Oh Steph, das kann ich ziemlich gut nachfühlen.
Ist mir mal in München passiert.
Beim Einsteigen in die U-Bahn:
Gedränge, Geschubse, und ich komme mit dem Fuß in den Spalt zwischen U.Bahn und Bahnsteig.
Rutsche durch bis über's Knie; werde dadurch natürlich sehr klein; die Leute sehen mich nicht und drängeln weiter.
Ich hab
1. sehr starke Schmerzen
2. Angst, dass man mir den Oberschenkel bricht und schreie, nein brülle los, so laut ich kann.
Das hat geholfen. man wird auf mich aufmerksam, hilft mir und ein paar Stationen weiter war das Schwabinger Krankenhaus in das ich mich von der Haltestelle aus geschleppt habe.
Seitdem bin ich ein ganz vorsichtiger U-Bahn-Einsteiger.
Wie man auf Deinen Bildern sieht, hilft aber eine aufmunternde Gesellschaft, die auch noch Pflegetricks auf Lager hat, ziemlich.
Wie sich die Behandlungsmethoden ändern bzw. den Ländern anpassen.
In Sri Lanka hilft Reiki, in der Türkei Raki.
Bis Bhutan ist's hoffentlich wieder gut und beim WoMo-Ausbau nimmt Dir Saskia sicher die Arbeiten ab, die schmerzhaft für Dich wären.
Merke: Der Teufel steckt im Detail. Sei es auf Teufels-Treppen oder Teufels Kanalisationssteinen.
