Die "Tan" Reise 2019: Tadschikistan, Usbekistan, Kasachstan

Reiseberichte aus Asien
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Thatsmyway
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Re: Die "Tan" Reise 2019: Tadschikistan, Usbekistan, Kasachs

#49 Ungelesener Beitrag von Thatsmyway »

09.06.2019

Ich habe es doch nicht bis Kalaikhum geschafft. Es ist mittlerweile 19:00 und ich habe dann nach einem Homestay gesucht, was mir das Navy angezeigt hat. Ich konnte am angeführten Ort nichts nichts finden, aber ein alter Mann fragte mich mit Hand und Fuß ob ich etwas zum Schlafen brauche, und da bin ich nun.

Bei einer der zahlreichen Kontrollen, hat mir ein Soldat eine Tasse Tee gereicht. Er hat gemeint, Motorradfahren trocknet einem doch immer so die Kehle aus. Es war ein sehr guter Tee. Fruchtig und nicht zu süß.

Ich habe wieder eine Suppe bekommen und diese war abermals sehr gut.
Dazu gab es, wie mittags Joghurt. Das Brot war allerdings so hart , dass ich mich frage ob nicht das der Grund ist, warum hier allen Erwachsenen ziemlich viele Zähne fehlen.

Mich wundert es, dass alle nur jammern, wie beschissen die Straße zwischen Duschanbe und Chorog ist, und niemand erwähnt, wie wunderbar nicht die Landschaft ist.
Die Straße ist wirklich sehr zäh. Der Belag wechselt ständig, die Löcher sind ordentlich und man wird immer von den wahnsinnigen Taxifahrerin in ihren Geländewagen und den großen Trucks ordentlich eingestaubt.

Ich bin ordentlich müde. Es ist 19:30 und ich würde mich am liebsten hinlegen. Abends kann ich mich kaum auf der linken Schulter abstützen. Ohne Schmerzmittel gäbe es da kaum Schlaf.


Der nahe Wasserfall übertönt in meinem Homestay alles. Ich liebe das Rauschen von Wasser. Das lullt mich immer wohlig ein und übertönt meine Tinitusse. Einfach herrlich.

10.09.2019

Sie haben mein Motorrad mit einer Plastikplane zugedeckt, damit es nicht nass wird. Sehr nett!

Das Brot war gestern schon so hart, dass ich es nicht beißen konnte......heute werde ich es gar nicht probieren.

Heute habe ich außerhalb geschlafen so wie die Familie so wie in Barid. (In Barid habe ich erst am nächsten morgen bemerkt, dass die ganze Familie außerhalb in einem Verschlag geschlafen hat um uns Touris die Zimmer zu geben. Hätten wir das am Abend schon mitbekommen, hätten wir, das irischen Pärchen und ich, einfach in einem Raum geschlafen. Es war ja genug Platz da)

Ich wollte auch vermeiden, dass ich wieder in einem kleinen Zimmer lande, das so riecht, als würden sie dort normalerweise das Fleisch lagern und wo ein alter Eiskasten steht, der sich alle 20 Minuten einschaltet.
In den Eiskasten habe ich nicht hineingesehen.

Ich bin 4465 km von Wien entfernt..... Luftlinie.

Es regnet und es hat stark abgekühlt. Nicht gerade optimal. Ich kann noch eine Stunde warten. Maximal zwei. Depperter Schnürlregen!

Mittlerweile ist es 11:00 vorbei und es regnet immer noch. Es ist nach wie vor saukalt.

Wer hat an der Uhr gedreht?......Bin fest eingeschlafen. Jetzt ist es fast 13:30 und.....es regnet und regnet......

Ich habe jetzt ein Mittagessen bekommen. Rote Rüben Suppe. War sehr gut.
Und wie immer Joghurt. Viel Joghurt.

11.09.2019 auf dem Weg nach Duschanbe

Endlich mal keine Suppe, sondern..... Gulasch :)

Hier gibt's auch die kuscheligen zwei Personen Toiletten :)


Die Straße zwischen Khorog und Kalai Chumb ist wirklich eine Katastrophe und es macht keinen Spaß sie zu befahren. Die Landschaft enschädigt aber für die ganze Mühe.
Kaputte Asphaltstraßen sind immer grässlich zu befahren. Teilweise ist nichts mehr von der Straße vorhanden und die großen Schlaglöcher sind außerordentliche Spaßbremsen. Man beschleunigt und kann gleich wieder abbremsen und so geht es die ganze Zeit und oft hat man das Gefühl, man macht überhaupt keine Kilometer. Und daran wird sich auch in der nächsten Zeit nichts ändern.
Die tadschikische Regierung schielt neidisch auf den Pamir, das den Großteil der Touristen im Land anzieht. Alle Investitionen im Land zum Trotz kann keine Region des Landes mit der Attraktivität vom Pamir mithalten. Und Pamir ist eine relativ autonome Region. Deswegen hat die Regierung null Interesse in die Infrastruktur in Pamir und auf den Weg dahin zu investieren. Und das merkt man auch. Er werden überhaupt keine Renovierungsarbeiten an der Straße geleistet. Sie wird nur notdürftig an den notwendigen Stellen fahrbar gehalten.


Duschanbe:

Ich bin in einem fucking Dormitory gelandet!!
Mir wurde das Yellow Hostel vom Besitzer des Hostel Rom in empfohlen. Und da es in de Nähe von der Motorradwerkstatt ist, habe ich vorbei gesehen. Ein tolles Haus, echt billig..... Aber ein Schlaafsaal :(
Ich liege zwar angeblich alleine drinnen, aber dafür gibt es ja letztendlich nie wirklich eine Garantie.

Der Weg hierher war wunderbar. Vorallem wurde die Straße immer besser und man konnte endlich die tolle Landschaft genießen, da ich nicht andauernd auf die Straße schauen musste.
Und: Ich konnte mich endlich mal wieder in die Kurve legen, weil guter Asphalt! Es war herrlich durch die Kurven zu gleiten.

Das Wetter hat auch gehalten. Es hat nur ganz kurz geregnet. Ich bin dann gegen 18:00 in Duschanbe angekommen. Ich weiß nicht, ob ich nicht auch eine gebührenpflichtige Straße erwischt habe. Ich habe kein Schild gesehen. Zumindest keines, welches ich auch verstanden hätte können.

Zwar hat's in den letzten Tagen oft geregnet, ich habe mich ordentlich verfahren, ich habe meine Fototasche im Hotel vergessen und beim Mittagessen konnte ich nicht aus der Toilette raus, aber letztendlich war es wunderbar.

Das Verfahren gehört wohl immer zum Reisen dazu und die vergessene Fototasche hat wieder mal gezeigt wie toll die Menschen in dieser Gegend sind:

Ich habe wieder mal am morgen meine Tasche im Hotel vergessen. Beim Tanken habe ich es dann bemerkt und ich hatte auch schon einige Anrufe vom Hotel deswegen. Ich habe ja keine Ahnung woher sie meine Telefonnummer haben, aber toll, dass sie mich versucht haben zu kontaktieren. An der Kreuzung zum Hotel, war da auch schon der Hotelbesitzer, der schon ein Auto organisiert hatte um mit der Tasche meine Verfolgung aufzunehmen. Die Leute sind hier echt ein Wahnsinn!! So hilfsbereit und so ehrlich.

Das mit der Toilette ist beim Mittagessen passiert. Und die Toilette war auch weit vom Restaurant in einem unfertigen Gebäude. Ich war schon nahe dran die Tür einzutreten, weil mich niemand gehört hat, als dann doch wer erschien und von außen die Tür geöffnet hat.

Es war wunderbar, wider mit Fifi unterwegs zu sein und durch die tolle Landschaft zu flitzen.


Gestern vor einem Monat wurde meine Herz resettet. Seitdem ist alles etwas anders. Ich kann das gar nicht näher erklären. Es war ja auch nicht lebensbedrohlich oder so und trotzdem..... hat es etwas mit mir gemacht.

Ich feiere heute ein wenig nach: Shahslik und das erst Mal seit langem zwei Bier. Obwohl ich habe keine Ahnung ob ich das zweite überhaupt runter bekomme.

Fifi hält sich tapfer. Sie hat sich wahrlich jetzt mal neues Öl verdient. Das was sie in ihren Innereien trägt ist schon zwei Jahre alt. Das Vorderrad ist etwas nervös. Keine Ahnung ob das Lenkkopflager etwas hat, oder das Radlager, oder ob ich es mir nur einbilde.



12.09.2019

Das gute ist: Das Hostel ist 2 Fahrminuten von der Werkstatt entfernt.
Und alleine lässt es sich auch gut in einem Schlafsaal aushalten und schlafen.

Das Frühstück ist auch, wenn auch anders als sonst, voll okay.

Ein gemütlicher Tag

Das Motorrad habe ich zur Werkstatt gestellt. Es hat geheißen, es ist heute abend fertig. Aber der Mechaniker hat derzeit viel zu tun. Er muss einige Motorräder fertig bekommen, die morgen früh abfahren. Mir ist lieber er lässt sich mit Fifi Zeit und macht es dafür ordentlich. Ich möchte so und so erst übermorgen losfahren.

Danach war ich lange spazieren. Es gab ein einfaches aber gutes Mittagessen ( zur Abwechslung Suppe plus Salat um 1,5€) danach ein Kaffee in der Ok Bar wo sie mich mit dem Kaffee übers Ohr hauen wollten, aber da die Kellner so faul waren, konnte ich den Preis für den Espresso in der Karte kontrollieren und siehe da, der kostet nicht 20 Somoni, wie der Kellner mir erklärt hatte, sondern 13. Gfraster! Ich bin dort ohnehin nur hin, weil man im Freien sitzen konnte, was in Duschanbe eher selten ist.


Ich bin heute morgen auch noch in ein Zweibettzimmer übersiedelt. Ist nicht gerade billig, aber ich fühle mich da viel wohler. Ich kann da gemütlich meine Sachen ausbreiten, in Ruhe meine Schultern trainieren, und mich auch untertags zum Ausruhen gemütlich zurück ziehen.

13.09.2019

Das Motorrad war heute um 10 Uhr Vormittags noch nicht fertig.
Der Mechaniker hatte zwar ein anderes Öl mitgenommen, aber es war wieder vollsynthetisches Öl, das laut Internet dazu führen kann, dass die Kupplung von Fifi klebt.
Ich habe dann vom Nachbargeschäft das richtige besorgt.
Halbsyntheteisches Öl und obwohl es nur vier Liter Kanister gab, brauchte ich nur drei Liter bezahlen. Ein Liter würde umgefüllt.
Der vordere Kotflügel klappert nicht mehr und die Kette wurde akribisch gereinigt. Billig war der Spaß nicht: 300 Sumoni fürs Öl und 300 Somoni für Mensch Mechaniker. Das Öl kostet was es kostet und es war von Mobil. Aber den Mechaniker habe ich dann doch heftig gefunden. 200 wären voll ok gewesen. Aber irgendwie war mir nicht nach handeln und in Österreich hätte ich sicher wieder mal das doppelte bezahlt.
Der Ölwechsel war auf jedem Fall bitter notwendig. Das Öl war nur mehr eine zähle Brühe.

Zu Mittag war ich wieder in dem Selbstbedienungsrestaurant. Ich mag das irgendwie, weil ich mir dann einfach etws aussuchen kann ohne den Namen von der Speise kennen zu müssen. Heute gab es einen Sturdel mit Fleischfülle. Das ist toll um mir unbekannte Speisen auszuprobieren
Es hat ordentlich über 30 Grad. Die feuchte Kälte ist in den Bergen geblieben.

Ich habe bei weitem noch nicht die Kraft in den Armen, die ich einmal hatte. Ich weiß nicht mal ob ich Fifi, sollte sie mich mal abwerfen, wieder aufheben kann.

Morgen treffen sich 15 Präsidenten inklusive Putin und chinesischen Präsidenten in Duschanbe. Der Polizeiaufkommen ist jetzt schon enorm und morgen werden viele Straßen gesperrt sein. Ich hoffe ich komme raus aus der Stadt.

Das Lamm war köstlich.

In Panjakent

Es sind jetzt noch 18 Kilometer zur usbekischen Grenze.

Ich bin ziemlich KO, sehr müde und das Herz ist schwer. Alles ist irgendwie sehr anstrengend Ich weiß eigentlich nicht warum. Ich habe auch am Vortrag gut geschlafen. Ich hoffe dieses Gefühl geht bald wieder vorbei.

Die Straße war wunderbar. Super zum Cruisen durch die eindrucksvolle Landschaft.
Die ersten 40 Kilometer waren von allen Polizisten bewacht, die der President auftreiben konnte. Alle 50 Meter stand zumindest ein Polizist. Hat sicher was mit dem Staatsbesuch zu tun.

Für die Mautstraße müsste ich nichts bezahlen. Ich würde immer vorbei gelotst.

Der Iskanderkul See war sehr schön, aber nichts um über die Nacht zu bleiben. Die alten russischen Bungalows sahen nicht sehr einladend mit und campen..... Es hätte mir einfach nichts gebracht.
Deswegen bin ich weiter und habe die Spätnachmittags Sonne genossen die die schluchtenreiche Landschaft in magisches Licht getaucht hat.

Die Landschaft war wirklich wunderbar. Kleine Schluchten durch denen sich Bäche schlängeln. Rechts und links davon oft ein Dorf. Schneebedeckte Gipfel und karstiger Fels. Der Pass war über 2700 Meter hoch. Es gab auch noch einen 2700 Meter langen Tunnel in dem die Abgase gestanden sind. Ich konnte nur wenig sehen. Auf der rechten Seite sinnigerweise ein kleiner künstlicher Kanal. Wenn man da zu weit ausweicht, weil ein Lastwagen entgegen kommt und einem die Sicht nimmt, liegt man.
Die Gopro funktioniert auch nicht so wie ich möchte. Ich habe viele Aufnahmen vertan. Ich glaube zu wissen woran es liegt, bin mir da aber noch nicht ganz sicher.
Übrigens geht seit heute mein Fernlicht nicht.

Zum Abendessen wieder mal ein ganzen Spieß.
So ganz verstehe ich nicht was da am Nachbartisch abgeht. Die drei Männer sind ziemlich angetrunken. Ein Junge kommt vorbei, mehrmals. Irgendwann laden sie ihn ein, sich zu Ihnen zu setzen. Ein Mann schaut dem Jungen in die Hose. Das ganze erinnert mich an den einen Wikipedia Artikel über Jungs und Männer in dieser Gegend.

Die linke Schulter hält sich echt gut, die Rechte hat heute zum Schluss der Fahrerei ganz schön weh getan.

Teilweise haben mir Burschen Sachen nachgeworfen. Die meisten haben aber, wie immer, nett gewunken.

Die Schraube, ,mit der der Mechaniker den Kotflügel "repariert" hat ist verschwunden und das Teil klappert wieder munter vor sich hin. Ich hoffe, ich finde in der Stadt was.

Mein Hotelzimmer ist nicht das billigste. 30 $. Aber mit tollem Bad, Klimaanlage und Frühstück.

Es gibt einen großen Markt in Gehnähe des Hotels. Der Hauptgrund, warum ich hier zwei Nächte bleiben möchte. Mein Reiseführer ist ja sinnigerweise in Wien geblieben, aber die Stadt wurde sehr nett beschrieben.

14.09.2019

Endlich nicht müde, dafür angenehm faul.

Das ist ein angenehmes kleines Städtchen. Ich bin im "Vergnügungspark" und da Wochenende ist, ist entsprechend viel los.

Ich wollte mich mit einem Kaffee hinsetzen und dem Treiben zuschauen. Für den Kaffee wollte mir die Verkäuferin kein Geld abknöpfen. Der Kaffee, der leider ziemlich grauslich ist, wurde mit einem herzlichen Lächeln serviert.

Dann haben mich noch zwei Buben begleitet um ein wenig Englisch zu reden. Am Anfang war es lustig und am Ende hat es nur genervt. Sie wollten dann unbedingt wissen, was in meiner Tasche ist, ob ich Geld aus Österreich dabei habe und wie sie mich dann mit den Händen aufhalten wollten, damit ich bei Ihnen Zuhause vorbeischaue, war es Schluß mit Lustig.

Ich konnte am Bazar eine Schraube finden, die hoffentlich zum Kotflügel passt. Der Barzar in dieser Stadt ist sehr nett. Hier findet man alles: Haushaltsartikel, Gemüse und Obst, Brot, Fleisch, Gewand, Gewürze, Schuhe, und alles mögliche an Speisen. Es herscht reges Treiben.

Morgen geht es nach Samarkant. Ich bin schon neugierig wie es auf der Grenze ablaufen wird. Ein schweizer Pärchen, die mit ihrem Auto hier unterwegs sind, haben gemeint, dass die Grenzbeamten bei der Ausreise nicht so genau mit den Papieren von den Fahrzeugen sind. Ich hoffe sie haben recht. Ich habe ja noch immer keine Ahnung ob meine Papiere die ich in Khorog bekommen habe, reichen werden.
Ich hoffe auch, dass die usbekische Seite nicht mehr so genau sind, was Medikamente betrifft, wie früher. Ich habe ja eine halbe Apotheke mit: Blutdruckmittel und Pulssenker. Zwei verschiedene Asthmasprays und unzählige Schmerzmittel. Und ich habe keine auf russisch übersetzte Arztbriefe.
Fifi hat die 25 000 km Grenze vor einigen Tagen überschritten. Mit 14 000 habe ich sie gekauft.
4000 km habe ich auf diesem Trip inklusive letztes Jahr zurückgelegt. Davon waren vielleicht 800 km durchgehend aspahltiert.

Die Ruinen waren nicht so leicht zu finden. Ich hätte sie auch kaum erkannt, als ich daneben stand.
Aber es war trotzdem ein schöner Ausflug auf einem kleinen Hügel.
Das Museum hatte genauso zu, wie der Ticketschalter für die Ausgrabungen. Auch die eigens dafür angelegte Busstation rottet vor sich hin. Keine Ahnung, wer gedacht hat, dass das eine tolle und lukrative Touristenattraktion für In- und ausländische Touristen werden könnte.

Die Insta 360 Kamera, als Hidden Kamera am Markt ausprobiert. Hat ziemlich gut funktioniert, nur ist dann der Ton nicht mehr brauchbar.

Mein erstes Bier vom Zapfhahn. Es hat nicht so viel Kohlensäure und das ist angenehm.

Morgen geht es weiter nach Usbekistan
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Bartang Tal
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Zuletzt geändert von Thatsmyway am Donnerstag 17. Oktober 2019, 19:36, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Die "Tan" Reise 2019: Tadschikistan, Usbekistan, Kasachs

#50 Ungelesener Beitrag von Thatsmyway »

noch ein paar Bildchen vom Bartang Tal. Diese Landschaft hat es mir wirklich angetan :)
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Re: Die "Tan" Reise 2019: Tadschikistan, Usbekistan, Kasachs

#51 Ungelesener Beitrag von Thatsmyway »

und wieder auf der Hauptverkehrsstrecke zwischen Khorog und Duschanbe
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Re: Die "Tan" Reise 2019: Tadschikistan, Usbekistan, Kasachs

#52 Ungelesener Beitrag von Thatsmyway »

Kulinarisches und was alles dazu gehört:
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Juhhuuu...Suppe
Juhhuuu...Suppe
Suppe mit rote Rüben
Suppe mit rote Rüben
die soziale Toilette
die soziale Toilette
in Duschanbe eine willkomme Abwechslung zu....Suppen :)
in Duschanbe eine willkomme Abwechslung zu....Suppen :)
in Duschanbe eine willkomme Abwechslung zu....Suppen :)
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Re: Die "Tan" Reise 2019: Tadschikistan, Usbekistan, Kasachs

#53 Ungelesener Beitrag von Thatsmyway »

Nach Duschanbe ging weiter Richtung Norden:

Richtung Iskanderkul See

und weiter...Richtung Norden und Usbekistan
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auf dem Weg Richtung Usbekistan
auf dem Weg Richtung Usbekistan
auf dem Weg Richtung Usbekistan
auf dem Weg Richtung Usbekistan
Iskanderkul See
Iskanderkul See
Iskanderkul See
Iskanderkul See
beim Iskanderkul See
beim Iskanderkul See

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Re: Die "Tan" Reise 2019: Tadschikistan, Usbekistan, Kasachs

#54 Ungelesener Beitrag von Thatsmyway »

grandiose Landschaft zwischen Iskanderkul See und dem Grenzstädtchen Panjakent
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Re: Die "Tan" Reise 2019: Tadschikistan, Usbekistan, Kasachs

#55 Ungelesener Beitrag von Thatsmyway »

Panjakent, der tolle Markt und die nicht so tolle Ausgrabungsstätte
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der tolle Markt in Panjakent
der tolle Markt in Panjakent
der tolle Markt in Panjakent
der tolle Markt in Panjakent
der tolle Markt in Panjakent
der tolle Markt in Panjakent
der tolle Markt in Panjakent
der tolle Markt in Panjakent
die etwas entäuschende Ausgrabungsstätte
die etwas entäuschende Ausgrabungsstätte
Zuletzt geändert von Thatsmyway am Donnerstag 17. Oktober 2019, 20:38, insgesamt 1-mal geändert.

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Schippy
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Re: Die "Tan" Reise 2019: Tadschikistan, Usbekistan, Kasachs

#56 Ungelesener Beitrag von Schippy »

Danke für den Bericht und die Fotos. Auch wenn mir die Landschaft sehr gefällt und es mich irgendwie reizen würde... auf der anderen Seite bleib ich doch lieber in meiner Komfortzone und schau mir deine Bilder und sicher wieder Filme an und lese gespannt von deinen Erlebnissen.

Grüßle
Herbert aka Schippy
Grüßle
Herbert aka Schippy

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Jeder hat das Recht auf eine eigene Meinung, aber nicht das Recht auf eigene Fakten.
(gehört im Podcast Lanz/Precht)

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