
Garmin Zumo 396
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Re: Garmin Zumo 396
Danke! Das sind schon mal hilfreiche Infos. 

Es grüßt der Hein (alias Heiner Kowalski)
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Re: Garmin Zumo 396
Einen Zumo 396 habe ich mir mittlerweile gekauft und bin fleißig am ausprobieren.
Wenn man diese Unterscheidung im Kurviger beachtet, klappt die Sache genau so, wie ich mir das vorstelle.
Track erzeugen und vom Zumo in Route umwandeln lassen habe ich getestet und abgebrochen, da mir das zu lange gedauert hat. Kann man zur Not aber auch so machen.
Danke nochmals für die Wegweiser, die mir den Einstieg erleichtert haben!

Export der Wegpunkte aus http://www.kurviger.de" onclick="window.open(this.href);return false; klappt wunderbar, wenn man beim Export das Datei-Format Garmin ShapingPoint GPX *.gpx und die Option "Route" auswählt (bei Bedarf zusätzlich auch "Track", um diesen zusätzlich auf der Karte darstellen zu lassen). In diesem Format werden die Wegpunkte als Shaping Points = Wegpunkte (ohne Ansage als erreichtes Zwischenziel) exportiert. Bei Export im klassischen *.gpx-Format werden die Wegpunkte als Via Points = Zwischenziele (mit Ansage Ziel erreicht) exportiert.Passkiller hat geschrieben:Wenn du mit kurviger.de planst, viel Routenpunkte erzeugen lassen, oder besser ein Track erzeugen, den Track in den Zumo importieren und in eine Route umwandeln lassen.
Aber aufpassen - ein so erstellte Route kann nur mit deaktivierte Nebenrechnung abgefahren werden.
Wenn man diese Unterscheidung im Kurviger beachtet, klappt die Sache genau so, wie ich mir das vorstelle.

Track erzeugen und vom Zumo in Route umwandeln lassen habe ich getestet und abgebrochen, da mir das zu lange gedauert hat. Kann man zur Not aber auch so machen.

Danke nochmals für die Wegweiser, die mir den Einstieg erleichtert haben!
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Re: Garmin Zumo 396
Dann Glückwunsch zum neuen Spielzeug
Das mit den Punkten, Shapingpoint übernehme aus kurviger ist bekannt, aber es werden eben nur die Punkte übernommen, die Route zwischen den Punkten berechnet der Zumo nach seinen Einstellungen. Je nachdem wieviel Punkte gesetzt werden kommt halt eine leicht bis ziemlich andere Route heraus als von kurviger berechnet. Wenn du damit leben kannst ist alles gut.
Schmunzel muss ich bei Kurviger, sie empfehlen selber die Routen in Basecamp zu importieren
Falls du doch mal ein BC Schnellkurs willst, mein Angebot steht noch, Esslingen ist ja nur ein Katzensprung...
Wärst der Erste der nicht feststellt dass BC ja doch recht einfach ist und durchaus Vorteile hat.

Das mit den Punkten, Shapingpoint übernehme aus kurviger ist bekannt, aber es werden eben nur die Punkte übernommen, die Route zwischen den Punkten berechnet der Zumo nach seinen Einstellungen. Je nachdem wieviel Punkte gesetzt werden kommt halt eine leicht bis ziemlich andere Route heraus als von kurviger berechnet. Wenn du damit leben kannst ist alles gut.
Schmunzel muss ich bei Kurviger, sie empfehlen selber die Routen in Basecamp zu importieren

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Re: Garmin Zumo 396
@Passkiller: genau, mit den Abweichungen durch die eigene Berechnung des Geräts kann ich leben. Wenn ich wirklich exakt die selbe Route angezeigt haben will wie vom Kurviger berechnet, kann ich alternativ bzw. stattdessen auch den Track anzeigen lassen und abfahren (erhalte Routenanweisungen natürlich aber nur dann, wenn ich den Track als Route umwandeln lasse).
Danke für's Basecamp Angebot. Da Garmin die Software meines Wissens eh nicht länger unterstützen will, will ich erst gar nicht mehr damit anfangen. Ich kenne das Programm ja, mag es aber nicht. Für den Ablauf meiner Reise- und Routenplanung passt Kurviger für mich am besten und ist deshalb das Werkzeug meiner Wahl. Falls ich für irgendwelche Zwecke doch mal Basecamp nutzen will, nehme ich Dein Angebot gerne an.
Dass Kurviger den Umweg über Basecamp empfiehlt, um eine übereinstimmende Route zu erhalten, finde ich in dem Zusammenhang auch amüsant.
Es ergibt aber durchaus Sinn, für die Umwandlung von Track zu Route einen im Vergleich zum Navi leistungsstärkeren Computer zu verwenden. Ich kann mir vorstellen, dass das deutlich schneller geht als am Navi selbst.
Vorhin habe ich mich vom Zumo 396 eine erste Testrunde über den Schurwald gedreht. Es hat so geklappt, wie ich es mir vorstelle. Bisher bin ich zufrieden.
Heute früh war ich kurz davor zu glauben, das Gerät wieder zurückschicken zu müssen, als es in einer Dauerschleife von Neustarts festhing. Nach dem Neustart ging das Gerät in den Demomodus und hatte keinen GPS-Empfang. Nach kurzer Zeit immer wieder ein 15-Sekunden-Countdown bis zum nächsten Neustart, der nur durch drücken auf "abbrechen" verhindert werden konnte. Aus der Dauerschleife kam ich nur durch Zurücksetzen auf Werkseinstellungen raus. Seitdem läuft das Gerät fehlerfrei.
Ich hoffe, dass sich das nicht wiederholt. Auf Reisen wäre das eher nervig. Ich habe keine Vorstellung, wie sich das Gerät selbst in diesen Demomodus setzen konnte...
Danke für's Basecamp Angebot. Da Garmin die Software meines Wissens eh nicht länger unterstützen will, will ich erst gar nicht mehr damit anfangen. Ich kenne das Programm ja, mag es aber nicht. Für den Ablauf meiner Reise- und Routenplanung passt Kurviger für mich am besten und ist deshalb das Werkzeug meiner Wahl. Falls ich für irgendwelche Zwecke doch mal Basecamp nutzen will, nehme ich Dein Angebot gerne an.



Vorhin habe ich mich vom Zumo 396 eine erste Testrunde über den Schurwald gedreht. Es hat so geklappt, wie ich es mir vorstelle. Bisher bin ich zufrieden.

Heute früh war ich kurz davor zu glauben, das Gerät wieder zurückschicken zu müssen, als es in einer Dauerschleife von Neustarts festhing. Nach dem Neustart ging das Gerät in den Demomodus und hatte keinen GPS-Empfang. Nach kurzer Zeit immer wieder ein 15-Sekunden-Countdown bis zum nächsten Neustart, der nur durch drücken auf "abbrechen" verhindert werden konnte. Aus der Dauerschleife kam ich nur durch Zurücksetzen auf Werkseinstellungen raus. Seitdem läuft das Gerät fehlerfrei.
Ich hoffe, dass sich das nicht wiederholt. Auf Reisen wäre das eher nervig. Ich habe keine Vorstellung, wie sich das Gerät selbst in diesen Demomodus setzen konnte...

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Re: Garmin Zumo 396
Weiter mit meinen subjektiven Erfahrungswerten zum Zumo 396 Neuerwerb (und auch zum Umstieg vom TomTom Rider 2013):
Mittlerweile bin ich dabei, meine Routen für Kärnten/Slowenien auf's Gerät zu laden, wo es in einigen Tagen hingehen soll. Die Vorgehensweise, Tracks aus Kurviger zu exportieren, diese auf's Gerät zu laden und dort in eine Route umzuwandeln, scheint mir nicht die Schlechteste zu sein. Zwar habe ich in der Route dann keine Wegpunkte mehr und die Neuberechnung muss (laut Hinweis von Passkiller) ausgeschaltet bleiben. Dafür ist man auf der sicheren Seite, dass das Gerät mir die Route zeigt, die ich geplant habe - und genau darum geht es mir primär.
Bei den Themen automatische Neuberechnung und Wegpunkte in der Route komme ich schon auf die für mich wichtigsten Verbesserungen gegenüber meinem alten TomTom Rider. Die zwanghafte Neuberechnung der Route bei jedem kleinsten Abweichen von der Route war eines der Dinge, die mich am meisten auf Reisen gestört hat. Die andauernden Anweisungen umzukehren, in Verbindung dem Hineinzommen in die Karte, führte immer dazu, dass mir das Navi keinerlei Orientierung mehr gab. Meist habe ich dann die Navigation beendet und bin nach Gefühl und Karte gefahren, ohne jedoch meine geplante Route auf der Karte sehen zu können. Das zwanghafte Anfahren des nächsten Wegpunktes der Reiseroute, der noch nicht als besucht markiert war, hat mich gleichermaßen gestört. Ich musste immer anhalten und die Route manuell bearbeiten (Wegpunkte als besucht markieren) oder im "Blindflug" einen oder mehrere Wegpunkte überspringen, was teilweise zu Fehlern führte. Ich glaube, das ist bei den neueren TomToms mittlerweile anders, aber wurscht... hier geht's ja um den Zumo 396.
Mit dem Zumo bin ich gestern eine Rundtour gefahren (Start und Ziel am selben Punkt), die sich an mehreren Stellen kreuzte. Absichtlich bin ich immer wieder abgewichen. Bei ausgeschalteter Neuberechnung zeigt das Gerät zwar weiterhin die geplante Route an, gibt aber erst dann wieder Abbiegehinweise, wenn ich wieder auf der Route bin. Einen Wegpunkt auf diese Weise zu überspringen ist kein Problem, da ich an jeder beliebigen Stelle wieder in die Route einsteigen kann. Einmal habe ich versehentlich die Navigation abgebrochen: Route während der Fahrt neu aufgerufen und an x-beliebiger Stelle gestartet - kein Problem.
Das automatische Hineinzommen in die Karte bei Abbiegepunkten findet beim Zumo deutlich dezenter statt im Vergleich zum TT Rider. Der Kartenausschnitt bleibt größer und bietet dadurch insgesamt eine bessere geografische Orientierung. Auch den Kompass finde ich deutlich besser erkennbar als der vom Rider. Die Kartendarstellung des Zumos empfinde ich insgesamt als sympatisch.
Der Zeitbedarf für das Umwandeln von Track in Route, den ich gestern noch kritisierte, relativiert sich, wenn man beachtet, dass auch das Berechnen der Route nach dem Import der Wegpunkte (Shaping Points) Rechenzeit benötigt. Das Umwandeln dauert zwar länger, ist aber die sichere Methode. Spätestens, wenn die Wegpunkte manuell nachbearbeitet werden müssen, um Abweichungen der Routenberechnungen zwischen Kurviger und Zumo zu beseitigen, ist die Umrechnung von Track in Route zeitlich sogar deutlich im Vorteil. Wenn ich mal mehr Routine und Vertrauen in die Technik gewonnen habe, kann ich mir die zeitaufwändige Umrechnung vor Beginn der Reise sogar ganz sparen. Einfach GPX-Track ins Gerät kopieren. Das Umrechnen in eine Route kann dann jeweils kurz vor der jeweiligen Tagestour erfolgen - so verteilt sich der Zeitaufwand.
Diese Umwandlung eines GPX-Tracks in eine Route konnte auch der TomTom Rider. Allerdings in der Art, dass der Rider die Koordinaten des Tracks auf die höchstzulässige Anzahl von 100 Wegpunkten pro Route reduzierte. Daher konnte es dennoch zu Abweichungen kommen. Zudem hatte ich bei Abweichungen von der Route (Umleitungen) ein Problem mit den Wegpunkten, die richtigen Wegpunkte zu finden, die es als besucht zu markieren gilt.
Mein bisheriges Fazit zum Umstieg vom Rider auf den Zumo: bisher gibt es noch nichts, was ich vom Rider vermisse. Dafür etliche Verbesserungen.
Mittlerweile bin ich dabei, meine Routen für Kärnten/Slowenien auf's Gerät zu laden, wo es in einigen Tagen hingehen soll. Die Vorgehensweise, Tracks aus Kurviger zu exportieren, diese auf's Gerät zu laden und dort in eine Route umzuwandeln, scheint mir nicht die Schlechteste zu sein. Zwar habe ich in der Route dann keine Wegpunkte mehr und die Neuberechnung muss (laut Hinweis von Passkiller) ausgeschaltet bleiben. Dafür ist man auf der sicheren Seite, dass das Gerät mir die Route zeigt, die ich geplant habe - und genau darum geht es mir primär.
Bei den Themen automatische Neuberechnung und Wegpunkte in der Route komme ich schon auf die für mich wichtigsten Verbesserungen gegenüber meinem alten TomTom Rider. Die zwanghafte Neuberechnung der Route bei jedem kleinsten Abweichen von der Route war eines der Dinge, die mich am meisten auf Reisen gestört hat. Die andauernden Anweisungen umzukehren, in Verbindung dem Hineinzommen in die Karte, führte immer dazu, dass mir das Navi keinerlei Orientierung mehr gab. Meist habe ich dann die Navigation beendet und bin nach Gefühl und Karte gefahren, ohne jedoch meine geplante Route auf der Karte sehen zu können. Das zwanghafte Anfahren des nächsten Wegpunktes der Reiseroute, der noch nicht als besucht markiert war, hat mich gleichermaßen gestört. Ich musste immer anhalten und die Route manuell bearbeiten (Wegpunkte als besucht markieren) oder im "Blindflug" einen oder mehrere Wegpunkte überspringen, was teilweise zu Fehlern führte. Ich glaube, das ist bei den neueren TomToms mittlerweile anders, aber wurscht... hier geht's ja um den Zumo 396.

Mit dem Zumo bin ich gestern eine Rundtour gefahren (Start und Ziel am selben Punkt), die sich an mehreren Stellen kreuzte. Absichtlich bin ich immer wieder abgewichen. Bei ausgeschalteter Neuberechnung zeigt das Gerät zwar weiterhin die geplante Route an, gibt aber erst dann wieder Abbiegehinweise, wenn ich wieder auf der Route bin. Einen Wegpunkt auf diese Weise zu überspringen ist kein Problem, da ich an jeder beliebigen Stelle wieder in die Route einsteigen kann. Einmal habe ich versehentlich die Navigation abgebrochen: Route während der Fahrt neu aufgerufen und an x-beliebiger Stelle gestartet - kein Problem.

Das automatische Hineinzommen in die Karte bei Abbiegepunkten findet beim Zumo deutlich dezenter statt im Vergleich zum TT Rider. Der Kartenausschnitt bleibt größer und bietet dadurch insgesamt eine bessere geografische Orientierung. Auch den Kompass finde ich deutlich besser erkennbar als der vom Rider. Die Kartendarstellung des Zumos empfinde ich insgesamt als sympatisch.
Der Zeitbedarf für das Umwandeln von Track in Route, den ich gestern noch kritisierte, relativiert sich, wenn man beachtet, dass auch das Berechnen der Route nach dem Import der Wegpunkte (Shaping Points) Rechenzeit benötigt. Das Umwandeln dauert zwar länger, ist aber die sichere Methode. Spätestens, wenn die Wegpunkte manuell nachbearbeitet werden müssen, um Abweichungen der Routenberechnungen zwischen Kurviger und Zumo zu beseitigen, ist die Umrechnung von Track in Route zeitlich sogar deutlich im Vorteil. Wenn ich mal mehr Routine und Vertrauen in die Technik gewonnen habe, kann ich mir die zeitaufwändige Umrechnung vor Beginn der Reise sogar ganz sparen. Einfach GPX-Track ins Gerät kopieren. Das Umrechnen in eine Route kann dann jeweils kurz vor der jeweiligen Tagestour erfolgen - so verteilt sich der Zeitaufwand.
Diese Umwandlung eines GPX-Tracks in eine Route konnte auch der TomTom Rider. Allerdings in der Art, dass der Rider die Koordinaten des Tracks auf die höchstzulässige Anzahl von 100 Wegpunkten pro Route reduzierte. Daher konnte es dennoch zu Abweichungen kommen. Zudem hatte ich bei Abweichungen von der Route (Umleitungen) ein Problem mit den Wegpunkten, die richtigen Wegpunkte zu finden, die es als besucht zu markieren gilt.
Mein bisheriges Fazit zum Umstieg vom Rider auf den Zumo: bisher gibt es noch nichts, was ich vom Rider vermisse. Dafür etliche Verbesserungen.

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Re: Garmin Zumo 396
Guten Morgen H.Kowalski,
ich habe mir gestern auch recht spontan das Zumo 396 LMT-S beim Louis mitgenommen.
Beim Auspacken ist mir aufgefallen dass an der Stromzufuhrleitung keine Sicherung dran ist?
Laut den Bildern in der Beschreibung von Garmin sollte da eine dran sein?
Ohne Sicherung werde ich das Kabel nicht verbauen, und bevor ich jetzt beim Louis reinschneie wollte ich dich fragen ob das bei Dir auch so ist?
ich habe mir gestern auch recht spontan das Zumo 396 LMT-S beim Louis mitgenommen.
Beim Auspacken ist mir aufgefallen dass an der Stromzufuhrleitung keine Sicherung dran ist?
Laut den Bildern in der Beschreibung von Garmin sollte da eine dran sein?
Ohne Sicherung werde ich das Kabel nicht verbauen, und bevor ich jetzt beim Louis reinschneie wollte ich dich fragen ob das bei Dir auch so ist?
Saluti da Mikka
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Re: Garmin Zumo 396
Bei mir "fehlt" die Sicherung auch. Mir ist das gerade recht, da ich sie eh entfernt hätte. Der Stromanschluss meiner F800GS, den ich für das Navi verwende, ist bereits abgesichert.Mikka hat geschrieben:Guten Morgen H.Kowalski,
ich habe mir gestern auch recht spontan das Zumo 396 LMT-S beim Louis mitgenommen.
Beim Auspacken ist mir aufgefallen dass an der Stromzufuhrleitung keine Sicherung dran ist?
Laut den Bildern in der Beschreibung von Garmin sollte da eine dran sein?
Ohne Sicherung werde ich das Kabel nicht verbauen, und bevor ich jetzt beim Louis reinschneie wollte ich dich fragen ob das bei Dir auch so ist?
Beim direkten Anschluss an die Batterie würde ich aber unbedingt einen Sicherungshalter dazwischen setzen. Dann ist es natürlich blöd, wenn der nicht dabei war...
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Re: Garmin Zumo 396
schade, dass du mit Basecamp nicht arbeiten möchtest. Für mich, der diese Software jetzt seit ca. 6 Monaten nutzt, das absolut beste und zuverlässigste Tourenplanungstool.H.Kowalski hat geschrieben:Basecamp .... Da Garmin die Software meines Wissens eh nicht länger unterstützen will, will ich erst gar nicht mehr damit anfangen. Ich kenne das Programm ja, mag es aber nicht.
U. a. im Vogesenbeitrag gab es Hinweise dass "Fremdrouten" nicht korrekt angezeigt, berechnet oder abgefahren werden konnten. Diese Überraschungen bleiben den Basecamp-Nutzern erspart. Jede Fremdroute, auch deine, wird von mir vor Übertragung auf mein Garmin-GPS (BMW-Navi VI) in Basecamp _auf meinem System, mit meinen Einstellungen_ neu berechnet. Dauert ca. 2 Minuten für eine Tagestour und dafür habe ich anschließend unterwegs Ruhe.
Als GPX-Exporte von Kurviger wähle ich fast immer Route (Anzahl der WP mittel) und Track und importiere/kopiere diese nach Basecamp (oder MapSource). Die Route lasse ich anschließend neu berechnen, vergleiche diese mit dem Track, korrigiere evtl. noch vorhandene Abweichungen, wähle alle Wegpunkte als Shaping-Points - und ab über Basecamp auf das Navi. Das Hochfahren meines alten Notebooks nimmt die meiste Zeit in Anspruch.
Klar erfordern Gamin-Geräte und insbesondere Basecamp eine gewisse Einarbeitungszeit und ich nutze wenn es ganz schnell gehen soll im ersten Schritt immer noch MapSource (gerade für die Kurviger Exporte). Für Garmin-User lohnt es sich nach meiner Meinung sich damit anzufreunden. Überraschungen unterwegs sind nahezu ausgeschlossen wenn es nur darum geht eine Route abzufahren.
Viele Wege führen in die schönste Stadt Ostfrieslands!

Gruß
Bernd (AUR)
Bernd (AUR)