jojo hat geschrieben:H.Kowalski hat geschrieben:
...
Zu sehen, inwieweit sich jemand daran stört und Kritik äußert, ist ja auch eine wertvolle Erkenntnis, die ich mitnehmen kann.

Ich habe durchaus gesehen, dass es dem Bild an Schärfe fehlt.
Es gäbe auch noch weitere Punkte von meiner Seite, die verbesserungswürdig wären.
Der Hintergrund ist mir viel zu unruhig und hell. Wenn ich das Bild ansehen, schweift der Blick weg vom Hauptmotiv.
Abhilfe würde mMn ein anderer Standort mit einer gleichmässigen Fläche( Wand?) schaffen
Mittels Bearbeitung den Hintergrund dunkler machen, evtl gezielte Unschärfe hinzufügen.
Die Beigaben (Taschenrechner, Stifte ...) passen für mich nicht dazu.
Es wäre einen Versuch wert, die Dinge anders anordnen, z.B. in einer Schärfeebene zum Buch.
Diverse Fotos von unterschiedlichen Standpunkten/Blickwinkeln machen, dann das Beste heraus suchen und präsentieren.
Auf die Blickführung achten.
Grüssle
Jojo
Die Rückmeldungen zu den Beigaben finde ich eine wertvolle Rückmeldung zum
Bildinhalt.

Als die Frage mit dem Rechner auftauchte, dachte ich mir auch schon, dass sich für den Betrachter offenbar nicht zwangsläufig der Zusammenhang erschließt zwischen den Gesetzesbüchern einerseits und dem Rechner und den Stiften andererseits. Für mich ist der Zusammenhang klar, da es sich um meine täglichen Arbeitsmittel handelt. Da habe ich also Insiderwissen. Daher sind die Rückmeldungen von außen sehr wertvoll.

Beim nächsten Mal würde ich die Beigaben einfach weglassen, da sie für das Motiv keine bedeutsame Rolle spielen.
Beim Hintergrund verhält es sich ähnlich. Da scheint vor allem der Dynamikumfang des Bildschirms einen großen Unterschied zu machen, den der Betrachter benutzt. An meinem kalibrierten Bildschirm am Mac ist der Hintergrund so dunkel, dass er
fast ins schwarz absäuft und ich fast damit gerechnet habe, Jojo würde das bemängeln.

Daher interessant, dass Du den Hintergrund zu hell findest, Jojo.

An meinem Büro-Bildschirm ist der Hintergrund auch viel heller. Auf meinem Smartphone ist er quasi schwarz. Irgendwas ist immer.
Wichtige Erkenntnis.

Abhilfe: nicht so krass ans schwarz-Limit gehen und gleichmäßigeren Hintergrund verwenden.