
@Max: Einbrecher



@Jojo: Danke auch für Anregungen und Kritik - immer gerne willkommen, weil ich will ja was lernen.

@Raini: Danke! Dass Dich der Scheibenwischer nervt, ist zwar nicht schön, zeigt aber, dass das Sounddesign funktioniert hat und die nervige Atmo transportiert. Wertvolle Rückmeldung!

@Marock: Danke auch Dir! Ein Intro machst Du Dir am besten selbst!


@Kurare79: Danke Karim.

Die Bilder im Auto sind mit der GoPro Hero 5 aufgenommen. Die Belichtigung während der Hinfahrt ist auf punktförmige Messung eingestellt, sodass die Automatik nur auf den hellen Außenbereich belichtet. Die paar Sekunden der Heimfahrt sind mit dem großen Standard-Messfeld belichtet, das die gesamte Bildschirmfläche einbezieht. Wegen des dunklen Innenraums belichtet die Automatik dann insgesamt ein wenig heller, sodass der weiße Schnee leicht in Überbelichtung übergeht. Der Hauptgrund, weshalb am Schluss der Außenbereich in eine weiß-graue Suppe übergeht, ist aber der leichte Nebel über der weißen Schneefläche, durch den ich gefahren bin. Ich habe in Wirklichkeit kaum den Straßenrand gesehen und konnte mich nur an den Leitpfosten orientieren, wo es lang geht. Das war krass.

Die Bilder in der Garage habe ich mit der neuen Sony RX100IV aufgenommen, Belichtungseinstellung manuell, damit sie konstant bleibt und nicht während eines Schwenks verändert. Für die seltsame Gegenlichtstimmung ist die Nebelmaschine verantwortlich, die ich für die Aufnahmen mal wieder ausgekramt habe.


@Andreas W.: ebenfalls Danke! Um die ungemütliche Atmosphäre auf der Burg rüberzubringen, wo es tatsächlich sehr zugig war, habe ich beim Ton auch etwas geschummelt. Es sind zwar die Originalgeräusche zu hören, die ich dort oben aufgenommen habe. Der pfeifende Wind, der dort oben tatsächlich vorherrschte, kam auf den Aufnahmen aber nicht richtig rüber. Dort, wo wirklich wind pfiff, werden die Aufnahmen von Wind-Störgeräuschen dominiert - trotz Windschutz. Offenbar habe ich dafür nicht die richtige Hardware. Deswegen habe ich auf Windpfeifen aus der Konserve zurückgegriffen. Damit bei einem Szenenwechsel sich auch das Geräusch verändert, habe ich verschiedene Tondateien aus dem Archiv benutzt und meinen eigenen Aufnahmen dezent dazugemixt.
Falls mich jetzt jemand für bekloppt erklärt, was den Aufwand für den Ton angeht: er hat recht.



