Ein neuer Tag erwacht und die rund um unsere Pension zahlreich vertretenen Störche klappern uns wach.
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B+K_Fuji_618 Es geht weiter nach Südost zum Erg Chebbi. Zum zügigen Reisen gibt es keine sinnvolle Alternative zur Hauptstraße N13, aber die ist abschnittsweise auch sehr reizvoll, besonders die Flussoase entlang der Gorges du Zis.
Für spannende Begegnungen muss man nur gelegentlich anhalten und die Augen offen halten.
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D+W_K_1014 Wasser ist Leben, das wird hier besonders deutlich.
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B_Mobil_151 Sei es zum Baden und Waschen (Menschen, Teppiche, Wäsche und Autos) …
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D+W_K_3117 … oder zur üppigen Landwirtschaft.
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D+W_K_1036 In der Provinzhauptstadt Er Rachidia kreuzen sich die Nationalstraßen N13 und N10, entsprechend umfassend sind die Versorgungsmöglichkeiten.
Wir essen sehr gute Sandwiches zu Mittag, dazu den üblichen frischen Tee und Wasser.
B+K_Fuji_654 Datteln werden bei Bedarf direkt vor dem Restaurant gepflückt, man beachte die persönliche Schutzausrüstung des mit der Ernte beauftragten Mitarbeiters.
D+W_H_197 Ein Gläschen Tee rundet das Essen ab …
B+K_Fuji_656 Auch vor Erfoud gibt es ausgedehnte landwirtschaftlich genutzte Flächen, die den Motorisierungsgrad der kleinbäuerlichen Landwirtschaft verdeutlichen:
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B+K_Fuji_665 Wir passieren das Städtchen Rissani und posieren ein wenig am Stadttor.
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D+W_K_1076 Gegen 15 Uhr treffen wir in Merzouga bei unserer vorgebuchten Unterkunft Kasbah Mohayut ein.
B+K_Fuji_668 Eine kleine gepflegte Anlage mit willkommener Abkühlung durch einen kleinen Pool im Innenhof und kaltes Bier aus geeisten Gläsern.
So kann man die Wüste perfekt genießen....
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K_Mobil_155 Die großen Dünen beginnen gleich hinter dem Haus.
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B_Mobil_162 Wir unternehmen zum Sonnenuntergang noch einen kurzen Spaziergang zu den Dünen.
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B+K_Fuji_686 Welcher schwergewichtige Zweizylinder schneller und tiefer im Sand versinkt hatte ich 2005 in Tunesien und 2008 in Marokko ausgiebig getestet.
Wie mühelos man hingegen mit einem potenten Single die Dünen hinauf und hinunter gleiten kann zuletzt 2011 nahe Mhamid.
Also verzichte ich auf neue Versuche mit dem Power-Kürbis, für morgen haben ohnehin wir eine besonders wüste Tour vor.
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D+W_K_1121 Die Entfernung sollte man nicht unterschätzen.
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D+W_K_3174 Ein paar Einheimische bieten uns unaufdringlich Souvenirs an, ansonsten bleibt alles ruhig. Bis auf die diversen Quads auf denen junge Berber und auch Touristen durch die Dünen toben.
Wem eine KTM EXC zu teuer ist, der nimmt sich eine Mobilette.
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D+W_K_3157 Ruhig reiten auch einige Touris auf Trampeltieren in die Sandmassen hinein, dieses Erlebnis heben wir uns für den nächsten Tag auf.
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B+K_Fuji_696 Das Abendessen der Halbpension ist wie immer sehr üppig, dann ziehen wir uns in die klimatisierten Zimmer zurück.
B_Mobil_173 Die Route des Tages:
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