BMW F 800 GS - Kowalskis Ex-Reisemotorrad
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Re: BMW F 800 GS - Kowalskis Reisemotorrad
Im 800-er Forum gabs mal eine Diskussion, dass der vorgesehene Anschluss für die BMW Navi- Halterung bei der Garmin Halterung nicht funktioniert.
Also bei Montage des Navigators hat die Elektronik diese Erkannt und bei "Aus" nach einer gewissen Zeit auch ausgeschaltet. Hingegen bei der Garminhalterung hat er diese als "Verbraucher" angesehen und nicht abgehängt, also die Batterie leer gesogen. War aber scheinbar nicht bei allen Garminhalterungen nachvollziehbar.
Bei meiner wars nie ein Problem, weil ich das Navi immer abgenommen habe, bzw. die Batterie hat es nie leer gesogen.
Also bei Montage des Navigators hat die Elektronik diese Erkannt und bei "Aus" nach einer gewissen Zeit auch ausgeschaltet. Hingegen bei der Garminhalterung hat er diese als "Verbraucher" angesehen und nicht abgehängt, also die Batterie leer gesogen. War aber scheinbar nicht bei allen Garminhalterungen nachvollziehbar.
Bei meiner wars nie ein Problem, weil ich das Navi immer abgenommen habe, bzw. die Batterie hat es nie leer gesogen.
Grüsse aus der Schweiz
Michi
Nimm das Leben nicht so ernst, du kommst da eh nicht lebend raus...
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Re: BMW F 800 GS - Kowalskis Reisemotorrad
Ja, genau, den Thread habe ich ein paar Beiträge vorher verlinkt:Äffchentreiber hat geschrieben:Im 800-er Forum gabs mal eine Diskussion, dass der vorgesehene Anschluss für die BMW Navi- Halterung bei der Garmin Halterung nicht funktioniert.
Also bei Montage des Navigators hat die Elektronik diese Erkannt und bei "Aus" nach einer gewissen Zeit auch ausgeschaltet. Hingegen bei der Garminhalterung hat er diese als "Verbraucher" angesehen und nicht abgehängt, also die Batterie leer gesogen. War aber scheinbar nicht bei allen Garminhalterungen nachvollziehbar.
Bei meiner wars nie ein Problem, weil ich das Navi immer abgenommen habe, bzw. die Batterie hat es nie leer gesogen.
Deshalb vermute ich einen Zusammenhang mit dem Garmin-Spannungswandler. Reproduzieren konnte ich den Fehler bisher jedoch nicht. Weiter vermute ich, dass noch ein weiterer beeinflussender Faktor dazu kommen muss, damit der Fehler auftritt. Bisher war mir der Fehler genau zwei mal aufgefallen:H.Kowalski hat geschrieben:Nun habe ich in den weiten des Internets angefangen zu forschen, worin die Ursache des Nichtabschaltens durch die ZFE liegen könnte. Und siehe da, im F800-Forum bin ich fündig geworden.
http://www.f800-forum.de/viewtopic.php?f=9&t=11055" onclick="window.open(this.href);return false;
Ich hatte zuvor schon eine Vermutung, dass es mit dem Spannungswandler des Navis zusammenhängen könnte, die sich durch die Forumsdiskussion zu bestätigen scheint.
Denn der Navi-Spannungswandler (12 Volt auf 5 Volt) ist das einzige Bauteil, das ich vor wenigen Monaten ersetzt hatte: vorher war ein TomTom-Navi dran, jetzt ein Garmin Navi.
1. Im Urlaub, als gleichzeit noch ein Zigarettenanzünder-auf-USB Adapter (12 V auf 5 V Spannungswandler) an der Buchse hing. An der USB-Buchse hing das Handy um zu testen, ob die Spannungsvergung funktioniert. Dazu schaltete ich die Zündung kurz ein- und wieder aus. Wider erwarten blieb die Spannungsversorgung auch bei ausgeschalteter Zündung an. Erst beim einschalten der Zündung schaltete sie sich wieder aus. Beim ausschalten blieb sie aus.
Eventuell könnte dieses Verhalten sogar gewollt sein, um durch kurzzeitiges einschalten der Zündung die Buchse dauerhaft zu aktivieren, um daran ein Ladegerät anschließen zu können, mit dem die automatische Ladegeräte-Erkennung nicht funktioniert. Die Ursache für das Auftreten des Fehlers wäre demnach ein Bedienfehler meinerseits.
Auf irgend so eine ähnliche Weise aktiviert man auch das Parklicht, also Standlicht bei ausgeschalteter Zündung (allerdings zusätzlich mit dem Lichthupenschalter oder so ähnlich). So viel zum Thema Standlicht als verlässlich über Zündung ausgeschalten...

2. In der Garage während des Ladevorgangs. Vom Hersteller ist es so vorgesehen, dass das Ladegerät dauerhaft angeschlossen bleibt und die Elektronik automatisch entscheidet, ob die Batterie von Zeit zu Zeit nachgeladen wird, nicht geladen wird (Batterie schonen) oder vorrübergehend ein geringer Erhaltungsaltungsladungsstrom fließt (Batteriepflege). Nach Beendigung des Ladevorgangs sollte die Fahrzeugelektronik die Buchse automatisch abschalten, um ein Entladen der Batterie zu verhinden.
Einige Tage vor geplanter Abreise zog ich den Ladestecker ab. In diesem Moment stand "Batteriepflege" im Display des Ladegeräts. Möglicherweise liegt darin ein Bedienfehler meinerseits. Möglicherweise ist die Fahrzeugelektronik während der "Batteriepflege" wegen der geringen Ströme/Spannungen nicht in der Lage zu erkennen, wann der Vorgang endet. Entweder hätte ich den Prozess abwarten müssen oder danach die Zündung ein- oder ausschalten sollen, wenn ich schon den Ladevorgang "gewaltsam" auf diese Weise unterbreche. Nur wissen kann ich als Benutzer das nicht, weil in der Bedienungsanleitung nur steht, dass die Elektronik das alles selbsttätig regelt und ich mich um nix kümmern muss. Das pranger ich an.
Wie auch immer, der Schlüssel zum Glück scheint wohl darin zu liegen, dass ich mich vergewissere, dass sich die Stromversorgung abgeschalten hat, nachdem ich an der Buchse mit Verbrauchern oder Ladegeräten rumhantiert habe. Ohne irgendwelche Geräte an der Buchse angeschlossen trat der Fehler bisher nicht auf, zumindest war er mir nicht aufgefallen.
Weiter beobachten.
Danke für Eure Anregungen.

Es grüßt der Hein (alias Heiner Kowalski)
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Re: BMW F 800 GS - Kowalskis Reisemotorrad
Hallo Hein,
ich fahre auch so eine f800gs.
Wie du auch, habe ich das Navi über Cartool angeschlossen. (Garmin 395)
Ebenso versorge ich über Cartool eine Steuerleitung eines Relais zum Schalten der Nebelscheinwerfer.
Es ist etwas gewöhnungsbedürftig, das nach Abschalten der Zündung die Nebelscheinwerfer erst ca. 3 Minuten später abschalten (wenn ich diese nicht gesondert abschalte)
Jedoch ist es eine gute Kontrolle.
O.T. Manch Autohersteller verkauft das als "Coming-Home-Funktion"
Für das Laden der Batterie und wenn ich mal länger 12 v brauche, habe ich mit rechts eine 2. Steckdose angebaut - und die ist direkt an der Batterie angeklemmt.
(natürlich abgesichert, hier angeschlossen lade ich auf dem Campingplatz das Handy, mein Sena Helmteil o.Ä.)
Kann man immer gut gebrauchen und da ich nur in Besitz eines nicht-CanBus-fähigen Ladegerätes war für mich die bessere Variante.
Funktioniert problemlos....
Bis jetzt hatte ich auch keinerlei Fehlfunktionen.
Gruß Andi

ich fahre auch so eine f800gs.
Wie du auch, habe ich das Navi über Cartool angeschlossen. (Garmin 395)
Ebenso versorge ich über Cartool eine Steuerleitung eines Relais zum Schalten der Nebelscheinwerfer.
Es ist etwas gewöhnungsbedürftig, das nach Abschalten der Zündung die Nebelscheinwerfer erst ca. 3 Minuten später abschalten (wenn ich diese nicht gesondert abschalte)
Jedoch ist es eine gute Kontrolle.
O.T. Manch Autohersteller verkauft das als "Coming-Home-Funktion"

Für das Laden der Batterie und wenn ich mal länger 12 v brauche, habe ich mit rechts eine 2. Steckdose angebaut - und die ist direkt an der Batterie angeklemmt.
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Re: BMW F 800 GS - Kowalskis Reisemotorrad
Prima Idee und gut umgesetzt!Andi499 hat geschrieben:Für das Laden der Batterie und wenn ich mal länger 12 v brauche, habe ich mit rechts eine 2. Steckdose angebaut - und die ist direkt an der Batterie angeklemmt.
(natürlich abgesichert, hier angeschlossen lade ich auf dem Campingplatz das Handy, mein Sena Helmteil o.Ä.)

Mein Kumpel Mike, mit dem ich ab und zu unterwegs bin, hat mir auch mal erzählt, dass er an seiner R1150GS Adv. zwei Buchsen hat: eine oben, geschaltet über Zündung, und eine irgendwo unten am Motor an Dauerplus. Simpel, aber effektiv und vor allem zuverlässig.

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Re: BMW F 800 GS - Kowalskis Reisemotorrad
Ich habe nun vielleicht eine Möglichkeit gefunden, den Fehler zu reproduzieren:H.Kowalski hat geschrieben:Weiter beobachten.
1. Ladegerät anschließen
2. Fahrzeugelektronik schaltet Steckdose/Bordspannung EIN
3. Batterie vollständig laden
4. Ladegerät trennen
5. Fahrzeugelektronik schaltet Steckdose jedoch nicht ab.Betriebsanleitung F800GS hat geschrieben:Die Fahrzeugelektronik erkennt, wenn die Batterie vollständig geladen ist. In diesem Fall wird die Steckdose abgeschaltet.
6. Zündung Ein
7. Zündung Aus
8. Fahrzeugelektronik schaltet Steckdose/Bordspannung nach gewisser Zeit ab (15-20 Sekunden?)
Ob sich Punkt 5. in den letzten Monaten wirklich geändert hat, oder ob das möglicherweise seit langem oder schon immer so war, kann ich gar nicht mit 100%-iger Sicherheit sagen. Ich hatte mir in den letzten Jahren nämlich angewöhnt, das Moped ans Ladegerät zu hängen, sobald ich es in der Garage abgestellt habe, damit ich mich nicht mehr darum kümmern muss. In den meisten Fällen trennte ich das Ladegerät erst kurz vor der nächsten Fahrt. Was vor zwei Wochen anders war: ich hatte das Ladegerät einige Tage vorher schon getrennt. Die Zeit reichte zur Entladung der Batterie.
Eigentlich war ich davon ausgegangen, superintelligente Fahrzeug- und Ladegeräte-Elektronik würden sich automatisch um einen bestmöglichen Ladezustand der Batterie kümmern, der für eine möglichst lange Lebensdauer der Batterie sorgt.
Nur manchmal wunderte ich mich in der Vergangenheit beim Motorstart, dass sich der Anlasser gequält anhörte, als ob die Batterie schwach wäre. Da das Ladegerät ja nicht permanent lädt, sondern so alle paar Tage/Wochen immer wieder mal nachlädt, wäre es ja denkbar, dass sich die Batterie zwischen den Ladezyklen durch den Navi-Spannungswandler immer wieder entlud, weil die Fahrzeugelektronik die Buchse (und parallel dazu verdrahtete Bordspannung) nicht abschaltete. Die sich wiederholende Entladung und Wiederaufladung könnte auch die kurzen Lebensdauern meiner bisherigen Batterien erklären.
Soweit meine Theorien. Wie könnte ich das Problem lösen?
Erstmal weiter beobachten und testen. Eine zweite Buchse einbauen, mit Sicherung direkt an der Batterie, die ich primär zum Laden verwende, wie von Andi499 beschrieben, könnte das Problem umgehen. Alternativ: das Ladegerät nur noch gezielt und kurzzeitig anschließen und anschließend mit Zündung Ein/Aus sicherstellen, dass die Buchse abgeschaltet wird. Das würde halt erfordern, mich persönlich darum zu kümmern.
Mal weiter beobachten.

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Re: BMW F 800 GS - Kowalskis Reisemotorrad
Hallo Hein,H.Kowalski hat geschrieben:....
Soweit meine Theorien. Wie könnte ich das Problem lösen?
.....
wie wäre es mal mit einer neuen Batterie?

Keine Ahnung wieviele Dekaden dein Teil schon auf den Buckel hat ....
Die Erfahrung hat mir gezeigt, das meine GS auch nach 3 Monaten ohne Zwischenladung ganz normal anspringt.
Andi
Zuletzt geändert von Andi499 am Dienstag 5. November 2019, 22:18, insgesamt 1-mal geändert.
Kurt Marti: „Wo kämen wir hin, wenn jeder sagte, wo kämen wir hin und keiner ginge, um zu sehen, wohin wir kämen, wenn wir gingen.“
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Re: BMW F 800 GS - Kowalskis Reisemotorrad
Danke für den Erfahrungswert.Andi499 hat geschrieben:Die Erfahrung hat mir gezeigt, das meine GS auch nach 3 Monaten ohne Zwischenladung ganz normal anspringt.

Die Empfehlung der Betriebsanleitung, spätestens nach 4 Wochen Nichtbenutzung das Ladegerät ranzuhängen, weil die Fahrzeugelektronik auch in ausgeschaltenem Zustand die Batterie kontiuerlich entlädt, war unter bestimmten Umständen ja sogar kontraproduktiv und der Lebensdauer der Batterie hat's auch nix genützt.
Die aktuelle Batterie ist seit Februar 2019 drin. Mal schaun, wie lang sie hält.

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Re: BMW F 800 GS - Kowalskis Reisemotorrad
Für‘s Protokoll: 1. Urlaubstag, Zwangsübernachtung 60 km vor dem Etappenziel in Thüringen. Kilometerstand 75.837. Batterie getauscht, startet, wird aber nicht geladen. Laderegler bestellt, sollte morgen früh da sein.
>> Sprungmarke: wie die Geschichte einige Wochen später ausgeht <<
@Barney: LiMa liefert Spannung, 2 Phasen mit 60 Volt, die dritte Phase noch knapp die Hälfte davon. Wenn aus dem neuen Laderegler dann 13,5 Volt rauskommen statt nur 0,5 Volt, sollte das Problem behoben sein.
Ansonsten blieb mein Ladegerät in der Garage weitgehend unbenutzt. Alle paar Wochen mal eine kleine Tour gefahren hat gereicht, um die Batterie zu laden. Bs dahin muss der Regler noch funktioniert haben, heute war dann Ende Gelände.
Mir wurde in einer Honda-, Suzuki- und Ducati-Werkstatt geholfen.
Die haben mir eine Afrika Twin empfohlen. Schlecht fürs Geschäft, gut für die Kunden, die ausschließlich zum Service kommen - kaputt sei nie etwas. 
Edit H. Kowalski 21.09.2020: Kilometerstand aktualisiert, Sprungmarke gesetzt, "ausreichend" entfernt in Bezug auf die LiMa-Spannung, was sich als Irrtum herausgestellt hat
>> Sprungmarke: wie die Geschichte einige Wochen später ausgeht <<
@Barney: LiMa liefert Spannung, 2 Phasen mit 60 Volt, die dritte Phase noch knapp die Hälfte davon. Wenn aus dem neuen Laderegler dann 13,5 Volt rauskommen statt nur 0,5 Volt, sollte das Problem behoben sein.

Ansonsten blieb mein Ladegerät in der Garage weitgehend unbenutzt. Alle paar Wochen mal eine kleine Tour gefahren hat gereicht, um die Batterie zu laden. Bs dahin muss der Regler noch funktioniert haben, heute war dann Ende Gelände.
Mir wurde in einer Honda-, Suzuki- und Ducati-Werkstatt geholfen.


Edit H. Kowalski 21.09.2020: Kilometerstand aktualisiert, Sprungmarke gesetzt, "ausreichend" entfernt in Bezug auf die LiMa-Spannung, was sich als Irrtum herausgestellt hat
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