Greek 25 - Eine Reise durch den Balkan bis zum Pilion

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Liane
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Re: Greek 25 - Eine Reise durch den Balkan bis zum Pilion

#25 Ungelesener Beitrag von Liane »

Klasse Chris,
nochmal alles nachgelesen und
hat mir wieder gut gefallen :L :D
Servus

Liane

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ollih
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Re: Greek 25 - Eine Reise durch den Balkan bis zum Pilion

#26 Ungelesener Beitrag von ollih »

Sehr schön Chris, weiter so Bitte!
Erfahrung ist das, was man zu haben glaubt, bevor man anfängt, mehr davon zu erwerben.
Zitat Bernt Spiegel

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Savethefreaks
Beiträge: 3853
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Re: Greek 25 - Eine Reise durch den Balkan bis zum Pilion

#27 Ungelesener Beitrag von Savethefreaks »

Ah, wie schön, dass es von Deiner Reise einen Rückblick gibt! :L :L
Griechenland onroad interessiert mich auch schon länger, da geht es mir wie Dir und Reiseberichte werden regelmäßig verschlungen. :Ju:

War es für Dich keine Option, einen Weg (hin oder zurück) per Fähre zu machen? :Mh:

Die Wasserfälle in Rastoke gefallen mir gut! Und dank des vielen Wassers (leider von oben) hat sich der Touri-Auflauf wohl sehr in Grenzen gehalten 😉 Lag vielleicht auch daran, dass Du ein wenig vor der Hauptsaison unterwegs warst. Ein Vorteil hatte der Regen ja: die Landschaft war wunderbar grün! :D
Freundliche Menschen, die hier in der Republik Kosovo. Wo doch alle sagen, dass es nicht ungefährlich ist, in diesem Land (vor allem aber mehr im Osten) zu Reisen. Nur weil ein paar Menschen im Kopf noch immer keinen Frieden finden (wollen).
Vom „so sag man“ sollte man sich niemals vom Reisen abhalten lassen. Ich glaub immer noch, dass die meisten Menschen gut sind. Auf dem Land ist es außerdem sicher wieder was anderes als in größeren Städten – aber das ist hier in Deutschland ja auch nicht anders. :No:
Dort wo scheinbar nette Lokale sind kann man aus Platzgründen nicht einmal ein Moto parken und dort wo Platz ist, sind keine Lokale
Ja, das ist wie verhext, gell? Oder man fährt an 1.000 Gaststätten vorbei und just, wenn man meint, jetzt wär’s Zeit für eine Pause kommt nix mehr. Oder es hat zu. Oder keinen Platz mehr. :lol:

Und lauter Sachen, von denen ich noch nie gehört hab: Debarsee! :shock: Schaut jedenfalls gut auf dem Bild aus! Und immer noch soooo grün! :Ni:

Die Unterkunft bei der Rosa schaut knuffig aus. Ich mag diese individuellen Privatunterkünfte. DD

So, ich wäre jetzt auf Stand, du dürftest weitermachen :kno:
It's hard to be a Rock 'n Roller!

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Chris aus Leonding
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Re: Greek 25 - Eine Reise durch den Balkan bis zum Pilion

#28 Ungelesener Beitrag von Chris aus Leonding »

Erstmals ein dickes Danke an all diejenigen, welche meinen Reisebericht lesen und sich auch noch die Mühe machen ein positives feedback abzugeben. Es freut und motiviert mich weiter zu schreiben. Auch wenn es gar nicht so leicht ist, die dafür nötige Zeit zu haben ;) .

Savethefreaks hat geschrieben: Mittwoch 9. Juli 2025, 16:00 Ah, wie schön, dass es von Deiner Reise einen Rückblick gibt! :L :L
Griechenland onroad interessiert mich auch schon länger, da geht es mir wie Dir und Reiseberichte werden regelmäßig verschlungen. :Ju:

War es für Dich keine Option, einen Weg (hin oder zurück) per Fähre zu machen? :Mh: ............
........

So, ich wäre jetzt auf Stand, du dürftest weitermachen :kno:

Benny, viele Hotspots oder Länder, welche ich mir schon lange markiert habe, hätte ich nach einer Fährfahrt nicht gesehen. Auch Zeitersparnis war kein Thema.
Liebe Grüße von Chris aus Oberösterreich
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Chris aus Leonding
Beiträge: 2901
Registriert: Sonntag 10. Januar 2016, 12:27

Re: Greek 25 - Eine Reise durch den Balkan bis zum Pilion

#29 Ungelesener Beitrag von Chris aus Leonding »

Tag 06 | Lin – Himarë (272 Km)

Ach, hab ich gut geschlafen. Ein Blick aus dem Fenster zum See verriet mir, das es der erste wirkliche Sonnentag meiner Tour wird. Nach angenehmer Plauderei während des Frühstücks (hatte ja schon meinen ersten Kaffee :mrgreen: ) mit einer Engländerin, die eigentlich Irin ist (obwohl ich am Vorabend glaubte sie wäre Französin, weil sie die Sprache mit ihrem Partner verwendete), verabschiede ich mich von der Hausherrin Rosa und sattle mein Motorrad. Kurz nach 8:00 Uhr biege ich rechts nochmals zum Monument Theresia rauf und nehme die SH3 immer am Shkumbin River entlang nach Elbasan zur ersten Cappupause und einer Wäsche für meine Tabi.
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War die Strecke bisher angenehm und landschaftlich schön zu fahren, so ändert sich das jetzt abrupt bis Vlora. Eine reine Transitstrecke mit viel Verkehr und kaum bis keine POI`s. Lediglich eine Mittagspause in Kolonja verkürzt die größtenteils gerade und langweilige Strecke. Das ändert sich erst ab Vlora. Kurz vor der Stadt, am neuen großen Kreisverkehr geht es links rauf zur relativ neuen und gut ausgebauten Höhenstraße Richtung Süden. Erstmals das Meer in Sicht, bleibe ich immer wieder stehen, um die traumhaften Ausblicke entlang der Adria zu genießen.
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Erst bei Orikum reihe ich mich in die "legendäre" Küstenstraße - die SH8 - ein. Der neu erbaute Tunnel unterhalb des Llogara Pass ist noch gesperrt, steht scheinbar aber kurz vor der Eröffnung. Lieber ist mir sowieso der Llogara Pass, für welchen ich ja die Route so geplant habe. Phasenweise eng und relativ steil gehts von 0 auf auf gute 1.000 Höhenmeter. Verstehe halt nicht, wie da Fahrzeuge mit Anhänger und Busse von Nord nach Süd fahren dürfen, bzw. können, oder hab ich einfach nur das Verbotsschild übersehen. Außer Pkw`s kommt mir Gott sei Dank nichts dergleichen in Sichtweite nach oben.
Die Passhöhe entschädigt mit traumhaften Ausblicken. Auch die ca. 50 Km entfernte Insel Korfu kann man an diesen schönen Tag sehen. Der Pass selbst bildet eine Wasserscheide zwischen Adriatischem Meer im Norden und Ionischem Meer im Süden. Der große Aussichtspunkt ist gerammelt voll mit Bussen und PKW`s, jedoch kaum von Motorrädern. So entschließe auch ich mich weiter zu fahren und keinen Stopp einzulegen. Erst nach den Serpentinen runter, am Südportal des Tunnels mache ich Halt, genieße die Aussicht und trinke meine Wasserflasche leer. Es hat mittlerweile eine Temperatur 24 Grad erreicht.
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Weitere 25 Km auf kurviger und teils engen Dörfern geht es jetzt bis nach Himarë direkt am Meer, wo ich erst noch ein Quartier (welches ich mir bei der Planung schon auserkoren hatte), buchen will. Vor Ort habe ich ein freies Zimmer bekommen und darf mein Moto zwischen den Restauranttischen hindurch in den Innenhof gesichert abstellen. Ebenso zwei Stunden später zwei weitere Österreicher.
So, jetzt aber ab und zumindest mit den Füßen zum gegenüberliegenden Strand ins Meer :Ju:

Unterkunft: Hotel Kolagji, direkt am Meer gelegen. Gutes Preis-/ Leistungsverhältnis, mit sehr freundlichem Personal und gutem Restaurant. Gëzuar :Pr:
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Liebe Grüße von Chris aus Oberösterreich
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barney
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Registriert: Dienstag 6. Dezember 2016, 18:31
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Re: Greek 25 - Eine Reise durch den Balkan bis zum Pilion

#30 Ungelesener Beitrag von barney »

Servus Chris,

schön wenn Du nach einer langen Tagesetappe neben einer guten Unterkunft auch noch SAP (= soziale Ansprechpartner) in Muttersprache findest :)
Vielen Dank für den Bericht bis hier, da bekommt man direkt Lust auch einmal die Fähre auszulassen und über den Landweg nach Griechenland zu fahren DD
Ich bin gespannt auf die Fortsetzung(en) :L :L :L :L :L

Ciao Bernd
Jeder darf sagen was er denkt, vorausgesetzt er hat vorher gedacht.
Reise vor dem Sterben, sonst reisen Deine Erben ;-) ;-)
Guckstdu barneys Abwege

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Lahmekuh
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Re: Greek 25 - Eine Reise durch den Balkan bis zum Pilion

#31 Ungelesener Beitrag von Lahmekuh »

Je mehr du schreibst und Fotos zeigst, um so drängender wird die Lust bei mir, mich auch auf eine solche Reise zu begeben. DD
Ich bin mir jetzt nicht ganz sicher, ob ich dir dafür dankbar sein soll... :lol:
___________________________
Gruß aus dem niederen Sachsen
Michael

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Chris aus Leonding
Beiträge: 2901
Registriert: Sonntag 10. Januar 2016, 12:27

Re: Greek 25 - Eine Reise durch den Balkan bis zum Pilion

#32 Ungelesener Beitrag von Chris aus Leonding »

Tag 07 | Himarë - Ioannina, Griechenland (237 Km)

Mit etwas weniger Energie - bedingt des etwas längere Abend gestern - geht es früh morgens zum Futternapf. Das Motorrad ist bereits bepackt und das Frühstück wird À la carte eingenommen und schmeckt ausgezeichnet. Jetzt ist die eigene Batterie wieder gut geladen und los geht es an der schönen Küstenstraße entlang. Erwarten mich bei feinstem Wetter heute ja einige Highlights. Ziemlich kurvenreich und bei gutem Asphalt, fahre ich einer Gruppe aus CZ relativ zügig hinterher und es macht so richtig Spaß.
In Gjashtë trennen sich unsere Wege und biege links auf die SH99 ab. Die Straße führt in tiefgrüner und herrlicher Landschaft bis "Syri i Kaltër". Leider wird dort gerade aufgegraben und die Zufahrt zum blauen Auge Albaniens - ein Wasserloch - verwehrt. Was soll`s., es ist trotzdem Zeit für ein Päuschen.
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Unmittelbar danach windet sich die SH78 einer Passhöhe zu. Weit ist nun der Blick über das darunter ausgebreitete und komplett flache Tal, durch das die E853 Richtung Grenze/Kakavija zu Griechenland führt. Über 15 Jahre war ich nun schon nicht mehr hier in meinem Sehnsuchtsland. Griechenland begrüßt mich mit einer ausgesprochen hübschen Grenzbeamtin und einem Lächeln. Über doch eher ungewöhnlichen (netten) Gesichtszug freue ich mich und schmunzle in meinen Helm. Die nun sehr breite und gut ausgebaute Straße lässt mich nach nicht einmal 5 km plötzlich stoppen. Was kriecht da über die Schnellstraße? Erraten, eine Schildkröte. Ein Tier, dass ich ab jetzt oft zu Gesicht bekommen werde. Weil diese Straßenstück auch mit vielen LKW`s befahren wird, spiele ich gerne den Lotsen um die Straße sicher überqueren zu können.
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Irgendwann verlasse ich die Schnellstraße und biege links auf die 20 ein. Ich freue mich schon auf Aristi und einem bestimmten Cafe, welches ich bereits im Planungsstadium der Reise auf den Schirm hatte. Glück gehabt, erwische ich den einzig noch verbleibenden Tisch unter einem Schatten spendenden Baum und genieße so richtig meinen Cappu und ein Lemmon-Soda.
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Jetzt kommen POI`s, von denen ich schon in fast jedem einschlägigen Reisebericht gelesen habe und von daher schon sehr lange träume. Das alles nacheinander in den nächsten Stunden, aufgefädelt wie Perlen an einer Schnur Als erstes gibt es direkt vom Cafe aus einen Abstecher über die sogenannte "Hairpin Road" zu den Rock Pools. Mache zwar von der Serpentinenstraße ein Foto,
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vergesse aber eines von den Badebottichen zu machen. Alter Vater, hast du dein Hirn im Cafe gelassen, denke ich mir auch noch während der Rückfahrt nach Aristi. Im Cafe aber kein Hirn gefunden und nehme sogleich die nächste Etappe zu einem wahren Top-Platz meiner Reise in Anfriff. Fast jeder Meter kommt mir jetzt bekannt vor und habe bis zu diesen Hotspot ein Déjà-vu nach dem anderen. Ein Hotspot, mir bekannt aus vielen YT-Videos, zum sogenannten "Oxya Viewpoint" der Vikos Schlucht. Berührt und ganz alleine stehe ich nun nach einem kurzen Fußmarsch am Rande eines Felsen und staune fassungslos, wie schön doch die Aussicht auf diese Schlucht ist.
Wiki sagt dazu:
Die Vikos-Schlucht ist eine Schlucht im Pindos-Gebirge im nordwestlichen Epirus in Griechenland. Über eine Länge von knapp 10 km erstreckt sie sich begrenzt im Westen durch das Bergmassiv Stouros und im Osten durch das Bergmassiv des Tymfi, vom Dorf Monodendri bis zum Dorf Vikos bzw. Papingo südwestlich von Konitsa. Der Bach bzw. Fluss Vikos durchfließt die Schlucht und vereinigt sich am nördlichen Ausgang mit anderen Quellzuflüssen zum Fluss Voidomatis.
Die Angaben über die maximale Tiefe der Schlucht differieren erheblich und schwanken zwischen 600 m und knapp 1.000 m. Im Guinness-Buch der Rekorde ist sie als tiefste Schlucht der Welt eingetragen, wobei das Verhältnis zwischen Tiefe und Breite als maßgebliches Kriterium definiert wurde.
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Zurück an meiner "Pipeline-Straße", die weiterhin sehr schön kurvig und ohne Verkehr im "flow" zu fahren ist, geht es bald darauf schon wieder links zum nächsten Viewpoint, der Kokkorou-Steinbogenbrücke,
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um kurz darauf gleich zur nächsten bekannten Steinbogenbrücke, der Plakidas-Brücke zu gelangen.
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Nun will ìch wieder umdrehen, denn soviel ich aus Berichten weiß, wird der Asphalt später zu Stein. Was dem Chris alleine eher nicht gefällt. Nachdem ich Metamorfosi erreicht habe, führt die geplante Strecke wieder abwärts auf der E853 an mein Tagesziel, der Stadt Ioannina am Pamvotida-See, dessen Region Epirus ich schon die letzten Stunden befahre.
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Liebe Grüße von Chris aus Oberösterreich
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