Unsere Reise in Richtung Asturien und damit in die Picos de Europa geht weiter
im zweiten Teil des Sways.
Wir verlassen unsere nicht so überzeugende Unterkunft und überzeugen uns von den landschaftlichen Highlights von Kantabrien:
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Auf dem Weg zum Collado de Asón genießen wir die Bergkulisse.
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Die Kurven am Collado de Asón lassen jedes Bikerherz höher schlagen
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Wenn man blind dem Navi vertraut, kann es schon zu Umwegen führen..
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Ich flipp aus: so geile grüne Berge!
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Das Motiv „Mann vor Berg“ macht sich immer gut!
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Kantabrien hat ziemlich viele Kühe…
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Südamerika? Oder doch die Gegend um den Embalse de Ebro?
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Über diese Balkonaussicht kann man echt nicht meckern!
Am nächsten Tag geht es weiter, heute wollen wir endlich in Asturien ankommen
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Hier hat jedes Passschild seine eigene Kuh!
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Warmturnen am Reh-Denkmal.
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Geil, die Strecke, die zum Embalse de la Cohilla führt.
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Suchbild: auf dieser genialen Bergstraße sind 2/3 des Rudels zu sehen.
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Am nächsten Aussichtspunkt finden wir einen Kletterbaum mit Bergblick.
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Und schlussendlich erreichen wir Asturien!
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Nur einen kleinen Spaziergang von unserer Unterkunft entfernt erreichen wir die spektakuläre Atlantikküste.
Wir haben unsere Ferienwohnung für 4 Nächte gebucht und wollen am nächsten Tag ein wenig mehr von den Picos sehen und machen uns auf in die Berge:
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Kaum liegt die Küste hinter uns, wird es schmal und einsam.
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Schicht um Schicht türmt sich Bergrücken an Bergrücken. Wir sind entrückt!
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Zackig stehen die Picos Spalier, die Kurven winden sich vor Begeisterung.
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Als Dreingabe folgt die Desfiladero de los Beyos-Schlucht dem Fluss Sella – sozusagen die spanische Sella-Runde!
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Und damit uns nicht langweilig wird, wechselt die Landschaft komplett und begeistert uns mit Gaucho&Südamerika Flair
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Hier lässt sich’s gut ausruhen. Und man weiß immer, wo man war!
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Die nächsten Kurven lassen nicht lange auf sich warten.
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Chris mag sein Nummernschild schon echt gern.. Warum? Das und die ganze Geschichte…
erfahrt ihr wie immer im Sway.