sehr schön gemachter Film, habe gleich danach nochmal deinen Reisebericht durchgestöbert
was mir auch nicht gefallen hat war das Kopfkinoaber das hat ja Qupi und Tom schon angemerkt
ansonsten Top.

Aha, dann hast Du schon ein neues Mikro...CrazyPhilosoph hat geschrieben:Ich hatte die Voiceover erst komplett fertig inkl Rauschfilter und Kompression zugemischt. Dann hab ich es mir final noch mal angehört und fand es so grottig, dass ich erst mal ein neues Mikro geordert hab.
Dieses dann aufgebaut und eingemessen, dann alle Voiceofer neu eingesprochen und neu abgemischt. Nach dem Anhören hatte ich selber exakt den Eindruck den Du hier schilderst![]()
Jetzt wo Du es sagstAndreas Wagner hat geschrieben: Ach ja, und die Geschichte mit dem Apfel... war irgendwie klar, dass er genau dem mit ohne Haaren auf den Kopf fällt![]()
Also Danke fürs Zeigen und viele Grüße
Andreas
Die Aufnahme selbst findet gänzlich ohne jede Verbesserung statt. Erst im Nachhinein entscheide ich welche Verbesserung ich anwenden möchte. Im vorliegenden Fall gab es weder Kompressor noch Rauschfilter. Mein "neues" Micro ist um klassen besser als das alte, aber in deinen Ohren sicher noch immer "Müll". Da wird ggf auch noch mal nachgebessert, aber erst wenn ich den Ablauf so im Griff habe, dass sich ein besseres Mikro bemerkbar macht.H.Kowalski hat geschrieben: Mein Tipp wäre, auf Rauschfilter und ähnliche "Verbesserer" gänzlich zu verzichten. Vorverstärkerrauschen gehört m. E. dazu und wird in der Regel von kaum Einem als störend empfunden - geschweigedenn überhaupt bewusst wahrgenommen. Rauschen kann allerdings an den Stellen auffallen, wo die Kommentar-Tonspur geschnitten wird und außer dem Kommentar kein anderer Ton zu hören ist, d.h. wenn das Rauschen hörbar ein- und ausgeschalten wird. Ich behelfe mir mit einem umgekehrten Trick: gleichemäßiges Rauschen hinzufügen.
Verstehe. Vom Ablauf her mache ich es mittlerweile auch so: Die Sprach-Aufnahmen mache ich mit Audacity, mit dem ich einzelne .WAV Dateien exportiere und dem Schnittprogramm hinzufüge. Bis dahin findet noch keinerlei Bearbeitung statt. Erst im Schnittprogramm kommen Filter zum Einsatz, die sich auch im Nachhinein anpassen lassen: (Multiband-) Kompressor und vereinzelt auch Equalizer, aber mehr nicht. Ein gutes Mikrofon ist dabei die halbe Miete. Die Klangqualität wird vom schwächsten Glied in der Kette begrenzt - das ist in den meisten Fällen das Mikrofon.CrazyPhilosoph hat geschrieben:Die Aufnahme selbst findet gänzlich ohne jede Verbesserung statt. Erst im Nachhinein entscheide ich welche Verbesserung ich anwenden möchte. Im vorliegenden Fall gab es weder Kompressor noch Rauschfilter. Mein "neues" Micro ist um klassen besser als das alte, aber in deinen Ohren sicher noch immer "Müll". Da wird ggf auch noch mal nachgebessert, aber erst wenn ich den Ablauf so im Griff habe, dass sich ein besseres Mikro bemerkbar macht.H.Kowalski hat geschrieben: Mein Tipp wäre, auf Rauschfilter und ähnliche "Verbesserer" gänzlich zu verzichten. Vorverstärkerrauschen gehört m. E. dazu und wird in der Regel von kaum Einem als störend empfunden - geschweigedenn überhaupt bewusst wahrgenommen. Rauschen kann allerdings an den Stellen auffallen, wo die Kommentar-Tonspur geschnitten wird und außer dem Kommentar kein anderer Ton zu hören ist, d.h. wenn das Rauschen hörbar ein- und ausgeschalten wird. Ich behelfe mir mit einem umgekehrten Trick: gleichemäßiges Rauschen hinzufügen.