Frankreich 2012 – die Vertiefungstour
Re: Frankreich 2012 – die Vertiefungstour
Applaus.mehr davon.....
Wer sein Leben so einrichtet, dass er niemals auf die Schnauze fällt, der kann nur auf dem Bauch kriechen.
http://www.klausmotorreise.com
Meine Reiseberichte
http://www.klausmotorreise.com
Meine Reiseberichte
- Savethefreaks
- Beiträge: 3879
- Registriert: Donnerstag 12. April 2012, 12:27
- Wohnort: Balingen
Montag, 25. Juni: ab ins Ubaye-Tal
Heute hieß es Abschied nehmen von dem Gebiet zwischen den beiden Seen, denn der Süden rief.
So ganz schwer fiel uns das Auf-Wiedersehen nicht: es war bewölkt mit Nieselregen.
Da die Högger (putziges Schweizerdeutsches Wort für „Berge“: für die Schweizer sind das alles nur Hügel) alle in Nebel getaucht waren, ließen wir die Runde über den Mont Revard aus (hatten wir ja vorgestern schon) und sind stupide auf den „großen“ Straßen über Aix-les-Bains und Chambery Richtung Grenoble.

Bei Le Trouvet bogen wir dann auch die viel versprechend aussehende weiße Straße Dirgendwas (kleinkleinklein) nach Theys ab und folgten ihr bis St. Martin.

Hier der Federbaum in der Strauchvariante! Vielleicht findet Moni hier auch wieder raus, was es ist

Landbewohner die erste: Forian, der Feuerwehresel!

Englische Impressionen beim Croix de Revollat

Auch bewölkte Tage haben ihren Reiz!
Und plötzlich sprangen vier junge Katzen auf dem Weg rum! Haben wir natürlich sofort angehalten und im Astronauten-Outfit (soo lange Pause machen wollten wir dann auch nicht, dass wir die Helme abgenommen hätten) versucht, sie anzulocken:

Ujö... Ich hatte mir schon überlegt, wie ich die Katze die nächsten 7 Tage im Tankrucksack bis nach Hause transportiere...

Das Objekt des Interesses... Ich tippe mal auf Ex-Frosch! Irgendwie hat Frankreich dieses Jahr mehr Tiere zu bieten als sonst...
Insgesamt sah der Schlenker auf der Karte spannender aus als er letztendlich war. Wenn man viel Zeit und Lust auf gemütliches über-Land-fahren hat, kann man das gern mitnehmen, ist aber definitiv keine Strecke, die man unbedingt gefahren sein muss.
Die D111 ins Skigebiet Chamrousse war hochwärts schon viel interessanter!

Oben an der Station war's dann kühl und neblig. Also wieder runter. Leider auf einer flickschuster-Straße mit Rollsplittfeldern.

Wir sind beim „Lac Luitel“ auf die kleinere Straße nach Séchilienne abgebogen. Na? Wer findet den „See“ auf dem Bild? Also, „Teich Luitel“ hätte als Bezeichnung völlig ausgereicht!
Ich hab noch gewitzelt, ob die Straße jetzt endlich besser wird. Nun ja, sie war schmal und überall lag Güsel (noch so ein schönes Schweizerdeutsches Wort: Müll, Abfall).

Das wäre die Abkürzung zurück zum See gewesen... Können unsere Enduristi ja mal ausprobieren!
Entschädigt für all das hat die D114. Mann, mann, mann, wie geil kann man nach Alpe-du-Grand-Serre hochfahren? Keine Bilder, einfach Kurvenrausch. Und zum ersten Mal konnte mich das Nachtlicht auf so einer Strecke nicht abhängen, hihihi.
Oben an der Skistation war wieder kalte Nebelsuppe angesagt.

Wir sind daher schnell wieder ins Tal, wo die Sonne von einem blauen Himmel schien und die Temperaturen auf angenehme 25 Grad kletterten.

Landbewohner die zweite! Ein nicht ganz so unübliches Bild...

Schicke Gegend Richtung Corps. Das lässt die Vorfreude steigen!

Schicke Brücke. Hoffentlich ist es Beton!

Der Lac du Sautet, den wir dieses Mal nur im Vorbeifahren gestreift haben.
Bei St. Firmin bogen wir auf die Stichstraße durchs Valgaudemar-Tal zum Cascade du Voile de la Mariée ab. Und was soll ich sagen? Geil geil geil! Tolle Strecke (erst zum Wedeln, am Schluss dann mit ein paar engeren Kehren) und die Aussicht, einfach überwältigend! Diese Farben! Ich hab den Mund nur deswegen wieder zu gemacht, weil ich sonst zu viel Insekten geschluckt hätte...
Ein absolutes Highlicht: das muss man definitiv gesehen haben, hier der Versuch, das ganze in Bilder zu packen:

Ganz dezent fängt der Weg an.

Durch diese schmale Gasse geht’s ins Paradies!

Um die Kurve und dann der Blick aufs Ziel.

Der Wasserfall Voile de la Mariée

Und hier in ganzer Pracht

Imposante Licht- und Schattenspiele, die das ganze Tal in ein surreales Licht tauchen. Das sah da wirklich so aus!

Hier geht’s nur zu Fuss weiter in die Höhe.

Und noch ein Wasserfall, die hier zahlreich – mal größer, mal kleiner – den Weg säumen.
Für die Strecke empfehle ich: sich hin zu den Wasserfällen Zeit lassen und fotografieren (mit jedem Meter werden die Bilder eindrucksvoller) und zurück den Blick mal von der Landschaft losreißen und die tollen Kurven genießen!
Wir haben am Fuße des Wasserfalls eine längere Pause gemacht und die Umgebung wie ein Schwamm aufgesogen.
Der Rest der Etappe musste dann ein wenig schneller gehen. Durch Gap wars zäh und warm... Je weiter wir Richtung Ubayer kamen, umso grandioser wurde die Blicke auf die Berge. Mir ist dabei echt das Herz aufgegangen, weil das so imposant ist und viel für die nächsten Tage verspricht.

Der Lac de Serre Poncon ist immer wieder ein toller Anblick.
Bei Lauzet-Ubaye lag unser Ziel – und ein kleineres Abenteuer noch vor uns!

Die Abzweigung zu unserem Chambre d'hôtes führte eine nette kleine Straße hinunter zur alten römischen Brücke (nur noch für Fußgänger).

Das ist die Brücke, die wir nehmen mussten und hinter der die schmale Straße gleich mal noch eine Ecke schmaler wurde und in 2 Kehren (eine links, eine rechts, Mopped bloß nicht fallen lassen) steil nach oben ging.
Also ungefähr so:


Ein wenig unsicher wurde ich ja schon, als ich das „Straße gesperrt“-Schild sah, aber da mussten wir durch, weiter mitten ins Nirgendwo.
Selbstredend war das letzte Stückchen zur Unterkunft unbefestigt, weil sie da gerade die Leitungen erneuern...
Heute hieß es Abschied nehmen von dem Gebiet zwischen den beiden Seen, denn der Süden rief.
So ganz schwer fiel uns das Auf-Wiedersehen nicht: es war bewölkt mit Nieselregen.
Da die Högger (putziges Schweizerdeutsches Wort für „Berge“: für die Schweizer sind das alles nur Hügel) alle in Nebel getaucht waren, ließen wir die Runde über den Mont Revard aus (hatten wir ja vorgestern schon) und sind stupide auf den „großen“ Straßen über Aix-les-Bains und Chambery Richtung Grenoble.

Bei Le Trouvet bogen wir dann auch die viel versprechend aussehende weiße Straße Dirgendwas (kleinkleinklein) nach Theys ab und folgten ihr bis St. Martin.

Hier der Federbaum in der Strauchvariante! Vielleicht findet Moni hier auch wieder raus, was es ist


Landbewohner die erste: Forian, der Feuerwehresel!

Englische Impressionen beim Croix de Revollat

Auch bewölkte Tage haben ihren Reiz!
Und plötzlich sprangen vier junge Katzen auf dem Weg rum! Haben wir natürlich sofort angehalten und im Astronauten-Outfit (soo lange Pause machen wollten wir dann auch nicht, dass wir die Helme abgenommen hätten) versucht, sie anzulocken:

Ujö... Ich hatte mir schon überlegt, wie ich die Katze die nächsten 7 Tage im Tankrucksack bis nach Hause transportiere...

Das Objekt des Interesses... Ich tippe mal auf Ex-Frosch! Irgendwie hat Frankreich dieses Jahr mehr Tiere zu bieten als sonst...
Insgesamt sah der Schlenker auf der Karte spannender aus als er letztendlich war. Wenn man viel Zeit und Lust auf gemütliches über-Land-fahren hat, kann man das gern mitnehmen, ist aber definitiv keine Strecke, die man unbedingt gefahren sein muss.
Die D111 ins Skigebiet Chamrousse war hochwärts schon viel interessanter!

Oben an der Station war's dann kühl und neblig. Also wieder runter. Leider auf einer flickschuster-Straße mit Rollsplittfeldern.

Wir sind beim „Lac Luitel“ auf die kleinere Straße nach Séchilienne abgebogen. Na? Wer findet den „See“ auf dem Bild? Also, „Teich Luitel“ hätte als Bezeichnung völlig ausgereicht!

Ich hab noch gewitzelt, ob die Straße jetzt endlich besser wird. Nun ja, sie war schmal und überall lag Güsel (noch so ein schönes Schweizerdeutsches Wort: Müll, Abfall).

Das wäre die Abkürzung zurück zum See gewesen... Können unsere Enduristi ja mal ausprobieren!
Entschädigt für all das hat die D114. Mann, mann, mann, wie geil kann man nach Alpe-du-Grand-Serre hochfahren? Keine Bilder, einfach Kurvenrausch. Und zum ersten Mal konnte mich das Nachtlicht auf so einer Strecke nicht abhängen, hihihi.
Oben an der Skistation war wieder kalte Nebelsuppe angesagt.

Wir sind daher schnell wieder ins Tal, wo die Sonne von einem blauen Himmel schien und die Temperaturen auf angenehme 25 Grad kletterten.

Landbewohner die zweite! Ein nicht ganz so unübliches Bild...

Schicke Gegend Richtung Corps. Das lässt die Vorfreude steigen!

Schicke Brücke. Hoffentlich ist es Beton!

Der Lac du Sautet, den wir dieses Mal nur im Vorbeifahren gestreift haben.
Bei St. Firmin bogen wir auf die Stichstraße durchs Valgaudemar-Tal zum Cascade du Voile de la Mariée ab. Und was soll ich sagen? Geil geil geil! Tolle Strecke (erst zum Wedeln, am Schluss dann mit ein paar engeren Kehren) und die Aussicht, einfach überwältigend! Diese Farben! Ich hab den Mund nur deswegen wieder zu gemacht, weil ich sonst zu viel Insekten geschluckt hätte...
Ein absolutes Highlicht: das muss man definitiv gesehen haben, hier der Versuch, das ganze in Bilder zu packen:

Ganz dezent fängt der Weg an.

Durch diese schmale Gasse geht’s ins Paradies!

Um die Kurve und dann der Blick aufs Ziel.

Der Wasserfall Voile de la Mariée

Und hier in ganzer Pracht

Imposante Licht- und Schattenspiele, die das ganze Tal in ein surreales Licht tauchen. Das sah da wirklich so aus!

Hier geht’s nur zu Fuss weiter in die Höhe.

Und noch ein Wasserfall, die hier zahlreich – mal größer, mal kleiner – den Weg säumen.
Für die Strecke empfehle ich: sich hin zu den Wasserfällen Zeit lassen und fotografieren (mit jedem Meter werden die Bilder eindrucksvoller) und zurück den Blick mal von der Landschaft losreißen und die tollen Kurven genießen!
Wir haben am Fuße des Wasserfalls eine längere Pause gemacht und die Umgebung wie ein Schwamm aufgesogen.
Der Rest der Etappe musste dann ein wenig schneller gehen. Durch Gap wars zäh und warm... Je weiter wir Richtung Ubayer kamen, umso grandioser wurde die Blicke auf die Berge. Mir ist dabei echt das Herz aufgegangen, weil das so imposant ist und viel für die nächsten Tage verspricht.

Der Lac de Serre Poncon ist immer wieder ein toller Anblick.
Bei Lauzet-Ubaye lag unser Ziel – und ein kleineres Abenteuer noch vor uns!

Die Abzweigung zu unserem Chambre d'hôtes führte eine nette kleine Straße hinunter zur alten römischen Brücke (nur noch für Fußgänger).

Das ist die Brücke, die wir nehmen mussten und hinter der die schmale Straße gleich mal noch eine Ecke schmaler wurde und in 2 Kehren (eine links, eine rechts, Mopped bloß nicht fallen lassen) steil nach oben ging.
Also ungefähr so:


Ein wenig unsicher wurde ich ja schon, als ich das „Straße gesperrt“-Schild sah, aber da mussten wir durch, weiter mitten ins Nirgendwo.
Selbstredend war das letzte Stückchen zur Unterkunft unbefestigt, weil sie da gerade die Leitungen erneuern...
- michaelklbg
- Beiträge: 1592
- Registriert: Dienstag 10. August 2010, 19:53
- Wohnort: Klosterneuburg, Niederösterreich
Re: Frankreich 2012 – die Vertiefungstour
Da habt ihr eine schöne Tour gehabt, und die Bilder geben einen guten Eindruck davon.
Danke fürs Zeigen!

Danke fürs Zeigen!


Der Michl mit den 3 Zylindern
Michl hat uns am 25. Juli 2013 für immer verlassen †
Schlaf nun in Frieden, ruhe sanft.
>>Michl<<
Re: Frankreich 2012 – die Vertiefungstour
Hallo freak,
da servierst Du uns mal wieder einen authentischen Bericht mit ebensolchen Fotos! Die Routenwahl gefällt mir sehr gut, von der Region mal ganz zu schweigen.

Und weil ich grad schon dabei bin:
Herzliche Grüsse aus der Botanik ... äh: dem Norden!
Moni

da servierst Du uns mal wieder einen authentischen Bericht mit ebensolchen Fotos! Die Routenwahl gefällt mir sehr gut, von der Region mal ganz zu schweigen.

Falls es tröstet - gleiche Erfahrungen wurden schon mit und in Genf gemacht. Frag mal Mimoto und Glider.Savethefreaks hat geschrieben:Wenn jemand meint, es wäre eine tolle Idee, an einem sonnigen Sonntag durch Annecy zu fahren, dann kann ich versichern: dem ist nicht so! Stop and go inkl. Bullenhitze... Eine Quälerei, da kann die Stadt noch so schön sein...

Yep, findet sie, und dabei muss sie noch nicht einmal googeln ...: das sind Astilben, auch als Prachtspieren bekannt (wobei ich die im Wald noch nicht häufig gesehen habe).Savethefreaks hat geschrieben:
Hier der Federbaum in der Strauchvariante! Vielleicht findet Moni hier auch wieder raus, was es ist![]()

Und weil ich grad schon dabei bin:
Das ist ein Sommerflieder, auch Schmetterlingsflieder genannt, weil seine Blüten gerne - der Name verrät es - Schmetterlinge anziehen.Savethefreaks hat geschrieben:
Ich bin ja immer noch kein Botaniker, aber ich liebe diese Vielfalt an Pflanzen und Farben! An jeder Ecke gibt es etwas neues zu entdecken.
Herzliche Grüsse aus der Botanik ... äh: dem Norden!
Moni
MoniK on tour
"Wollen Sie in ein Land eintauchen oder nur drauf rumlaufen?" (gelesen in einem Schaufenster in HH)
"Es ist der Reiz des Lebens, dass man nicht alles für selbstverständlich hält, sondern noch bereit ist sich zu wundern." (Loriot)
"Wollen Sie in ein Land eintauchen oder nur drauf rumlaufen?" (gelesen in einem Schaufenster in HH)
"Es ist der Reiz des Lebens, dass man nicht alles für selbstverständlich hält, sondern noch bereit ist sich zu wundern." (Loriot)
Re: Frankreich 2012 – die Vertiefungstour
Oh, EDIT. Hätt ich doch mal besser vorher gegoogelt: das ist Wald-Geissbart, auch Spiraeoideae genannt (klingt doch so ähnlich wie "Spiere", oder???MoniK hat geschrieben:Yep, findet sie, und dabei muss sie noch nicht einmal googeln ...:Savethefreaks hat geschrieben:
Hier der Federbaum in der Strauchvariante! Vielleicht findet Moni hier auch wieder raus, was es ist![]()

Wie sagt der Franzose? Ce soir, je me coucherai moins bête...
Grüssle,
Moni
MoniK on tour
"Wollen Sie in ein Land eintauchen oder nur drauf rumlaufen?" (gelesen in einem Schaufenster in HH)
"Es ist der Reiz des Lebens, dass man nicht alles für selbstverständlich hält, sondern noch bereit ist sich zu wundern." (Loriot)
"Wollen Sie in ein Land eintauchen oder nur drauf rumlaufen?" (gelesen in einem Schaufenster in HH)
"Es ist der Reiz des Lebens, dass man nicht alles für selbstverständlich hält, sondern noch bereit ist sich zu wundern." (Loriot)
- Savethefreaks
- Beiträge: 3879
- Registriert: Donnerstag 12. April 2012, 12:27
- Wohnort: Balingen
Re: Frankreich 2012 – die Vertiefungstour
MoniK hat geschrieben:[Oh, EDIT. Hätt ich doch mal besser vorher gegoogelt: das ist Wald-Geissbart, auch Spiraeoideae genannt (klingt doch so ähnlich wie "Spiere", oder???) Hatte mich schon gewundert, Prachtspieren im Wald vorzufinden ...
Wie sagt der Franzose? Ce soir, je me coucherai moins bête...
Grüssle,
Moni



- jojo
- Beiträge: 7911
- Registriert: Sonntag 20. Juni 2010, 20:53
- Wohnort: Laudenbach/Grossherzogtum Baden
- Kontaktdaten:
Re: Frankreich 2012 – die Vertiefungstour
Klasse Bericht über die Gegend
Am Colombier waren wir auch vor kurzem
Schöner Bericht über eine mir nicht ganz unbekannte Gegend
Grüssle
Jojo
Am Colombier waren wir auch vor kurzem
Das steht bei mir auch noch auf der "to do Liste"Bei St. Firmin bogen wir auf die Stichstraße durchs Valgaudemar-Tal zum Cascade du Voile de la Mariée ab. Und was soll ich sagen? Geil geil geil! Tolle Strecke (erst zum Wedeln, am Schluss dann mit ein paar engeren Kehren) und die Aussicht, einfach überwältigend! Diese Farben! Ich hab den Mund nur deswegen wieder zu gemacht, weil ich sonst zu viel Insekten geschluckt hätte...
Schöner Bericht über eine mir nicht ganz unbekannte Gegend
Grüssle
Jojo
Re: Frankreich 2012 – die Vertiefungstour
Die Strecke zu dem Wasserfall sieht phänomenal aus! In der Ecke sind noch echte Reisejuwelen versteckt. Danke für die Anregung.