Haltbarkeit Stiefel

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maxmoto
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Re: Haltbarkeit Stiefel

#9 Ungelesener Beitrag von maxmoto »

Vielleicht quatsche ich Blödsinn, aber ich habe mal von so nem Semiprofesionellen Mopedfahrer Typ Weltumrunder gelesen, dass der "nur" mit Polizeistiefeln fährt.
https://www.google.de/search?ei=s5UZXt7 ... CAo&uact=5" onclick="window.open(this.href);return false;

Ich selbst fahre seit Jahren oft mit Feuerwehrstiefeln.
Die, die ich habe gibt es zwar nicht mehr, aber es gibt noch genug Auswahl.
Sie entsprechen sicher nicht in allen Hinsichten den Sicherheitsanforderungen spezieller Motorradstiefel - aber ich bin so einfältig zu glauben, dass Stiefel die für die Berufsfeuerwehr gut genug sind, für mich als Hobby-Motorradfahrer, der noch nie mehr als 36.000km im Jahr geschafft hat, ausreichen.
In diesen Stiefeln kann man auch wirklich gut und bequem laufen (ist ja nicht ganz unwichtig für die Feuerwehr).
Meine sind zum Schnüren mit Reißverschluss.
Man zieht sie einmal an, schließt den Reißverschluss und schnürt sie so, dass sie einem einfach passen.
Dann kann man sie immer an und ausziehen indem man nur den Reißverschluss öffnet / schließt.
Preislich: Zwischen € 75,- und ca. € 300,-
https://www.google.de/search?ei=95UZXpW ... CAo&uact=5" onclick="window.open(this.href);return false;
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MacDubh
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Re: Haltbarkeit Stiefel

#10 Ungelesener Beitrag von MacDubh »

maxmoto hat geschrieben:Vielleicht quatsche ich Blödsinn, aber ich habe mal von so nem Semiprofesionellen Mopedfahrer Typ Weltumrunder gelesen, dass der "nur" mit Polizeistiefeln fährt.
https://www.google.de/search?ei=s5UZXt7 ... CAo&uact=5" onclick="window.open(this.href);return false;

Ich selbst fahre seit Jahren oft mit Feuerwehrstiefeln.
Die, die ich habe gibt es zwar nicht mehr, aber es gibt noch genug Auswahl.
Sie entsprechen sicher nicht in allen Hinsichten den Sicherheitsanforderungen spezieller Motorradstiefel - aber ich bin so einfältig zu glauben, dass Stiefel die für die Berufsfeuerwehr gut genug sind, für mich als Hobby-Motorradfahrer, der noch nie mehr als 36.000km im Jahr geschafft hat, ausreichen.
In diesen Stiefeln kann man auch wirklich gut und bequem laufen (ist ja nicht ganz unwichtig für die Feuerwehr).
Meine sind zum Schnüren mit Reißverschluss.
Man zieht sie einmal an, schließt den Reißverschluss und schnürt sie so, dass sie einem einfach passen.
Dann kann man sie immer an und ausziehen indem man nur den Reißverschluss öffnet / schließt.
Preislich: Zwischen € 75,- und ca. € 300,-
https://www.google.de/search?ei=95UZXpW ... CAo&uact=5" onclick="window.open(this.href);return false;
Das mit dem Schnüren und Reissverschluß gefällt mir gut! Unkompliziert zum Anziehen, gerade für den Alltag perfekt.
Das schaue ich mir mal an! Danke für den Tip.

Wie stabil sind die denn am Knöchel?

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Äffchentreiber
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Re: Haltbarkeit Stiefel

#11 Ungelesener Beitrag von Äffchentreiber »

Mit der ersten Africa Twin (RD07) hatte ich mir den Daytona Trans Open GTX zugelegt und fahre diesen noch immer, mittlerweile aber abwechselnd mit dem vor ca. 7 Jahren zugelegten Nachfolger, ebenfalls GTX.
Leider sind jetzt beide nur noch bedingt Regendicht. Manchmal habe ich nach 5 Minuten schon nasse Zehen, manchmal kann ich auch einen Tag im Regen mit trocken Füssen fahren...

Pflege:
Den ersten habe ich so gut wie nie gepflegt, sprich in der ganzen Fahrzeit vielleicht drei - vier mal geputzt und gefettet. Sonst ist da nur Regenwasser an der Reinigung beteiligt gewesen :oops:
Den zweiten habe ich regelmässig mit Stiefelfett der Armee gefettet und gepflegt.
Bei beiden bürste ich zwei- drei Mal im Jahr die Reisverschlüsse raus und reibe sie mit Wachs ein.

Zustand:
Der erste ist "gebraucht" sitzt aber nach wie vor gut und ist noch immer mein Lieblingsstiefel. Klar ist er ziemlich weich und die Sohle ist von den Rasten schon weit eingeschnitten/ abgenutzt.
Der zweite sieht noch gut aus und ist noch rel. steif. Jedoch ist der Übergang von Leder zu Sohle spröde und brüchig geworden (kleine Risse seitlich auf Ballenhöhe). Meine Vermutung ist das Militärfett, weil ich dass selbe Phänomen an meinen Kampfstiefeln bei der selben "Pflege" hatte.

"Lauf"- Leistung:
Der erste hat nun gut 220 Kkm drauf.
Der zweite ist nun bei ca. 80 Kkm.

Verwendung:
Seit knapp 10 Jahren gehe ich mit dem Bock arbeiten, also rund 400 mal An- und Ausziehen plus zusätzlich noch für Touren in der Freizeit.
Vorher war vorwiegend "Hobi-Betrieb" angesagt.

Mit Ersatz tue ich mich ziemlich schwer. Der Destino Touring von TT würde mir sehr gut gefallen, ist aber definitiv eine andere Preisklasse (vor allem mit dem "Schweizerbonus").
Gut, wenn die Qualität dem Preis entspricht...

Hat jemand diesbezüglich Erfahrung?
Grüsse aus der Schweiz
Michi

Nimm das Leben nicht so ernst, du kommst da eh nicht lebend raus...

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maxmoto
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Re: Haltbarkeit Stiefel

#12 Ungelesener Beitrag von maxmoto »

Wie stabil sind die denn am Knöchel?

Ich würde den nehmen:
https://elten-store.de/feuerwehrstiefel ... gKuWvD_BwE" onclick="window.open(this.href);return false;

Er ist, wie (glaube ich alle) am Knöchel nur ordentlich gepolstert. Also nicht stabil im Sinne von z.B. Crossstiefel.
Dadurch ist der Fuß (nicht unwichtig für Feuerwehrleute) flexibel und man kann hervorragend drin laufen.
Er ist auch nicht wirklich wasserdicht, weil er keine Gore- oder sonstige Membrane hat.
Aber von Haus aus wasserabweisend. Diese Eigenschaft kann man durch Einfetten natürlich verstärken.
(wir machen ja nur Tages- Zweitagestouren vom WoMo aus und .... bei Scheißwetter fahren wir mit dem WoMo einfach weiter).
Ich bin so einfältig, dass ich einfach glaube, dass die dünne Goretexmembran einerseits das Klima im Schuh nicht verbessert und andererseits, wenn es halt irgendwo im Schuh reißt oder durchscheuert, dass dann Wasser in den Schuh eintritt und der Schuh dann wesentlich schlechter zu trocknen ist, als ein Schuh ohne Membran.
Zwei Plastiktaschen, die man über die Socken zieht (oder wasserdichte Socken) halte ich immer noch für die beste Lösung.

Zur Steifigkeit. Ein Freund von mir (Forumsmitglied) hatte bei zwei (in nenn es mal Umfaller) jeweils einen ziemlich komplizierten Beinbruch. Beide Male mit ganz sicheren Crossstiefeln.
Ich will den Crossstiefeln damit nix absprechen. Aber da es keinen 100%igen Schutz gibt, hab ich lieber was Bequemes am Fuß.

Noch ne Eigenart von mir. Bei fast allen meinen Mopedstiefeln trage ich so ganz billige (Fußball) Schienbeischützer.
(meine sind uralt und so einfache gibt's wahrscheinlich heute gar nicht mehr, aber die schauen so ähnlich aus.)
https://www.prodirectsoccer.com/de/prod ... ienbeinsch" onclick="window.open(this.href);return false;ützer-Bold-Blau-Schwarz-Zubehör-Schienbeinschützer-196047.aspx

Soll alles aber weder belehrend noch alternativlos klingen - nur meine Meinung / Erfahrung.

Gruß
Max
maxmoto
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Dr. Doolittle
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Re: Haltbarkeit Stiefel

#13 Ungelesener Beitrag von Dr. Doolittle »

Grundsätzlich kann ja jeder tun was er will ... und auch etwaige die Folgen für sein handeln tragen. Unter diesem Licht ist das nachfolgend geschriebene bitte zu sehen. Und es ist nur meine Meinung ... ich will damit niemanden bekehren.

Also, ICH halte nichts davon Feuerwehr-, Miltär- od. Polizeistiefel für das Motorrad fahren zu verwenden. Den Feldschuh 2 des ÖBH kenn ich aus eigener, langjähriger, beruflicher Erfahrung (30 Jahre) selbst nur zu gut.
Jeder dieser Stiefel ist für den jeweiligen Anwendungszweck optimiert - so soll das ja auch sein - stellt aber für mich bestenfalls nur einen schlechten Kompromiss für die Sicherheits- u. Schutzbedürfnisse eines Motorradfahrers dar.
  • All diese Stiefel haben keinen Verdrehschutz des Knöchels ... aber das ist eines der wichtigsten Merkmale eines "ordentlichen" Motorradstiefels.
  • All diese Stiefel haben keinen Fersenschutz - ist ja bei den o.a. Organisationen auch nicht wichtig. Aber für einen Motorradfahrer schon. Mir selbst ist bei meiner ersten Befahrung der LGKS 2004 meine Varadero mit dem oberen spitzen Keil eines GIVI-Kofferträgers nach einem Sturz auf einem Knöchel zu liegen gekommen. Hätte ich da nicht meine SIDI-Stiefel angehabt, der Knöchel/das Fersenbein wäre wahrscheinlich gebrochen und der Urlaub zu Ende gewesen ... so hatte ich nicht einmal eine Prellung. Man sollte Erfahrungen, die man mit einer sehr leichten 250er gemacht hat nicht zwangsläufig auf die Schutzwirkung bei einem Sturz mit einem deutlich schwereren Motorrad umlegen.
  • Mit Schnürbändern bleibt man gerne an irgendwelchen Teilen des Motorrades (oft auch Fußrasten) hängen ... und dann bekommt man seinen Fuß nicht schnell genug auf den Boden ....
  • Das Leder dieser Schuhe hat an den entscheidenden Stellen (Zehen) keinen Durchschleifschutz. Ich bin mal mit einem billigen Motorradstiefel, nachdem ich auf einer auf der nassen Fahrbahn nicht sichtbaren Dieselspur weggerutscht bin mit dem linken Bein unter dem Motorrad hängen geblieben und einige Meter dahin gerutscht. Dabei hats mir das Leder in Nullkommanix durchgeschliffen, und den kleinen Zeh bis zum Knochen angeschliffen. Nix lebensbedrohliches ... aber es hat lange Zeit höllisch weh getan.
  • All diese Stiefel haben keinen Schienbeinschutz ... man kann sich natürlich mit Schienbeinschützern drüber helfen ... aber das beseitigt nur einen Nachteil.
Lange Rede, kurzer Sinn ... für mich kommt nur ein richtiger Motorradstiefel in Frage.

Aufgrund der Motorräder und der Touren (die ich mehrheitlich) fahre kommt für mich nur so ein "Adventurestiefel" in den engeren Kreis. Daher bin ich nun schon seit vielen Jahren mit Sidi u. Alpinestars Stiefeln unterwegs. Anfänglich, wie ich noch ein bissl gröber unterwegs war mit dem Sidi Crossfire in der Supermoto-Ausführung, weil der ein Gelenk im Knöchel hatte, später mit dem Alpinestars Toucan (inzwischen dem zweiten Paar), den ich ohne Einschränkung empfehlen kann.

Er sieht von aussen recht steif aus, vermittelt aber , wenn man ihn erstmal angezogen hat eher das Gefühl von Hauspatschen. Ist wasserdicht, bei mir inzwischen seit rund 60k km (das erste Paar wurde ausgetauscht, weil sich nach vier od. 5 Jahren mit je ~20k km beim rechten Stiefel an der Spitze eine Naht aufgelöst hat, die leider nicht repariert werden konnte ... der Stiefel war aber immer noch dicht).
Ich kann mit dem Stiefel auch mehrere Stunden gehen. Bei unserem Englandurlaub vor einigen Jahren besichtigten wir z.B. Dover Castel, was dann mit rund 6 Stunden doch um einiges länger gedauert hat wie geplant, und sind dabei die ganze Zeit mit unseren Toucans herum spaziert (Mrs. Doolittle fährt auch mit den Toucans). Auch die meisten Besichtigungen, die ich letztes Jahr in Spanien im Frühjahr und im Spätsommer in Südfrankreich machte, habe ich in den Toucans absolviert.

Wir gehen allerdings in letzter Zeit vermehrt dazu über, uns leichte Schuhe in eine Tasche zu geben um diese dann bei Besichtigungen an zu ziehen ... die Stiefel stecken wir dann in einen Müllsack und lassen diese einfach bei den Motorrädern stehen. Wer meint, verschwitzte, dreckige Motorradstiefel fladern zu wollen, der soll das machen. :mrgreen: :mrgreen:

Die Daytona-Stiefeln halte ich, wie viele andere "Made in Germany"-Produkte für stark überbewertet und vor allem überbezahlt. SIDI und Alpinestars sind zwar auch nicht gerade billig, aber man bekommt für weniger Geld mindestens ebenso gute Qualität.

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blahwas
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Re: Haltbarkeit Stiefel

#14 Ungelesener Beitrag von blahwas »

blahwas hat geschrieben:Ich habe ähnliche Erfahrungen wie MacDub gemacht. Ich würde die Haltbarkeit von Membran, Leder und Sohle auf etwa 50000 km schätzen. Für mich ein guter Kompromiss sind gebrauchte aber wenig getragene Daytonas um die 70 Euro. Wirklich wirklich wasserdicht sind die zwar oft nicht, aber mit monatlich neu imprägnieren reicht's. Und ein langer Tag im Sattel bei Dauerregen ansteht packe ich die Füße samt Socken im Müllbeutel und gehe damit in die Stiefel. Ich schalte und bremse allerdings mehr als andere, weil ich viele Pässe fahre. Und wenn sie wirklich durch sind, findet man manchmal immer noch einen Käufer, der 30 Euro dafür gibt und es mit dem Service probieren will. :shock:

Adventure-Stiefel habe ich mir schon viele angeschaut, weil mir der Schaft an den Daytona Road Star eigentlich zu kurz ist, die sind aber oft zu steif für mich Touri oder haben eine noch dickere Sohle als die Daytonas. Meine Beine sind aber schon zu lang...
Mit "undicht" meine ich, dass ich im Regen feuchte Socken kriege oder beim Absteigen das Gefühl habe, mit Socken in eine Pfütze zu treten. Wenn die Sohlen von unten Löcher kriegen, ist mir das zunächst egal.

Ich hatte 3x Road Star GTX, und aktuell noch einen Travel Star GTX (mit sinnloser Erhöhung der Ferse, wer hat Schuhgröße 45 und kurze Beine?) und den Burdit GTX zusätzlich für heißes Klima (deutlich kühler und mein aktueller Liebling).

Von der Fußhaltung her würden mir auch Sportstiefel gut passen, die haben aber gerne den Reißverschluss innen - den würde ich schnell kaputt hobeln, soviel wie ich auf den Rasten tanze mit meiner 650er ;)

Ich habe meinen Stiefelverschleiß etwas reduzieren können durch die Schalthebelsocke (=Silikon-Überzieher für den Schalthebel). Die Verstärkungen an den Stiefeln sind ja schön und gut, aber manchmal trifft man sie nicht, oder sie sind auch irgendwann durch.
https://www.amazon.de/Ogquaton-Universa ... el-Sockenh" onclick="window.open(this.href);return false;ülse-rutschfeste/dp/B07ZM3D51Y/

Schienbeinschoner sind ein interessanter Tipp! Kurze Stiefel sind ja an sich nicht unattraktiv.

Als Student hatte ich Lidl Stiefel. Bocksteif und schwitzig, aber einigermaßen sicher. Damit bin ich bei Tempo 50 auch mal unter mein frisch gestürztes 200 kg-Mopped gekommen, habe mir das Knie verdreht mit Kreuzbandriss, und hatte innen und außen den Knöchel gebrochen. Freundlicherweise waren die Bruchstücke durch die Bänder fixiert, so dass nichts dran gemacht werden musste. Mit Turnschuhen hätte ich das nicht ausprobieren wollen. Ob Militärstiefel da besser oder schlechter gewesen wären kann ich nicht beurteilen.

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pässefahrer
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Re: Haltbarkeit Stiefel

#15 Ungelesener Beitrag von pässefahrer »

Meine Frau hat die Daytona Trans Open GTX, die haben 8 Jahre und ca. 80'000 km drauf. (Das Alter spielt schon auch eine Rolle.)
Jetzt löst sich an einer Stelle eine Fersenkappe etwas ab, das kann der Schuhmacher einfach kleben.
Sonst sind die noch einwandfrei und auch noch wasserdicht. DD Aber die sind halt schweineteuer.
Gruß Bernd

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maxmoto
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Re: Haltbarkeit Stiefel

#16 Ungelesener Beitrag von maxmoto »

Ich finde es großartig, dass jeder verschiedene Meinungen hat, weil es widerspiegelt, dass jeder etwas andere Bedürfnisse, Prioritäten und Ansichten hat.
Und jeder Beitrag erweitert ein wenig die eigene Denke, weil man zu den eigenen ErFahrungen noch andere ErFahrungen dazubekommt.
Und die erweitern einfach den Horizont.
maxmoto
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