erfreut getäuscht, denn zwischen Los Angeles und Bakersfield war ich noch nicht so oft und es ist schon Jahrzehnte her.
So nen kleinen Rüffler musst Dir aber schon gefallen lassen : Wenn man so eine tolle, luftig leichte, wind- und wetterdurchlässige Mopedhose trägt, sollte man ne klein zusammenlegbare Regenhose mitnehmen. Und sei es nur als Windbreaker wenn's kühl wird.
Ich hoffe, dass Du bei der Weiterfahrt doch noch ab und zu das i-phone aus der Hosentasche holst, denn ich freu mich g'scheid auf die Fortsetzung in dieser wirklich beeindruckenden Landschaft.
Re: Kurztrip durch die Sierra Nevada
nein - der Mulholland Highway und die Snake sind woanders ... kommt aber auf dieser Tour am letzten Tag auch noch vor ...Quhpilot hat geschrieben:.....das Bild mit der gelben Schlangenlinie......und den vielen Meilen kurvig.......das aber nicht der Mullholand-Highway, genannt
"the snake".....
den kleinen Rueffel habe ich mir an dem Tag auch schon selbst gegeben ... ich hatte die Jacke - wie du schon sagtest - auch nur als Windschutz eingepackt sonst haette ich ganz ohne da gestanden.maxmoto hat geschrieben:So nen kleinen Rüffler musst Dir aber schon gefallen lassen : Wenn man so eine tolle, luftig leichte, wind- und wetterdurchlässige Mopedhose trägt, sollte man ne klein zusammenlegbare Regenhose mitnehmen. Und sei es nur als Windbreaker wenn's kühl wird.
Schauen wir mal ob aus dem kleinen Rueffel noch ein grosser werden muss ...
Ich versuche gerade noch mit Google Maps die Streckenfuehrung einzubauen damit man sich die Oertlichkeiten besser vorstellen kann. Ich tueftel da gerade noch ...
Edit: hier die Streckenfuehrung als Googlemap-Link https://goo.gl/maps/tPyvbxuPzTT2
Re: Kurztrip durch die Sierra Nevada
Versuchs mal mit dem http://www.motoplaner.de. Damit geht´s ganz geschmeidigC_B_ hat geschrieben:
Ich versuche gerade noch mit Google Maps die Streckenfuehrung einzubauen damit man sich die Oertlichkeiten besser vorstellen kann. Ich tueftel da gerade noch ...
VG Arne
Benjamin Franklin meinte: "Viele Menschen sterben mit 25, aber werden erst mit 75 beerdigt."
Du hast Träume? Gut! Das heißt, du lebst noch. Aber Träume sind nicht zum Träumen da, sondern zum Leben.
Morgen ist der zweitbeste Tag, um deine Träume zu verwirklichen. Der beste ist heute.
Du hast Träume? Gut! Das heißt, du lebst noch. Aber Träume sind nicht zum Träumen da, sondern zum Leben.
Morgen ist der zweitbeste Tag, um deine Träume zu verwirklichen. Der beste ist heute.
Re: Kurztrip durch die Sierra Nevada
Moin C_ B_,
Das war ein prima Anfang. Es liest sich ganz prima und mann freut sich schon auf die Fortsetzung.
Eine Frage zur Logistik - wie kriegt man in den USA Motorräder auf sich zugelsassen - und wie dürfen die dann im Land vervleiben?
Das war ein prima Anfang. Es liest sich ganz prima und mann freut sich schon auf die Fortsetzung.
Eine Frage zur Logistik - wie kriegt man in den USA Motorräder auf sich zugelsassen - und wie dürfen die dann im Land vervleiben?
- Mimoto
- Administrator
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- Registriert: Mittwoch 16. Juni 2010, 09:11
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Re: Kurztrip durch die Sierra Nevada
...gut Anfang.So – ich probiere es mal und lege einfach mal los und mache meinen ersten Reisebericht.
Tja die Sache mit dem Wetter, ist über Europa auch nicht anders, nur weniger gegensätzlich.
Grüße
Michael /mimoto
Sterbe mit Erinnerungen, nicht mit Träumen.
|| >>Meine Reiseberichte<< || >>YouTube Kanal<< || >>Vimeo Kanal<< || >>Flickr<< ||
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Re: Kurztrip durch die Sierra Nevada
probiere schon ... recht geschmeidig ... aber wie bekommt man das Bild in den Beitrag? Screenshot vom Planer ist doch sicher nicht erlaubt ...?neo71 hat geschrieben:Versuchs mal mit dem http://www.motoplaner.de. Damit geht´s ganz geschmeidig