Chabo?barney hat geschrieben:Also entweder so wie von Arne beschriebenoder lange Beine haben und dann auf freundliche Kameraden warten
Fort de l'Olive
- Andreas W.
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Re: Fort de l'Olive
Re: Fort de l'Olive
Andreas Wagner hat geschrieben:Chabo?barney hat geschrieben:Also entweder so wie von Arne beschriebenoder lange Beine haben und dann auf freundliche Kameraden warten

(erste Rechtskehre nach dem Gipfelplateau

Jeder darf sagen was er denkt, vorausgesetzt er hat vorher gedacht.
Reise vor dem Sterben, sonst reisen Deine Erben ;-) ;-)
Guckstdu barneys Abwege
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Re: Fort de l'Olive
Na ein wenig nach innen in die Kehre kippen musst Du das Moped schonAndreas Wagner hat geschrieben:Schräglage in so einer Situation schließe ich eigentlich aus.
Vielleicht verstehe ich das auch nur falsch...![]()

Das Gewicht ist dabei weniger relevant, solange Du noch genügend Schwung hast (denk an die Sache mit den Kreiselkräften ...)
Bergauf ist einfacher weil Du da mit Bande fahren kannstAndreas Wagner hat geschrieben:Mit Gas rum, könnte ich mir noch eher vorstellen - mit so ner Art Försterwende - zumindest mit einer leichten Enduro.
Wenn ich genau darüber nachdenke, komme ich zu dem Ergebnis, dass das für mich eh keine Relevanz hat... Ich würde diesen Berg wahrscheinlich nicht mal bergauf schaffen![]()
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Sportenduros werden dabei völlig überbewertet.

Und um wieder zur in der Überschrift gefragten Strecke zurückzukommen: es ist anspruchsvoll, aber durchaus fahrbar

Jeder darf sagen was er denkt, vorausgesetzt er hat vorher gedacht.
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Re: Fort de l'Olive
Danke Euch allen für Eure Berichte und Kommentare.
Ich werde das mal in die Planung einbeziehen. Da wir diesmal nicht mit den Reisedampfern sondern mit leichterem Gerät unterwegs sein werden (für meinen Teil Beta Alp 4.0), ist auch die Direttissima sicher kein Problem.
Wir dürfen halt diesmal nicht so überkorrekt und "Obrigkeitsängstlich" sein.
Wir werden in der 2. Septemberwoche unten sein. Wohnen werden wir in Cesana. Mal schauen was so alles geht.
Grüße Uli
Ich werde das mal in die Planung einbeziehen. Da wir diesmal nicht mit den Reisedampfern sondern mit leichterem Gerät unterwegs sein werden (für meinen Teil Beta Alp 4.0), ist auch die Direttissima sicher kein Problem.
Wir dürfen halt diesmal nicht so überkorrekt und "Obrigkeitsängstlich" sein.
Wir werden in der 2. Septemberwoche unten sein. Wohnen werden wir in Cesana. Mal schauen was so alles geht.
Grüße Uli
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Re: Fort de l'Olive
Hallo Bernd,barney hat geschrieben:Anbei noch die direkte Route vom Granon über Lenlon zum Olive und hinunter nach Val-des-Pres.
Wie gesagt, die Direttissima zwischen Fort Lenlon und Fort de l'Olive ist anspruchsvoll, aber fahrbar.
Danke für die Info. Da es im September in die Richtung gehen soll und ich auch mit leichtem Gerät unterwegs sein möchte, habe ich aus der Direttissima mal ein GPX draus gemacht.
Ankucken kann man sich das ja mal

Hier im Anhang auch für andere GPX-Freaks...
- Dateianhänge
-
- BarneysDirettissima.gpx
- (92.35 KiB) 221-mal heruntergeladen
Re: Fort de l'Olive
Hallo,
von Cesana kommend kann man hinter Montgenevre von der N94 auf einen kleinen Trail Richtung Briancon abbiegen, eignet sich auch als Zufahrt zum Izoard wenn man nicht durch Briancon fahren möchte. Ca. 4-500 m hinter dem Abzweig von der N94 führt der Weg über einen Holzsteg, die Auffahrt auf diesen Steg ist etwas kniffelig und m.E. nicht für 200 Kilo-Enduros geeignet - Barney ausgenommen
- kurz danach wird der Weg zu einem geschotterten Waldweg der sich locker fahren läßt. Vmtl. kann man auch oben in Montgenevre auf den Waldweg abbiegen, habe ich aber noch nie probiert. Mein letzter Besuch ist auch schon ein paar Jahre her, daher kann ich nichts zum aktuellen Zustand sagen.
Von diesem Weg kann man Richtung Les Alberts abbiegen und durch Le Rosier Richtung Granon fahren.
Um nach Bardonecchia weiterzufahren bietet sich natürlich der Col de L´Echelle an. Vor einiger Zeit habe ich einen Bericht gesehen, der Weg über den
L´Echelle wird wohl von Flüchtlingen benutzt um illegal von Italien nach Frankreich einzureisen, das könnte zur Folge haben, dass die Uniformierten da öfter Streife fahren, evtl. auch auf den Nebenstrecken. Die Auffahrt zum Granon ist davon sicher nicht betroffen.
Gruß
Frido
von Cesana kommend kann man hinter Montgenevre von der N94 auf einen kleinen Trail Richtung Briancon abbiegen, eignet sich auch als Zufahrt zum Izoard wenn man nicht durch Briancon fahren möchte. Ca. 4-500 m hinter dem Abzweig von der N94 führt der Weg über einen Holzsteg, die Auffahrt auf diesen Steg ist etwas kniffelig und m.E. nicht für 200 Kilo-Enduros geeignet - Barney ausgenommen

Von diesem Weg kann man Richtung Les Alberts abbiegen und durch Le Rosier Richtung Granon fahren.
Um nach Bardonecchia weiterzufahren bietet sich natürlich der Col de L´Echelle an. Vor einiger Zeit habe ich einen Bericht gesehen, der Weg über den
L´Echelle wird wohl von Flüchtlingen benutzt um illegal von Italien nach Frankreich einzureisen, das könnte zur Folge haben, dass die Uniformierten da öfter Streife fahren, evtl. auch auf den Nebenstrecken. Die Auffahrt zum Granon ist davon sicher nicht betroffen.
Gruß
Frido
Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werdet Ihr merken, dass man Geld nicht essen kann.