2022, Für ein paar Tage an die Mosel
2022, Für ein paar Tage an die Mosel
Eigentlich hatte ich um die KW 22 eine größere Aktion geplant. Das WE davor der Touratech- Event. Da wollte ich unbedingt wiedermal hin. Das nächste WE eine Geburtstagsfeier in Belgien und zur Überbrückung wollte ich ein paar Tage auf einem Campingplatz an der Mosel verbringen.
Touratech war gut. Habe auch „Pässefahrer“ zufällig dort getroffen. Aber dann, die Geburtstagsfeier wurde abgesagt. Hm, was mach ich jetzt? Ein Motorrad hatte ich dabei also fahre ich trotzdem weiter an die Mosel.
Da ich die Mosel schon länger auf dem Plan hatte hatte ich mir auch schon einen für mich geeigneten Campingplatz rausgesucht. Ich wollte dahin wo der Verlauf der Mosel erst richtig schön wird, nach Trittenheim und dort auf den Cp.
Hier herrschte Ordnung. Wohnwägen stehen in einer Reihe in Ufernähe. Dafür die dazu gehörenden Pkw außerhalb des Platzes. Wohnmobile in zweiter Reihe.
Ich wollte von hier aus der Mosel folgend bis nach Koblenz fahren. Ziel war das „Deutsche Eck“
Immer wieder wechselte ich die Moselseite
Wolf, der Ort heißt wirklich so
Es folgte die Burgruine Grevenburg oberhalb von Traben- Trarbach
Weiter ging es nach Bremm
Aussicht Moselschleife Bremm.
Wer sich traut kann bis hierher fahren.
Teilansicht der Moselschleife
Ich weis nicht wie die das machen, bei den Pressefoto`s die es überall von hier gibt ist die kpl. Schleife drauf. Wenn ich das versucht hätte wäre es zum Absturz gekommen. Wahrscheinlich geht das nur mit einer Drohne.
Wie das so ist mit den Eigenbauten. Den Navi Halter hab ich mal vor vielen Jahren gebaut. Die Rüttelstrecke zum Aussichtspunkt hat ihm den Rest gegeben. Kabelbinder mußten übernehmen.
Touristen Information in Ediger- Eller
Links von der Haustür ist eine Skala angebracht die die jeweiligen Wasserstände von den vielen Hochwassern anzeigt. Der höchste Stand reicht rauf bis zu den Fenstern im Erker. Hochwasser beginnt aber erst wenn das Wasser mindestens einen Meter hoch steht.
An das Hochwasser kann ich mich nicht mehr so recht erinnern……
….an das schon
Auf der anderen Mosel- Seite Beilstein…
…darüber liegt die Ruine Metternich. Da kam ich dann den nächsten Tag hin.
In Valwig verlies ich wiedermal die Uferstraße weil die Karte eine schöne Serpentinenstraße anzeigte.
Hierzu gehörte auch diese Aussichtsplattform
In Cochem ging es in Serpentinen wieder runter auf die Uferstraße
Im Hintergrund die Reichsburg Cochem. Ich wollte näher ran. Aber vor mir entlud ein Reisebus seinen Inhalt. Alles rüstige Rentner und innen. Da hätte ich durch den Knäuel durch fahren müssen. Verbotstafeln standen auch da. Ab und zu muß man sich halt dran halten.
Und immer wieder fuhr ich aus dem Moseltal raus wenn die Karte einen schönen Streckenverlauf anzeigt.
Moseltalbrücke A61.
Die Brücke hatte ich schon seit Jahrzehnten nicht mehr auf dem Schirm. Aber jetzt wo ich davor stand. Ein persönliches Erlebnis Anfang der Achtziger Jahre. Im Rahmen einer Wehrübung sollte diese Brücke vorbereitet werden zur Sprengung. Das hieß hunderte von Meter Kabel in dem Hohlkörper der Brücke verlegen. Zentnerweise Sprengmaterialien durch eine Lucke im Boden von einem LKW nach oben ziehen und verlegen. Darüber der Straßenverkehr der BAB deren Lärm sich in dem Hohlkörper noch verstärkte.
Als wir nach ein paar Stunden fertig waren kam dann der Befahl „Zünden“. Ein paar Lichter flackerten auf, Übungszweck erfüllt, abbauen. Aber gut, die Brücke steht heute noch.
Mein Ziel war eigentlich Koblenz, Deutsches Eck.
Ich habe das nicht geschafft. Wegen den vielen Baustellen in Koblenz immer wieder Umleitungen. Nachdem ich an einigen Stellen schon zum zweiten mal vorbei gekommen bin setzte ich einen Punkt und schaute daß ich überhaupt an das Rheinufer komme.
Gegenüberliegend Festung Ehrenbreitstein
Von hier ist die Moselmündung ca. 500 Meter entfernt. Aber Fußgängerzone. Ich wollte jetzt keinen Fehler machen. Etwa in 200 Meter Entfernung stand ein Polizeiauto und ich hatte das Gefühl die beobachten mich was ich mache.
Das Raus aus Koblenz war für mich genauso kompliziert. Zurück ging es dann quer durch den Hunsrück nach Trittenheim.
Der nächste Tag war Basteltag. Ich mußte mir einen neuen Navi- Halter einfallen lassen.
Kurzer Hand wurde mein Campingtisch zur Werkbank umfunktioniert
Gut daß ich ein paar Tage zuvor bei Touratech mir ein neues Navi gekauft habe. Damit konnte ich aus den mitgelieferten Teilen eine provisorische Halterung bauen. Das Provisorium besteht heute noch.
Am folgenden Tag wollte ich durch den Hunsrück rüber an den Rhein fahren.
Kaffeepause in Simmern
Bacharach
Eine Menge los hier im Rheintal. Eisenbahn, Bundesstraße und Rhein. Auf der anderen Seite dasselbe.
Da hatte ich in der Schule nicht aufgepaßt. Denkmal zu Ehren General Blücher und seiner Rheinüberquerung.
In Flußmitte die Burg Pfalzgrafenstein „Die Pfalz“
Loreley
Sankt Goarshausen mit Burg Katz
In Boppard schlug ich dann wieder über die L207 die Richtung rüber zur Mosel ein
Bei Alken, Burg Thurant
Auf dem Weg zur nächsten Ruine
Irgendwo dazwischen
Von hier aus wollte ich noch zur Burg Eltz bei Moselkern aber da ist kein Hinkommen außer man geht ein oder zwei Kilometer zu Fuß
Also wieder runter und weiter nach Beilstein.
Auf dem Weg rauf zur Burg Metternich ein Friedhof im Wald
Der ist jetzt zwar da aber kümmern tut sich keiner. So schaut er auch aus.
Burg/ Ruine Metternich. Da bin ich ja zwei Tage vorher auf der anderen Flußseite vorbei gefahren
Zufahrt für den Lieferverkehr und für mich
Ab hier bin ich dann nichtmehr alle Moselschleifen ausgefahren sondern habe wo es möglich war den geraden Weg gewählt.
Am nächsten Tag fuhr ich dann nur noch eine kleine Runde über Idar- Oberstein, Birkenfeld um in Hermeskeil das Lokmuseum anzuschauen. Davon war ich aber enttäuscht was man da zu sehen bekommt.
Na ja !
Jetzt war Freitag. Ich wäre gerne noch ein paar Tage in Trittenheim geblieben. Es war das Wochenende vor Pfingsten. Ich hatte nicht gebucht aber dafür ausreichend Holländer und Belgier. So mußte ich halt das Feld räumen.
Es grüßt euch Uwe
Touratech war gut. Habe auch „Pässefahrer“ zufällig dort getroffen. Aber dann, die Geburtstagsfeier wurde abgesagt. Hm, was mach ich jetzt? Ein Motorrad hatte ich dabei also fahre ich trotzdem weiter an die Mosel.
Da ich die Mosel schon länger auf dem Plan hatte hatte ich mir auch schon einen für mich geeigneten Campingplatz rausgesucht. Ich wollte dahin wo der Verlauf der Mosel erst richtig schön wird, nach Trittenheim und dort auf den Cp.
Hier herrschte Ordnung. Wohnwägen stehen in einer Reihe in Ufernähe. Dafür die dazu gehörenden Pkw außerhalb des Platzes. Wohnmobile in zweiter Reihe.
Ich wollte von hier aus der Mosel folgend bis nach Koblenz fahren. Ziel war das „Deutsche Eck“
Immer wieder wechselte ich die Moselseite
Wolf, der Ort heißt wirklich so
Es folgte die Burgruine Grevenburg oberhalb von Traben- Trarbach
Weiter ging es nach Bremm
Aussicht Moselschleife Bremm.
Wer sich traut kann bis hierher fahren.
Teilansicht der Moselschleife
Ich weis nicht wie die das machen, bei den Pressefoto`s die es überall von hier gibt ist die kpl. Schleife drauf. Wenn ich das versucht hätte wäre es zum Absturz gekommen. Wahrscheinlich geht das nur mit einer Drohne.
Wie das so ist mit den Eigenbauten. Den Navi Halter hab ich mal vor vielen Jahren gebaut. Die Rüttelstrecke zum Aussichtspunkt hat ihm den Rest gegeben. Kabelbinder mußten übernehmen.
Touristen Information in Ediger- Eller
Links von der Haustür ist eine Skala angebracht die die jeweiligen Wasserstände von den vielen Hochwassern anzeigt. Der höchste Stand reicht rauf bis zu den Fenstern im Erker. Hochwasser beginnt aber erst wenn das Wasser mindestens einen Meter hoch steht.
An das Hochwasser kann ich mich nicht mehr so recht erinnern……
….an das schon
Auf der anderen Mosel- Seite Beilstein…
…darüber liegt die Ruine Metternich. Da kam ich dann den nächsten Tag hin.
In Valwig verlies ich wiedermal die Uferstraße weil die Karte eine schöne Serpentinenstraße anzeigte.
Hierzu gehörte auch diese Aussichtsplattform
In Cochem ging es in Serpentinen wieder runter auf die Uferstraße
Im Hintergrund die Reichsburg Cochem. Ich wollte näher ran. Aber vor mir entlud ein Reisebus seinen Inhalt. Alles rüstige Rentner und innen. Da hätte ich durch den Knäuel durch fahren müssen. Verbotstafeln standen auch da. Ab und zu muß man sich halt dran halten.
Und immer wieder fuhr ich aus dem Moseltal raus wenn die Karte einen schönen Streckenverlauf anzeigt.
Moseltalbrücke A61.
Die Brücke hatte ich schon seit Jahrzehnten nicht mehr auf dem Schirm. Aber jetzt wo ich davor stand. Ein persönliches Erlebnis Anfang der Achtziger Jahre. Im Rahmen einer Wehrübung sollte diese Brücke vorbereitet werden zur Sprengung. Das hieß hunderte von Meter Kabel in dem Hohlkörper der Brücke verlegen. Zentnerweise Sprengmaterialien durch eine Lucke im Boden von einem LKW nach oben ziehen und verlegen. Darüber der Straßenverkehr der BAB deren Lärm sich in dem Hohlkörper noch verstärkte.
Als wir nach ein paar Stunden fertig waren kam dann der Befahl „Zünden“. Ein paar Lichter flackerten auf, Übungszweck erfüllt, abbauen. Aber gut, die Brücke steht heute noch.
Mein Ziel war eigentlich Koblenz, Deutsches Eck.
Ich habe das nicht geschafft. Wegen den vielen Baustellen in Koblenz immer wieder Umleitungen. Nachdem ich an einigen Stellen schon zum zweiten mal vorbei gekommen bin setzte ich einen Punkt und schaute daß ich überhaupt an das Rheinufer komme.
Gegenüberliegend Festung Ehrenbreitstein
Von hier ist die Moselmündung ca. 500 Meter entfernt. Aber Fußgängerzone. Ich wollte jetzt keinen Fehler machen. Etwa in 200 Meter Entfernung stand ein Polizeiauto und ich hatte das Gefühl die beobachten mich was ich mache.
Das Raus aus Koblenz war für mich genauso kompliziert. Zurück ging es dann quer durch den Hunsrück nach Trittenheim.
Der nächste Tag war Basteltag. Ich mußte mir einen neuen Navi- Halter einfallen lassen.
Kurzer Hand wurde mein Campingtisch zur Werkbank umfunktioniert
Gut daß ich ein paar Tage zuvor bei Touratech mir ein neues Navi gekauft habe. Damit konnte ich aus den mitgelieferten Teilen eine provisorische Halterung bauen. Das Provisorium besteht heute noch.
Am folgenden Tag wollte ich durch den Hunsrück rüber an den Rhein fahren.
Kaffeepause in Simmern
Bacharach
Eine Menge los hier im Rheintal. Eisenbahn, Bundesstraße und Rhein. Auf der anderen Seite dasselbe.
Da hatte ich in der Schule nicht aufgepaßt. Denkmal zu Ehren General Blücher und seiner Rheinüberquerung.
In Flußmitte die Burg Pfalzgrafenstein „Die Pfalz“
Loreley
Sankt Goarshausen mit Burg Katz
In Boppard schlug ich dann wieder über die L207 die Richtung rüber zur Mosel ein
Bei Alken, Burg Thurant
Auf dem Weg zur nächsten Ruine
Irgendwo dazwischen
Von hier aus wollte ich noch zur Burg Eltz bei Moselkern aber da ist kein Hinkommen außer man geht ein oder zwei Kilometer zu Fuß
Also wieder runter und weiter nach Beilstein.
Auf dem Weg rauf zur Burg Metternich ein Friedhof im Wald
Der ist jetzt zwar da aber kümmern tut sich keiner. So schaut er auch aus.
Burg/ Ruine Metternich. Da bin ich ja zwei Tage vorher auf der anderen Flußseite vorbei gefahren
Zufahrt für den Lieferverkehr und für mich
Ab hier bin ich dann nichtmehr alle Moselschleifen ausgefahren sondern habe wo es möglich war den geraden Weg gewählt.
Am nächsten Tag fuhr ich dann nur noch eine kleine Runde über Idar- Oberstein, Birkenfeld um in Hermeskeil das Lokmuseum anzuschauen. Davon war ich aber enttäuscht was man da zu sehen bekommt.
Na ja !
Jetzt war Freitag. Ich wäre gerne noch ein paar Tage in Trittenheim geblieben. Es war das Wochenende vor Pfingsten. Ich hatte nicht gebucht aber dafür ausreichend Holländer und Belgier. So mußte ich halt das Feld räumen.
Es grüßt euch Uwe
Re: 2022, Für ein paar Tage an die Mosel
Hallo Uwe
Danke für den schönen Bericht.
Manchmal muss man gar nicht so weit fahren um ein paar schöne Tage zu genießen.
Gruß
Reiner
Danke für den schönen Bericht.
Manchmal muss man gar nicht so weit fahren um ein paar schöne Tage zu genießen.
Gruß
Reiner
nur wo man mit dem Motorrad war, war man wirklich
Re: 2022, Für ein paar Tage an die Mosel
Du kannst ja auch On- Road
Danke für den tollen Bericht. Die Gegend wollte ich auch schon immer mal besuchen.
Wird gespeichert.
Danke für den tollen Bericht. Die Gegend wollte ich auch schon immer mal besuchen.
Wird gespeichert.
Grüßle
Herbert aka Schippy
----------------------------------------------------------------------------------------------------------
Jeder hat das Recht auf eine eigene Meinung, aber nicht das Recht auf eigene Fakten.
(gehört im Podcast Lanz/Precht)
Herbert aka Schippy
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Jeder hat das Recht auf eine eigene Meinung, aber nicht das Recht auf eigene Fakten.
(gehört im Podcast Lanz/Precht)
Re: 2022, Für ein paar Tage an die Mosel
Sonnige Mosel-Tour.
Und ich pflichte dir bei: Das Lok-Museum lockt mich auch nicht.
Aber, so scheint's: Das Lok-Museum war auf der Tour der einzige R(h)einfall.
Max
Und ich pflichte dir bei: Das Lok-Museum lockt mich auch nicht.
Aber, so scheint's: Das Lok-Museum war auf der Tour der einzige R(h)einfall.
Max
Re: 2022, Für ein paar Tage an die Mosel
Danke für den Bericht.
Die Mosel habe ich für nächstes Jahr im Herbst auf dem Zettel.
Die Mosel habe ich für nächstes Jahr im Herbst auf dem Zettel.
DLZG,
Ulrich
Ulrich
- GS-Tom
- Beiträge: 1610
- Registriert: Mittwoch 25. Mai 2011, 13:05
- Wohnort: Idar-Oberstein
- Kontaktdaten:
Re: 2022, Für ein paar Tage an die Mosel
Das Wichtigste hast Du entdeckt aber es gibt noch ein paar Geheimtipps in meinem Revier (20 Min. von daheim). Die schönsten Motorradstrecken findet man: vom Hunsrück runter an die Mosel, auf der anderen Seite in die Eifel, nochmal an die Mosel, dann hoch in den Hunsrück, nochmal runter an die Mosel, dann hoch in die Eifel........
Gruss
Gruss
Egal was sie beschließen, Du zahlst!
Trotzdem immer unterwegs mit Honda NC 750 DCT, MZ ETZ 250, Simson Schwalbe oder Fahrrad
>>Onkel GS-Tom's Reiseberichte<<
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- pässefahrer
- Beiträge: 4179
- Registriert: Samstag 19. Oktober 2013, 22:21
- Wohnort: Allgäu
Re: 2022, Für ein paar Tage an die Mosel
Als alter Anarchist hat man immer ein schlechtes Gewissen?
Danke für den schönen Bericht!
Gruß Bernd
meine Reiseberichte
Unterwegs mit KTM 890 Adventure R und Yamaha WR 450 F
Ein Urlaub ohne Motorrad ist möglich, aber sinnlos.
meine Reiseberichte
Unterwegs mit KTM 890 Adventure R und Yamaha WR 450 F
Ein Urlaub ohne Motorrad ist möglich, aber sinnlos.
Re: 2022, Für ein paar Tage an die Mosel
Da hast du recht. Ich habe mir auch mal den Zirkel mit einem Radius von 200 km gesetzt. Man staunt wo man da überall hinkommt. Ich u.a. bis in das Salzkammergut. Da bin ich auch einmal im Jahr. Zum Motorrad fahren eine riesen Gegend. Aber man sollte sich, egal wo, gut vorbereiten damit man die schönsten Ecken nicht übersieht.
Ja das kann ich auch. Das ist dann allerdings eine andere Truppe mit der ich fahre. Ist aber auch schön wenn man mal mit Anderen unterwegs ist. Obwohl als Endurist von Geburt an, das Grobe ist meine Leidenschft.
Ja Max das Wetter war hervorragend. Von dem Lok- Museum, wie von der ganzen Gegend habe ich in Berichten gelesen. Hier gilt auch, mehr Zeit nehmen um noch mehr von der Gegend aufzusaugen.
Dann brauchst du ja nur noch schönes Wetter. Freut mich wenn ich Anregung geben konnte
Ja das glaube ich. So hat jeder seine Hausstrecken in "seiner" Gegend. Meine Gegend ist der Bayr. Wald Wo ich, glaube ich, mich sehr gut auskenne