Kastenwagen & Motorrad Transport - muss es 640 sein ?
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Re: Kastenwagen & Motorrad Transport - muss es 640 sein ?
@jens669 - ich finde es gut wenn man so ein Fahrzeug so effizient und langfristig zu solchen Jahreskosten nutzt. Was ich mir für uns allerdings nicht vorstellen kann. Selbst die 15 Jahre Abschreibung (in meinem Beispiel) sehe ich eher realistisch bei 10 Jahren. Mit so einem Wohnmobil nach Skandinavien, Andalusien, Italien, Griechenland für Monate ohne Bedenken zu reisen. Was man aber vermutlich festhalten kann ist das es pro Jahr dann auch nicht mehr günstiger geht. Voraussetzung ist dann aber auch das man selbst Schrauben kann
@ryna - das kann ich nicht beurteilen und würde vermutlich erst einmal eine 2 + 3 Garantieverlängerung abschließen
@ryna - das kann ich nicht beurteilen und würde vermutlich erst einmal eine 2 + 3 Garantieverlängerung abschließen
Re: Kastenwagen & Motorrad Transport - muss es 640 sein ?
Tja, genau das kann ich nicht, wenn irgendetwas am Fahrzeug ist fahre ich damit in meine freie Stammwerkstatt.frank.wagner hat geschrieben: ↑Montag 16. Dezember 2024, 21:48 @jens669 Voraussetzung ist dann aber auch das man selbst Schrauben kann
Wir fahren bisher ohne mulmiges Gefühl jedes Jahr wieder in unsere Urlaube, ob nach Kroatien, Frankreich, Italien oder Schweden, das Alter des Fahrzeuges macht mir dabei keine Sorgen. OK, die ADAC-Mitgliedschaft beruhigt etwas, aber bisher sind wie die ganzen Jahre erst ein einziges Mal (2023) nicht ganz bis nach Hause gekommen. Nach einer Italien-Reise hat sich auf der Rückfahrt gut 100 Km von zuhause entfernt ein Radlager dermaßen verabschiedet dass wir den ADAC bemühen mussten. Ersatzwagen mit AHK, damit der Motorradanhänger mit nach Hause kommt, 3 Tage später stand dann auch das Wohnmobil in unserer Werkstatt.
Kommendes Jahr bekommt das Wohnmobil mal wieder einen neuen Zahnriemen, frisches Öl und eine Inspektion, dann geht es im Sommer wahrscheinlich nach Frankreich. Am Ende stehen wohl dann wieder 3-4000 Km mehr auf dem Tacho.
Re: Kastenwagen & Motorrad Transport - muss es 640 sein ?
Das Thema Kosten und ab wann sich die Anschaffung eines WoMos lohnt, wird in diesem heutigen Artikel behandelt
https://www.t-online.de/mobilitaet/wohn ... enes-.html… Ab wann sich der Kauf rentiert
67 Tage im Jahr: Mehr als zwei Monate lang müssten Sie der Berechnung zufolge das eigene Wohnmobil nutzen. Erst dann werde der Kauf günstiger, als einen Camper für den Urlaub zu mieten.
Denn laut der Berechnungen verschlingt das eigene Wohnmobil mehr als 800 Euro im Monat. Genauer: 9.920 Euro pro Jahr. Ganz gleich, ob es vor der eigenen Haustür steht oder an der Küste der Adria.
…
- thund3rbird
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Re: Kastenwagen & Motorrad Transport - muss es 640 sein ?
Wenn es ein Reporter schreibt, wird es wohl so sein...
Finanzierungskosten 1100? Wenn ich es fremd finanziere, ja. Ob ich den Zinsverlust des nicht angelegten Geldesso rechnen kann, sei dahingestellt.
Kosten für das Abstellen: Sehr individuell. Wie man in vielen Großstädten und auch auf dem Land sehen kann, ist das oft genug Null.
Wertverlust: 15% Was soll das denn? Bedeutet einen Null- Restwert nach knapp 7 Jahren. Man bemühe mobile.de und recherchiere den Restwert eines Wohnmobils nach 7 Jahren. Der Reporter wird erstaunt über die Wertstabilität dieser Fahrzeugkategorie sein.
Dann kommen noch haufenweise Argumente gegen das Mieten. Von Spontanität bis Individualisierung. Ganz zu schweigen von der Verfügbarkeit zum gewünschten Termin über die Mühe ein Leihfahrzeug jedesmal wieder neu ein- und ausladen zu müssen. Mindestmietdauern und Festkosten pro Mietvorgang ganz übersehen.
Was ist mit Schäden/Unfällen? Die Kratzer in meinem Fahrzeug erzählen mir und meiner Frau Geschichten, wo wir was erlebt haben. Ansonsten sind sie mir egal. Das sieht ein Vermieter bestimmt anders.
Die im Laufe der Jahre selbst vorgenommenen Veränderungen (kennen ja Motorradfahrer zu genüge) machen uns das Reisen so angenehm, wie wir es haben wollen. Von der Trockentrenntoilette über die Gastankflaschen bis zum Wechselrichter. Alles da, so wie es sein soll. Und zig andere Änderungen.
Bei Motorrädern wäre wahrscheinlich für einen Großteil der Motorradfahrer die Miete wirklich die bessere, günstigere Alternative. Und man könnte regelmäßig das für die Tour passende mieten.
Man kann selbstverständlich immer drüber nachdenken, ob man sich ein Hobby leisten kann/will oder nicht. Am besten ist, man kann es sich leisten. Ausgerechnet bei Dingen, die mit Emotionen verbunden sind (Wohnmobil, Motorrad, Sportwagen, Boot etc.) ist die Rechnung nur ein Teil der Gesamtbilanz. Insofern ist so ein Artikel, wie der Verlinkte nur was für Leute, die über dieses Hobby nachdenken, aber noch nicht wissen. Wobei, die Zahlen sind nur ein Teil und zum Teil auch einfach falsch.

Finanzierungskosten 1100? Wenn ich es fremd finanziere, ja. Ob ich den Zinsverlust des nicht angelegten Geldesso rechnen kann, sei dahingestellt.
Kosten für das Abstellen: Sehr individuell. Wie man in vielen Großstädten und auch auf dem Land sehen kann, ist das oft genug Null.
Wertverlust: 15% Was soll das denn? Bedeutet einen Null- Restwert nach knapp 7 Jahren. Man bemühe mobile.de und recherchiere den Restwert eines Wohnmobils nach 7 Jahren. Der Reporter wird erstaunt über die Wertstabilität dieser Fahrzeugkategorie sein.
Dann kommen noch haufenweise Argumente gegen das Mieten. Von Spontanität bis Individualisierung. Ganz zu schweigen von der Verfügbarkeit zum gewünschten Termin über die Mühe ein Leihfahrzeug jedesmal wieder neu ein- und ausladen zu müssen. Mindestmietdauern und Festkosten pro Mietvorgang ganz übersehen.
Was ist mit Schäden/Unfällen? Die Kratzer in meinem Fahrzeug erzählen mir und meiner Frau Geschichten, wo wir was erlebt haben. Ansonsten sind sie mir egal. Das sieht ein Vermieter bestimmt anders.
Die im Laufe der Jahre selbst vorgenommenen Veränderungen (kennen ja Motorradfahrer zu genüge) machen uns das Reisen so angenehm, wie wir es haben wollen. Von der Trockentrenntoilette über die Gastankflaschen bis zum Wechselrichter. Alles da, so wie es sein soll. Und zig andere Änderungen.
Bei Motorrädern wäre wahrscheinlich für einen Großteil der Motorradfahrer die Miete wirklich die bessere, günstigere Alternative. Und man könnte regelmäßig das für die Tour passende mieten.
Man kann selbstverständlich immer drüber nachdenken, ob man sich ein Hobby leisten kann/will oder nicht. Am besten ist, man kann es sich leisten. Ausgerechnet bei Dingen, die mit Emotionen verbunden sind (Wohnmobil, Motorrad, Sportwagen, Boot etc.) ist die Rechnung nur ein Teil der Gesamtbilanz. Insofern ist so ein Artikel, wie der Verlinkte nur was für Leute, die über dieses Hobby nachdenken, aber noch nicht wissen. Wobei, die Zahlen sind nur ein Teil und zum Teil auch einfach falsch.
Viele Grüße aus dem Allgäu
Peter
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Re: Kastenwagen & Motorrad Transport - muss es 640 sein ?
ryna hat geschrieben: ↑Mittwoch 18. Dezember 2024, 11:25 Das Thema Kosten und ab wann sich die Anschaffung eines WoMos lohnt, wird in diesem heutigen Artikel behandelt
https://www.t-online.de/mobilitaet/wohn ... enes-.html… Ab wann sich der Kauf rentiert
67 Tage im Jahr: Mehr als zwei Monate lang müssten Sie der Berechnung zufolge das eigene Wohnmobil nutzen. Erst dann werde der Kauf günstiger, als einen Camper für den Urlaub zu mieten.
Denn laut der Berechnungen verschlingt das eigene Wohnmobil mehr als 800 Euro im Monat. Genauer: 9.920 Euro pro Jahr. Ganz gleich, ob es vor der eigenen Haustür steht oder an der Küste der Adria.
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Wir haben uns 2019 ein Wohnmobil (640er Kastenwagen; Carthago/Malibu) gekauft. Kaufpreis betrug damals irgendwas um 75k Euro ... mit dem einen und anderen nachträglich eingebauten Feature (AHK, Heckträger, Luftfedern Hinterachse) sind wir inzw. wahrscheinlich irgendwas bei 90k Euro ... klingt teuer, ist es auch ... zu verdanken ist das der österr. NoVA, die man in diesem Falle auch auf die "Einbaumöbeln zahlen muss.

Zu den jährl. Kosten ... ehrlich gesagt, sind uns die WURSCHT! WIr kauften den Kawa ja nicht, weil wir günstig Urlaub machen wollen, sondern weil wir spontan Urlaub machen wollen (stehen bleiben wo es einen gefällt, geht in vielen Regionen Europas eh schon lang nimmer).
Und, wenn ich ein Miet-Womo brauche, weil ich mir die Anschaffung eines eigenen Womos nicht leisten will oder kann, dann haut das mit der Spontanität auch nimmer so wirklich hin. Dazu kommt noch, dass man sich ja sein eigenes Womo entsprechend individualisiert ... ist das gleiche wie beim Motorrad.
Da will ich mich vom ersten Tag an Wohlfühlen ... da werden die Matratzen getauscht, weil man auf den Originalen meistens nicht so gut schläft, da will man sein Geschirr, Eßbesteck und was weiß ich noch alles haben. Dann will ich mein Motorrad mitnehmen oder eBikes -... brauch ich eine AHK.
Man kann sicher auch Womos mit AHK mieten ... aber sind die dann auch verfügbar wenn ich weg will? Wenn ich im Jänner schon für den Juni buche, wahrscheinlich schon ... aber dann war da wieder was mit der Spontanität.
Es ist uns auch (nicht völlig) egal, wie oft wir pro Jahr drin schlafen ... ich aufgrund der Tatsache, dass ich schon im Ruhestand bin, ohnehin öfter wie meine Frau ... aber letztes Jahr waren es bei mir (ich glaub) 56 Nächte ... heuer glaub ich nicht mal 30.
Es kommt wie es kommt ... ich will mich ja nicht, nur weil ich ein Womo mein eigen nenne, darauf festnageln lassen alles nurmehr mit dem Womo zu machen. So sind wir heuer 3 Wochen nur mit den Motorrädern unterwegs gewesen und haben das Womo in der angemieteten Halle gelassen.
Mein/Unser Zugang dazu ist also, dass man so etwas wie ein Womo nicht auf einer finanziell durchkalkulierten Basis angehen kann. Da sind soviele nichtmonetär abrechenbare Umstände dabei, dass dass was der TE hier macht mMn(uMn) nicht zweckmäßig ist.
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Re: Kastenwagen & Motorrad Transport - muss es 640 sein ?
Dem will ich gar nicht komplett widersprechen. Ob es sich lohnt oder nicht lohnt hängt aus meiner Einschätzung nach der Recherche von der Nutzung im Jahr ab - 20-40-60-80-100 Tage wäre mir zu wenigDa sind soviele nicht monetär abrechenbare Umstände dabei, dass dass was der TE hier macht mMn(uMn) nicht zweckmäßig ist.
Auch nur am Wochenende los zu fahren oder nur auf der Flucht zu Sehenswürdigkeiten und oder von einer zur nächsten Stadt unterwegs zu sein wäre nicht meins. Und von der Chefin schon mal gar nicht
Ein gutes Beispiel von das Leben zu Zweit im Wohnmobil zu genießen sind die unaufgeregten YT-Folgen von z.b. "Wurmi geht gucken" - https://www.youtube.com/@wurmigehtgucken/videos
Große überlaufene Campingplätze oder Massen Tourismus Stellplätze (siehe Winterflucht Spanien) würden wir versuchen so gut wie möglich zu vermeiden. Das ist komplett nicht unsere Welt. Positive Erfahrung und Ruhe aus Finnland lässt grüßen
Wenn wir dann soweit sind und wir diese Zeit hätten wäre der Kauf eines neuen Wohnmobiles überhaupt keine Frage und sofort ohne Kreditaufnahme (deshalb weiß ich aber gerne vorher was es kostet und was ich dafür bekomme) umgesetzt
Aber dazu haben wir ja auch noch etwas Zeit. Und der zukünftige Wohnmobil Käufermarkt wird mit Sicherheit in 2025/2026 eher besser als schlechter werden
Und wir können dann auch in aller Ruhe testen was für uns überhaupt das richtige Wohnmobil wäre und ob die Qualität passt - Stichwort Teilintegriert vs. Adria 640 SGX
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Re: Kastenwagen & Motorrad Transport - muss es 640 sein ?
Das habe ich versucht zum Ausdruck zu bringen, dass es davon unserer Meinung eben gar nicht abhängt.frank.wagner hat geschrieben: ↑Mittwoch 18. Dezember 2024, 16:03 Dem will ich gar nicht komplett widersprechen. Ob es sich lohnt oder nicht lohnt hängt aus meiner Einschätzung nach der Recherche von der Nutzung im Jahr ab - 20-40-60-80-100 Tage wäre mir zu wenig.
Uns ist die Spontanität das wichtigste daran ... lange vorplanen ... das kann ich bei einer Flugreise auch. Aber heute am Abend entscheiden, dass ich morgen für X Tage weg will und trotzdem irgendwie daheim bin ... das ist für uns der größte Vorteil.
Aber wenn ich mir deine ganzen Threads bzgl. Reiseplanungen etc. ansehe, dann scheinst du mir nicht gerade der spontanste Mensch zu sein.
So ist eben jeder anders.
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Re: Kastenwagen & Motorrad Transport - muss es 640 sein ?
Bisher hat sich das bei uns recht gut bewährt - bisher wurde noch kein Motorrad Urlaub in den Sand gesetzt
und auch noch kein Motorrad oder Auto gekauft was nach kurzer Zeit gehen musste. Jeweils min. 5 Jahre Haltedauer spricht doch für sich
Wenn das Mana nicht einfach so vom Himmel fällt (ist leider so und Kredite für uns nicht in Frage kommen) finde ich darf man schon mal etwas überlegen
Hat sich bei der GS 1300 ASA auch wieder als vernünftig gezeigt. Gut das ich nicht direkt umgestiegen bin. Der Kauf vor 2 Monaten war genau der richtige Zeitpunkt
Und so werden wir das auch bei dem neuen Macan E in 2025 und später bei dem Wohnmobil (durch die Recherche finden wir mittlerweile Teilintegrierte an vielen Stellen besser geeignet) machen.
Da ist Spontanität vielleicht für den einen gut für den anderen aber nicht. Besonders wenn man nicht direkt 2-3 Mal wechseln und ggf. reichlich Geld in den Sand setzen will.
Aktuell kannst Du zur besten Winterzeit für >= 20 Tage in der Gegend von Malaga/Almeria wirklich gute Ferienwohnungen (+ 50 qm) für 1000 bis 1500 € direkt gebucht in Strandnähe bekommen & bist mit dem PKW & Motorradhänger total flexibel
Das steht doch in keinem Verhältnis zu den Anreise- & Unterhaltkosten und den 10-15 qm eines Wohnmobil. Und wenn jetzt noch einer sagt das die überlaufenen Stell- & Campingplätze Nase an Nase viel besser sind. Ja dann weiß ich es auch nicht
Wir ziehen das mit dem Wohnmobil durch wenn genügend Urlaubs-(und oder Rentner-) Zeit verfügbar ist um auch dann zu reisen wenn es leerer ist und die Wohnmobil-Preise am Markt wieder einigermaßen passen
Aber so denkt und handelt halt jeder anders. Ist ja auch gut so
PS: Hier kann man eine Menge lernen - WOHNMOBIL & MOTORRAD on Tour!! https://www.facebook.com/groups/1512144632366087
und auch noch kein Motorrad oder Auto gekauft was nach kurzer Zeit gehen musste. Jeweils min. 5 Jahre Haltedauer spricht doch für sich
Wenn das Mana nicht einfach so vom Himmel fällt (ist leider so und Kredite für uns nicht in Frage kommen) finde ich darf man schon mal etwas überlegen
Hat sich bei der GS 1300 ASA auch wieder als vernünftig gezeigt. Gut das ich nicht direkt umgestiegen bin. Der Kauf vor 2 Monaten war genau der richtige Zeitpunkt
Und so werden wir das auch bei dem neuen Macan E in 2025 und später bei dem Wohnmobil (durch die Recherche finden wir mittlerweile Teilintegrierte an vielen Stellen besser geeignet) machen.
Da ist Spontanität vielleicht für den einen gut für den anderen aber nicht. Besonders wenn man nicht direkt 2-3 Mal wechseln und ggf. reichlich Geld in den Sand setzen will.
Aktuell kannst Du zur besten Winterzeit für >= 20 Tage in der Gegend von Malaga/Almeria wirklich gute Ferienwohnungen (+ 50 qm) für 1000 bis 1500 € direkt gebucht in Strandnähe bekommen & bist mit dem PKW & Motorradhänger total flexibel
Das steht doch in keinem Verhältnis zu den Anreise- & Unterhaltkosten und den 10-15 qm eines Wohnmobil. Und wenn jetzt noch einer sagt das die überlaufenen Stell- & Campingplätze Nase an Nase viel besser sind. Ja dann weiß ich es auch nicht
Wir ziehen das mit dem Wohnmobil durch wenn genügend Urlaubs-(und oder Rentner-) Zeit verfügbar ist um auch dann zu reisen wenn es leerer ist und die Wohnmobil-Preise am Markt wieder einigermaßen passen
Aber so denkt und handelt halt jeder anders. Ist ja auch gut so

PS: Hier kann man eine Menge lernen - WOHNMOBIL & MOTORRAD on Tour!! https://www.facebook.com/groups/1512144632366087