Du sagst es Herbert, ich erinnere mich noch an das beste Bier meines Lebens, als ich it meinem Sohn abends auf der Terrasse eines echt tollen Hotels in dem Ort saß, der ganz in der Nähe des Plattfusses lag, also nach getaner Arbeit. Ich bin gerade dabei meine AT mit schlauchlosen Felgen auszustatten. Eine teure Angelegenheit.
Diese Geschichte hat uns wirklich erwischt. Manchmal gibt es Momente, die einem so zufallen. So ein Moment war das. Kurz zu den Opferdörfern: Ich kannte Kalavrita auf der Peloponnes als Opferort, aber im Norden gibt jede Menge mehr Opferdörfer, das hätte ich nie im Leben gedacht. Diese Erlebnisse zeigen wie viele Generationen und auch Austausch es braucht, um sich wieder so begegnen zu können und dann diese Ereignisse derzeit. Deine Frage trifft es exakt.Schippy hat geschrieben: ↑Sonntag 8. Mai 2022, 11:08 Der Spontane Ausflug mit dem Botschafter war sicher ein lange haftend bleibendes Erlebnis. Rückt es doch die ganzen Gräueltaten in Erinnerung. Danke an dich dass du diese auch mit deinem Bericht hoch holst. Irgendwann sollte es doch reichen. Wann begreift es die Menschheit endlich? (bitte keine Diskussion hier in diesem Thread)
was soll ich sagen? Wat ne herrliche Rückmeldung! Besten Dank Du Reisesack!